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Ein heißer Crossdresser in kalten Zeiten


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Jahreswechsel ist für meinen „Kundentyp“, auf den ich stehe, eher eine maue Zeit. Die Typen sind zu Hause bei ihren Familien, lassen sich von ihrer Alten nerven, murren sich durch die Verwandtschaftsbesuche, bedanken sich brav für die überflüssigen und lieblosen Geschenke und träumen dabei doch die ganze Zeit von außergewöhnlichen Sex. Silvester ist dann für viele ein Wendepunkt in der flauen Zeit. Während sie brav ihre Raketen in den Himmel schießen, hoffen sie gleichzeitig darauf, dass sie bald ihre Rakete wieder abschießen können.

Da diese Zeit – wie gesagt – auch für mich eine sehr lustlose Zeit ist, war ich sehr froh über eine Anfrage. Wir verabredeten uns in der Nähe seines Hotels, wo er ich abholen sollte. Ich wartete 15 Minuten und die Kälte tat mir bis auf die Knochen weh und ich fühlte mich wie bestellt und nicht abgeholt, als mein „Lover“ endlich kam. Ohne viel Worte gingen wir zu seinem Hotel, was mir gefiel, da ich dummes Gelaber hasse. Ich will keine Konversation pflegen, sondern einfach nur ficken.

Ich stand furchtbar durchfroren in seinen Hotelzimmer und wolle mich erst einmal aufwärmen, bevor ich mich meiner bürgerlichen Kleidung entledigte und meinen nylonbedeckten Körper präsentierte und dann mein „Lustobjekt“ fesselte, um es anschließend zu verwöhnen und mich zu befriedigen. Ich kam aber noch nicht einmal dazu meine Jacke und Schuhe auszuziehen, da öffnete er schon seinen Hosenstall und lies seinen prallen Lustspender an die Luft. Die Feiertage müssen für ihn wirklich eine sehr „trockene“ Zeit gewesen sein. Er kam einen Schritt auf mich zu und steckte mir seinen Schwengel entgegen, aber entweder habe ich zu streng geschaut oder ihn verließ der Mut, da er jetzt nicht wusste, was er machen sollte. Er kannte meine Regeln, u.a. die, dass ich nicht angefasst werden möchte und ihn deswegen fesseln werde. Verunsichert schaut er auf seinen Schwanz, der vor Geilheit zu tropfen begann.

Um die Situation zu lösen, ließ ich abwechseln meine rechte und linke Hand über seine Schwanzspitze gleiten, während ich mich auszog. Als er mich dann in meiner DW vor mich sah, begann auch er sich langsam seiner Kleidung zu entledigen. In der ganzen Zeit ließ ich nicht seinen Schwanz los und mir lief das Wasser im Mund zusammen, wenn ich das geile Stück betrachtete. Während er noch an den Knöpfen seines Hemdes herumfingerte, kniete ich mich hin und nahm seine feuchte Schwanzspitze in den Mund. Sofort hörte er auf an seinen Hemd herumzufummeln und begann sein Becken in meine Richtung zu bewegen. Immer tiefer drang sein Lustspender in meine Maulvotze und wusste sie auch mit seinen kreisenden hin-und-her-Bewegungen zu nutzen. Man muss der einen Notstand haben. Er konnte es nicht abwarten und mich machte der Schwanz einfach nur geil und ich vergaß meine Vorsätze einfach. Ich umfasste seinen Po und dirigierte damit etwas die Bewegungen, während ich gleichzeitig meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ. Als er begann wilder zu stoßen und ich Angst hatte, das er kam, bevor ich seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, beendete ich das ganze und wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich lag auf der Seite, eine Position in der mich noch niemand gefickt hat, und ich merkte, wie etwas Gleitmittel auf meine Analfotze schmierte, während er seinen anderen Arm unter meine Taille schob und mich an sich drückte. Kurz nachdem er meine Lustgrotte eingeölt hatte, begann auch schon sein Schwanz mit der Arbeit. Da die Kälte von draußen immer noch im meinen Knochen steckte, war ich froh über diesen etwas anderen Heizstab. Vorsichtig mit langsam kreisenden Bewegungen drang er in mich ein, bis ich sein Becken an meinem Arsch spürte. Er wusste wie man fickt uch ich genoss es einfach, mal nicht der Aktive zu sein. Mich der Lust hingebend lag ich auf der Seite und ließ mich von diesem geilen Hengst in den siebten Himmel ficken. Ein Fick, der eine schöne Ewigkeit dauerte. Ich merkte, wie er immer wilder wurde. Seine Hände umfassten mein Becken und er immer schnellere Stöße durchführte. Sein Schwanz erforschten alle Winkel meiner Analgrotte und ich hatte das Gefühl, als ob er auch seine Eier in mich rein pressen wollte. Eng an eng lagen wir gepresst da und ich bekam einen Hirnorgasmus nach dem anderen und es zerriss mich vor Wollust fast, wenn er jedes Mal seinen Schwanz aus meiner hinteren Lustgrotte zog, etwas mit seiner Eichel an meinem Anus spielte, um ihn dann langsam mit kreisenden Bewegungen wieder bis zum Anschlag rein bohrte. Ich war willenlos und mein Schwanz sabberte unkontrolliert vor sich hin.

Nach einiger Zeit drehte er sich auf den Rücken, während er mich wie eine Puppen mit sich zog, fest verankert mit seinem Schwanz im meinem Arsch. Ich stützte mich auf seinen Knien ab, während ich sitzend auf ihn saß. Seine Hände um meinen Arsch gespannt hob er mich hoch und runter. Es war, als er auf den Rücken liegend onanieren würde, nur das ich seine Faust war und er nicht in die Luft spritzen würde. Er bestimmte das Tempo und die Tiefe. Ich bekam nur noch bei halben Bewusstsein mit, wie er mich immer schneller bewegte und unter einen Art Grunzen kam.

Völlig erschöpft kippte ich zur Seite und blieb der Ohnmacht nahe liegen. Ich war so richtig befriedigt, aber mein „Lustobjekt“, das mich jetzt als Lustobjekt missbrauchte, schien wirklich die die Frustration der Feiertage aus mir raus ficken zu wollen. Wie ein Wiesel kroch er an mir runter und ehe ich mich versah, merkte ich, dass wie er seine Zunge in mein Arsch schob und begann daran zu lecken, um anschießend meinen Schwanz aus meinem Nylon zu fingern, um mir einen zu blasen. Ich war einfach vom letzten Fick noch zu schwach, um etwas dagegen zu tun. Deswegen genoss einfach den bombastischen Orgasmus meines Lebens. Er saugte den letzten Rest aus mir raus, was aber zur Folge hatte, das sein Schwanz sich wieder aufrichtete. In eine Halbwelt abgeglitten merkte ich nur, wie er ein Kissen unter meinen Arsch schob, meine Knie über seine Schulter legte und seinen Schwanz in meine betriebsbereite Analgrotte schob. Unfähig mich zu bewegen – was auch nicht nötig war – begann ich vor Wollust, Geilheit und den verschiedenartigsten Orgasmen fast zu explorieren. Er fickte mich nicht in den siebten Himmel, sondern ins Paradies.

Die Zeit des Wartens hat sich gelohnt.

Geschrieben

Die Geschichte verliert schon am Anfang durch Deine schlecht gelaunte Sichtweise.

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