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Die Verführung - der Gürtel Teil 1


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Attraktiv, charismatisch, charmant und verdammt gut gebaut - nein, ich beschreibe nicht meinen Traummann, sondern den Kerl der mich zum Essen eingeladen hat und nun vor mir liegt und mich anlächelt. 
Kennengelernt haben wir uns in einer Bar. Ich hatte ihn beobachtet und mir zuerst gedacht es sei unmöglich wie er gleichzeitig mit zwei Frauen an der Bar und der Barkeeperin flirtete. Dann kam er auf mich zu und fragte mich, während er sich neben mich setzte, ob mir das ganze Theater gefalle, welches ich kostenlos beobachten könnte. Ich fragte ihn was er denn genau meine? Daraufhin antwrotete er, dass das ganze nichts weiter als ein Spiel sei - man müsse in unserer heutigen Gesellschaft "cool", "lässig" und "gut gelaunt" wirken, um die Aufmerksamkeit anderer Menschen zu bekommen und anscheinend hätte er es geschafft, da er ja jetzt in einem Gespräch mit mir war. Ich war Buff.

Zwei Tage später saßen wir in diesem Restaurant. Wir aßen und tranken, wobei das Lachen nicht fehlte. Auf eine Art war er so anziehend, charismatisch und doch schien es als verberge er etwas... Es musste der Alkohol sein. Nichtsdestotrotz merkte ich wie in mir immer mehr das Verlangen aufkam von ihm berührt, geführt und verführt zu werden. Ich erwischte mich dabei, wie ich ihm auf die Hose schaute, oder war es doch der Gürtel? Zwei Gläser später standen wir auf und machten uns auf den Weg in seine Wohnung. Er heilt meine Hand, etwas zu fest dachte ich anfangs. Als wir  sein Appartement betraten, fiel mir sofort auf, dass es sehr hell war, kaum beschmückt, fast schon minimalistisch, aber hell. Ich erkannte in der tiefe des Wohnzimmers ein Bild, auf dem eine Frau abgebildet war. "Ich glaube die kniet - oder betet sie?", dachte ich still in mich hinein. Ich konnte es nicht genau sagen. Eine Stunde später liegen wir in seinem Bett und ich beobachte ihn, er hat sich eine Zigarette angezündet, während ich in seinem Arm liege. Irgendetwas in mir sehnt sich nach ihm, nach seinem Inneren. Es ist ein komplexes Gefühl, welches nicht beschrieben werden kann. Seine Art, seine Gestik und seine Mimik lösen in mir das Verlangen aus , von ihm ... Ich stehe auf und gehe ins Wohnzimmer. Ich wusste es! Auf dem Bild ist eine Frau abgebildet, welche kniet und ihren Kopf gesenkt hat, nach einer Nonne sieht es zumindest aus diesem Blickwinkel definitiv nicht aus...

Sie stand auf und meinte, sie müsse kurz auf Toilette gehen. Ich dachte mir, dass die zweite Runde etwas intensiver sein könnte, da ich die Anzeichen gesehen hatte - Sie kam zurück, legte sich neben mich und schaute mir in die Augen. Aus dem nichts, völlig unerwartet und unangekündigt sagt sie mir: "Schlag mich". Ich versuchte ruhig zu bleiben und fragte sie ob sie sicher sei. Sie beharrte mit den Worten: "Schlag mich, aber wo?". Bevor sie das Wort "wo" ausgesprochen hatte, war meine flache Hand in ihrem Gesicht gelandet. Ein Stöhnen der Lust war zu hören, welches ich mit einer weiteren Ohrfeige noch weiter befeuerte. Ich sah sie an und sagte ihr sie solle aufstehen und den Gürtel holen, der noch immer an meiner Hose war. Sie stand mit einem breiten Grinsen auf und ging zur Hose....





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Das ganze ist als eine Art "Aufbau" gedacht, welcher zusammen mit euren Vorschlägen in einer ganzen Geschichte enden. soll. Wenn ihr Interesse an dem Rest habt, dann macht auch Vorschläge. Gefallen mir eure Vorschläge werden sie mit rein genommen.

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