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Endlich wieder Sex


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich wusste, dass Anna jetzt in unruhig in ihrem Bett lag und nervös die Haut an ihren Fingern abknabberte. Ich hatte sie im Internet auf einem Dating-Portal kennengelernt, zwei Seelenverwandte, die sich gegenseitig zu therapieren versuchten. Meine Frau hatte schon lange den Sex eingestellt, seit sie mir offenbart hatte, dass mein Schwanz zu klein sei und ich sie nicht richtig befriedigen könnte. Von Oralsex oder einem gepflegten Handjob hielt sie auch nicht wirklich etwas - also blieb die Decke kalt. Annas Mann war Fernfahrer und unter der Woche unterwegs. Eine Krankheit hatte ihm seine Potenz geraubt, nun war er der Meinung, wenn er nicht mehr ficken könne, dann könne man auch gleich alles andere einstellen.

 

Ich musste an Anna denken. Als wir vorhin telefoniert hatten, hatte sie stark gehustet. Medikamente hatte sie aber angeblich schon genommen. Sie wusste, dass ich gleich ankommen würde. Zu sehr hatten sich unsere Chats und Telefonate hochgeschaukelt, als dass wir noch länger warten wollten. Als ich vor ihrer Haustür stand, kippte ich den kleinen Blumentopf auf dem Sims an und ergriff den heimlich versteckten Hausschlüssel. Ich durfte ja nicht klingeln, Annas Tochter war zu Hause im Obergeschoss und durfte keinen Verdacht schöpfen. Das, was ihre Mutter gleich zu tun im Stande war, würde ihr nicht gefallen - und ihrem Vater schon gar nicht ...

 

Leise öffnete ich die Haustür und schob mich hinein. Das Schloss knackte, als ich sie behutsam schloss - doch keine Reaktion war vernehmbar. Langsam tastete ich mich voran, so wie Anna mir ihre Wohnung beschrieben hatte. Die dritte Tür führte zum Schlafzimmer. Sie war nur ... angelehnt. Ich spähte hindurch - und erblickte Anna auf dem großen Ehebett, splitternackt, so wie der Herrgott sie schuf ...

 

Der Anblick erregte mich. Ich sah ihre großen Titten, die sanft zur Seite herabrutschten. Die Nippel waren steif und sahen sehr hart aus. Anna molliger, heller Körper bildete einen angenehmen Kontrast zum fliederfarbenen Laken. Ihre Beine waren weit gespreizt und zwischen den Schenkel bewegte sich langsam eine Hand, was Anna dazu bewog, die Augen zu schließen und sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Was für ein sinnlicher Anblick ...

 

Mein Schwanz schwoll an und drängte sich gegen die Jeans. Ich könnte diese Enge nicht längervertragen und begann, mich auszuziehen. Nackt schlich ich mich ins Schlafzimmer, meinen steifen luststab wie eine Lanze vorgestreckt. Anna bemerkte nichts. Erst als ich mich auf ihrem Bett niederließ, zuckte sie zusammen und schaute auf. Sofort presste ich meine Lippen auf die ihren, bis unsere Zungen zu tanzen begannen. Jedes Wort wäre ein Wort zuviel gewesen ...

 

Während wir uns innig küssten, schob ich eine Hand auf ihre rechte Brust und begann sie zu kneten. Der Nippel war tatsächlich hart und fühlte sich gut an. Die andere Hand glitt auf die linke Brust und begann ebenfalls sie zu bearbeiten. Eine kräftige Tittenmassage hatte Anna lange nicht erfahren, und so stöhnte sie lustvoll auf. Sie schlang ihre Arme um mich herum, was ob meiner Leibesfülle gar nicht so einfach war. Doch das spielte keine Rolle.

 

Anna war erregt. Schweißperlen glänzten auf ihrer Haut. Meine Hand verließ die linke Brust und glitt über ihren Bauch ... ihren Venushügel. Ich spürte die leichten Haarstoppeln an ihrem rasierten Unterleib - und das machte mich noch geiler. Auch Anna kam jetzt in Fahrt und schob eine Hand unter meinem Bauch hindurch. Ihr Ziel: mein Schwanz. Als sie ihn erreichte, stöhnte sie laut auf. Unsere Lippen trennten sich. Ungeduldig begann Anna, meinen Schwanz zu reiben und meine Vorhaut zu bearbeiten. Ihr Stöhnen veränderte sich in ein Keuchen. Wie ausgehungert musste die Arme sein ...

 

Ein zerreißender Lustschrei verließ Annas Lippen, als ich meine Hand zwischen ihre Beine führte. Ihre Schamlippen waren nass, ihr Kitzler drohte vor Erregung zu zerplatzen, als ich ihn berührte. "Fick mich endlich, " keuchte sie mich an und versuchte, mich zwischen ihre Beine zu drücken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich glitt zwischen ihre Schenkel, drückte ihre Beine hart auseinander und zog meine Vorhaut herunter. Die Eichel schob sich hervor, rot und feucht. Ihr Anblick allein versetzte Anna in eine wollüstige Vorahnung, die sich in heftigen Stoßseufzern äußerte.

 

Und dann war es soweit, ich schob meinen Unterleib nach vorne, meine Eichel durchbrach die prallen Schamlippen geschmeidig wie Kufen auf einer Eisbahn - und dann war ich drin. Hitze der Lust empfing meinen Schwanz, als er in Anna Saft einzutauchen begann. Ich stieß zu, erst langsam, dann immer schneller. Mein Atem begann zu rasen. Annas Hände krallten sich in meinen Rücken, ihre kräftigen Beine umschlangen meinen Unterleib. Immer wieder rammte ich ihr meinen Prügel tief in ihre Fotze, was sie jedesmal tiefe Lustschreie aus rauher Kehle herauspressen ließ. Wie lange hatte sie gewartet, gefickt zu werden - und ich war derjenige, der sie zu ihrem Orgasmus stoßen dürfte. Der kam viel schneller als erwartet. Mit einem grellen Schrei unbändiger ließ Anna mich los und gab sich ihrem Höhepunkt hin ...

Ihr Körper erschlaffte. Schweißnass glänzte er mich dankbar an. Und ich ? Ich war noch gar nicht gekommen, trotzdem sank ich neben ihr auf das Laken. Anna drehte sich zu mir und legte ihre zierliche Hand um meinen Schwanz und begann, mit meiner Eichel zu spielen. Schon baute sich meine Erektion wieder auf. Während sie meine Eichel bespielt, neigte sich Anna mir entgegen und flüsterte mir ins Ohr: "So klein ist er doch gar nicht, ich habe ihn phantastisch gespürt ..." Dann beugte sie sich über ihn und schob zärtlich ihre Lippen darüber.

 

Was ich nun an Saugen und Lecken erleben durfte, war sensationell. Nie zuvor habe ich meinen Schwanz so sehr beben  gespürt wie an jenem Abend. Und immer wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, drückte sie meine Eichel mit ihren Zähnen zu und unterbrach meinen nahenden Orgasmus. Ihre Zunge glitt an meinem Schwanz herunter und begann, meine Eier zu umspielen. Ich kam aus dem erregten Stöhnen gar nicht mehr heraus.

Annas Zunge verließ meine Einer und glitt tiefe, immer tiefer. Sie wird doch nicht - doch, sie tat es. Sanft schob sich ihre Zungenspitze zwischen meinen Pobacken hindurch. Was für ein geiles Gefühl, als sie meine Rosette umkreiste und schließlich sanft eindrang. Woher kannte sie so etwas ? Es war mir egal, es war einfach Genuss pur. Im nächsten Moment spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Und wieder begann sie ihn zu wichsen. Und fast in dem Moment, als ich kommen wollte - da brach sie wieder ab.

 

"So lange habe ich darauf gewartet, gefickt zu werden," flüsterte Anna, "jetzt will ich Deinen Schwanz in allen Löchern spüren !" Langsam erhob sie sich und schob ihren Untrleib rückwärts über mich. Mein Mund würde ganz trocken, als ich erkannte, dass sie sich einen Finger in den Arsch geschoben hatte, um ihre Rosette zu weiten. Mein Schwanz bäumte sich auf, nun ja, was man so Aufbäumen nennt - als könne er es nicht erwarten, ihre Hinterpforte zu durchschreiten.

 

Anna packte ihn mit festem Griff und führte ihn direkt unter ihre Rosette ... und ließ sich langsam nieder. Ganz behutsam schob sich mein Schwanz durch ihre Hinterpforte, und ich weiß nicht, wessen Stöhnen in diesem Moment mehr von Lust geschwängert war. Ich könnte mich nicht mehr beherrschen. Ich ergriff ihre Hüften und zog sie immer wieder auf meinen bebenden Prügel, der gar nicht wusste, wie ihm geschah. Ich spürt meine Lust, mein Verlangen - und meinen Saft, der ungebremst durch meinen Penis schoss. Und dann brachen alle Dämme. Mit voller Wucht ergoss sich mein Samen in Anna Po und füllte ihn aus, bis er an den Seiten wieder herausquoll...

 

Anna glitt von mir herunter, mit Tränen in den Augen. Warum wir nur so lange gewartet hätten, wollte mit schluchzender Stimme wissen : " Noch nie habe ich Sex so intensiv und erregend erlebt, auch früher nicht !" Und während sie sich an mich kuschelte, erzählte sie mir von ihrem Leid. Seit Jahren hatte sie Sex nur im Internet gesehen oder sich selbst befriedigt. Nun brach alles aus ihr heraus. "Und siehst Du, " meinte sie schmunzelnd, "sei doch froh, dass dein Schwanz so klein ist - er ist der erste, der mich hinten entjungfern durfte ..."

 

Mit diesen Worten beugte sie sich wieder über mich und ließ ihre Zunge zu meinem Schwanz gleiten, um ihn von den Überresten meines Abpritzens zu befreien. Und was soll ich sagen ? Schon nach wenigen Augenblicken kehrte das Leben in mein bestes Stück zurück - das war für mich wiederum eine ganz neue Erfahrung. Bei meiner Frau war früher stets nach dem ersten Mal Schluss gewesen ...

 

Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt, und wenn mein Schwanz eine Pause brauchte, dann gab es ja immer noch Zunge, Finger oder Dildos. Diese Nacht werde ich nie vergessen. Wir haben uns zwar noch öfters zum Sex getroffen und auch neue Sachen ausprobiert, aber so intensiv weil so sehr herbeigesehnt, haben wir es nie wieder erlebt ...

 

Als ich am Morgen das Haus verließ, kam mir Annas Tochter verschlafen die Treppe entgegen. "Sind Sie ein Arzt ?" Wollte sie mit krächzender Stimme wissen. Ich nickte und versprach ihr, dass es ihrer Mutter heute viel besser gehen würde als gestern ... Womit ich auch gar nicht so falsch lag !! Annas Tochter hat übrigens nie nachgefragt ... 😊

 

 

Geschrieben

Sehr schön, das zu erleben is einmalig. Respekt

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