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Big Brother, ist es soweit?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Alternativ wäre auch noch Fahrenheit 451 zu empfehlen.


Geschrieben

Nich nur Fahrenheit 451 ist zu empfehlen.
Im Grunde jeder Moore Film


Geschrieben

Kann das eigentlich sein, dass wir alle das sowieso nicht anders wollen?

Mir kommen grad zwei Dinge in den Sinn und zwar einmal meine Arbeitsstelle und dann hier das Forum. An beiden "Lebens-Stationen" erlebe ich dasselbe Grundmuster und zwar, dass sich die Leute gegenseitig belauern und nach Möglichkeit auch gegenseitig verpetzen (wollen).

Irgendwo scheint doch da ein "unheimlicher" Drang nach Kontrolle/Bespitzelung in den Genen zu liegen?


Geschrieben

Zum Teil wirst du Recht haben...obwohl es eher ein trügerisches Sicherheitsgefühl ist.



Aber dazu fällt mir der Spruch vom alten Ben Franklin ein:

Wer Freiheit opfert um Sicherheit zu gewinnen, verliert am Ende beides!


Geschrieben

Solange das bespitzeln sich lohnt, so wird es das auch geben.
IM's in der DDR hatten ja auch Prvilegien.
Kontrolle muss aber auch sein, denn ansonsten hätten wir ja Anarchie.
Das Mass und der Sinn muss aber stimmen!
Und da haben wir schon lange den Bogen weit überspannt.


Geschrieben

@dickmanns
Oh, das erklär aber mal dem Herrn Bush j.

Amerika betreibt ja mittlerweile einen regelrechten Ausverkauf von Freiheit, zu Gunsten von Sicherheit.

Und wie so Vieles schwappt das natürlich auch zu uns rüber, wird immer mehr spürbar.
Unser Hochsicherheitsminister für Inneres legt sich ja dazu auch schon längst kräftig ins Zeug, will am liebsten jeden PC online scannen usw.....


Geschrieben

Genau, unsere aktuelle Politikelite ist doch nix anderes als ferngesteuerte Marionetten
des US Regimes ...
Bush ist in den USA deshalb so populär, da er dort die Terrorangst schürt wie sonst keiner.
Das, sorry, teilweise etwas unterbelichtete Volk der Ami's glaubt ihm das auch anstandslos.
Da haben wir wieder das Problem der Bildung ...
Die deutsche Politprominenz sieht das natürlich auch und verspricht sich auch hier Erfolg.
Hier gibt es zwar etwas mehr Widerstand aber leider nicht genug.
Nächstes Jahr sind Wahlen und danach wird es erst richtig interessant.


Geschrieben


Kontrolle muss aber auch sein, denn ansonsten hätten wir ja Anarchie.
Das Mass und der Sinn muss aber stimmen!



Auf meiner Arbeit muß das aber eben nicht sein, da ist schon genug kontrolliert.
Trotzdem wird sich jedoch aus freien Stücken im kleinen Kreis gegenseitig bespitzelt, wird gelästert, wird gemobbt was das Zeug hält. Und das sind die Leute aus sich heraus, niemand drängt die dazu, denen macht das einfach Spaß.

Und hier ist das auch gerne zu beobachten, dass die Leute sich gegenseitig "bespitzeln" und "anzeigen" auf Teufel komm raus, ganz ohne Not.
Frag da mal die Mods, was die manchmal an Meldungen reinkriegen.


Und Amiland bleibt natürlich eh noch zusätzlich ein wichtiger Aspekt...


Geschrieben

Paan...auch da gibts es sinnvolle und weniger sinvolle Meldungen....


Es kommt auch da auf das Augenmass an


Geschrieben

@dickmanns
Hach, Wem sagst Du das? *seufz*

Aber mir ging das um die Grundeinstellung. Mir scheint manchmal, dass das Volk es einfach nicht anders will. Die Menschen sind oft sowas von ansprechbar und freimütig für all diese Dinge... .

Payback-Karten war ja auch so ein schönes Beispiel hier. Die Leute machen mit, wenn es sich irgendwie auf kurze Distanz lohnt.


Geschrieben

Klar, das denunzieren macht ja wirklich einigen Mensche Spaß.
Diese Menschen sind meiner Meinung nach aber eh' keiner Rede wert.
Da sollte man sich lieber an seinen Freunden orientieren und dort das
Positive sehen.
Natürlich muss man halt auch mal petzen, aer auch nur dann, wenn es unausweichlich ist.
Wenn ich beispielsweise jemanden dabei ertappen würde, wenn er Kollegen bestiehlt,
dann würde ich ihn zwar ersteinmal zur Rede stellen und ein Vier-Augen Gespräch
führen, aber wenn er keine Einsicht zeigt, dann muss man halt auch mal petzen.
Grundsätzlich stimmt es aber, die Wert- und Moralvorstellungen gehen leider immer
mehr verloren und das bedaure ich sehr ...
Gruß


Geschrieben (bearbeitet)


Ein Merkmal eines totalitären Staats ist es, dass sich die Bürger bedingungslos der
Gemeinschaft unterwerfen.
Dazu muss das Individiuum seine persönliche Freiheit aufgeben.


Jede Gesellschaft hat Spielregeln die die individuelle Freiheit mehr oder weiniger einschränken. z.B. Pflichtimpfungen, FSK-Klassifizierungen, Waffen- oder Drogenbesitz (incl. Sprit ab ab 18). Der Einzelne gibt seine Freiheit etwas ab, damit den Leuten Rechnung getragen werden kann, die mit dieser Freiheit nicht umgehen könnten.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

Ist diese "Überwachung" im privaten nicht auch erst möglich geworden durch unsere eigene Faulheit ?
Ich weiß nicht was technisch alles möglich ist,kann mir aber ne Menge vorstellen....
Muß es die Kreditkarte sein? ich kann auch bar bezahlen....
Muß es eigenes Internet sein,es gibt Internetcafes....
Muß es GPS sein,sorry,es gibt Karten...
Muß es Onlinebanking sein,es gibt auch in der Bank dafür Automaten
Muß ich immer und überall per Telefon erreichbar sein?
Von diesen gräßlichen Kundenkarten ganz zu schweigen.
Je weniger ICH eine Datenspur lege,desto weniger bin ICH angreifbar.
Wir selbst sind doch da dran Schuld das wir lesbar sind wie ein offenes Buch .

Im Beruf ist es so eine Sache,aber es gibt nun mal auch Sicherheitsrelevante Bereiche wo eine Video und auch Telefonüberwachung angebracht ist,schon das einem keiner an die Karre fahren kann,wenn mal was passiert ist.

Und noch eines.solange es "Herrscher " gab,wurde versucht die Untertanen zu überwachen,mal mehr ,mal weniger mit Erfolg.Nur im letzten Jahrhundert hatten wir das nur in Deutschland zweimal bis zur Perfektion und das ganze ohne Computertechnik.Wer will findet immer einen Weg.

Und so liegt es doch bei jedem selbst,inwieweit eine " Überwachung "zuläßt.

Susi


Geschrieben

Der Einzelne gibt seine Freiheit etwas ab, damit den Leuten Rechnung getragen werden können, die mit dieser Freiheit nicht umgehen könnten.




Guten Morgen,

genau in diesem Satz sehe ich das Hauptproblem. Warum wird den Menschen nicht beigebracht, wie man mit der Freiheit um zu gehen hat?

Ich denke, sie ist nicht gewollt.

Wenn sie gewollt wäre, würde es die Überlegungen der Sicherheitsmaßnahmenverstärkung nicht geben.
Wie hier auch schon geschrieben, waren es immer ein paar Wenige, die Alle beherrschen wollten- mal mit mehr- mal mit weniger Erfolg.
Der Zeitpunkt zur verstärkten Überwachung des Einzelnen ist durch die neuen Techniken nur bequemer geworden. Früher ritten irgendwelche Schergen durch die Gegend- heute wird halt getracert.

Die Frage ist immer wieder, warum fühlen sich die meisten nicht davon bedroht? Sie glauben wirklich - so denke ich jedenfalls - wenn ich nur brav und angepasst bin, mich den Regeln ohne Hinterfragen beuge, dann geht es mir gut und die Gemeinschaft schützt mich. Das ist eben dann mein Preis.

Das Problem ist nur, dass in D die Unruhe wächst, viele sind nicht mehr einverstanden was hier passiert - und genau DIE unter Beobachtung zu halten um Schäden vor zu bauen für die Herrschenden- dafür sind die neuen Techniken wichtig. Die Menschen die schweigend zusehen, die glauben das sie sich dadurch vor Verfolgung freistellen, dass sind die- die immer geschwiegen haben.

Es waren immer diejenigen, die sich solchen Dingen kritisch gegenüber gestellt haben, die für die nötige Freiheit des Einzelnen gekämpft haben.
Das wird auch diesmal wieder der Fall sein.
Leiser und kritischer- mit mehr Worten- mit Lösungen im Gepäck und mit Weitsicht.
Diejenigen die sich bislang führen lassen, werden die neuen Führungen dann auch akzeptieren.
Aber bis dahin ist noch ein langer Weg und denken ist verboten.
Warum kann es sonst angehen, dass die Unzufriedenheit der Menschen sich nicht in den Wahlen niederschlägt? Warum machen sie weiter wie bisher? Weil keiner sie stoppt..noch nicht.

Nachdenkliche Grüße
JadeGöttin


Geschrieben

Warum wird den Menschen nicht beigebracht, wie man mit der Freiheit um zu gehen hat?



Was ist Freiheit?
Auch das ist für jeden was anderes,wo kann ich frei und für mich selbstbestimmt leben?
Wer soll es lehren,wer soll es vormachen.
Wenn ich mir einer Gefahr bewußt werde,kann ich sie auch bannen,nur dazu muß ich mich erstmal bedroht fühlen und die große Mehrheit fühlt sich eben noch nicht bedroht.

Wir selber sind in einer Zeit der totalen Überwachung gr0ß geworden,ich glaube nicht das sehr viele hier wissen was es bedeutet,wenn Freunde ,Kollegen plötzlich nicht mehr zur Arbeit kommen und verschwunden sind,weil sie inner Kneipe Witze erzählt haben.Und es besser ist die Klappe zu halten,will man nicht auch weg sein.
Wir sind jetzt endlich frei und können wieder sagen was wir denken,obwohl wir das erst lernen mußten.Wir können endlich unsere Sexualität ausleben,ohne Gefahr zu laufen die Kinder weggenommen zu bekommen.Was damals sehr schnell ging.



Susi


Geschrieben

@PaanTuu: Auch wenn Dein Thread stellenweise kuriose Formen angenommen hat (Fahrenheit 451, Orwell, IM, DDR, Hartz 4 & Co.) möchte ich hier etwas Beruhigungssenf hinterlassen.

Grundsätzlich verstehe ich die Sorge der Menschen, denn man findet immer die Dinge besonders bedrohlich, die man nicht kennt und die in den Medien kontrovers dargestellt werden. Allerdings erlauben unsere heutigen Kommunikationsmöglichkeiten auch, dass man sich mehrdimensional informiert. Insofern hat sich das GPS-Thema in Luft aufgelöst.

Handyortung ist in der Tat ein Segment, das ursprünglich für die Eltern-Kind-Sicherheit konzipiert wurde und natürlich auch zweckentfremdet werden kann. Dies wird zwar gerade durch gesetzliche Vorgaben neu geregelt, allerdings kann man diesen Missbrauch nie gänzlich verhindern. Ich verweise da auf die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten von Hammer oder Messer. Allerdings ist dieser Missbrauch immer in einer besonderen Beziehung zu sehen. Der gehörnte Ehemann sucht seine Frau, der Chef versucht den Mitarbeiter des Krank-Feierns zu überführen etc. Niemals flächendeckend für jedermann.

Eine globale Datenspur oder den Big Brother gibt es nicht und man sollte immer auf den natürlichen Menschenverstand zurückgreifen und überlegen, warum man sich für so wichtig hält, dass andere Menschen ihre ganze Aufmerksamkeit und Technologie darauf verwenden, einen auszuspähen. Und das bei ca. 200 Millionen deutschen Telekommunikationsbeziehungen, die auf eine stattliche Anzahl seriöser Anbieter verteilt sind. Bei der Ermittlung krimineller Vorgänge werden da qua Gesetz einige Dinge außer Kraft gesetzt, aber diese G10-Schnittstellen (nach dem Grundgesetz Artikel 10 benannt) unterliegen besonderen Maßnahmen, die einen Fremdzugriff unmöglich machen. Sogar die Mitarbeiter können sich da nicht selbst bedienen! Und davon verstehe ich eine ganze Menge, was meine Aussage erlaubt: Da lauert keine Gefahr!

Zugegebenerweise suggeriert mancher Krimi besondere Möglichkeiten. Die sind aber i.d.R. reine Fiktion der Filmemacher, da sie andere Dinge, die ermittlungstechnisch durchaus gegeben sind, wegen der nicht gewünschten Öffentlichkeit ausblenden und andere Szenarien bringen. So ist der unbürokratische und dringende Anruf eines Kriminalers beim Provider nach Handybewegungsdaten und deren sofortige metergenaue Einblendung in die Karte eines auf dem Beifahrersitz liegenden Notebooks eine solche Fiktion, kommt aber beim Publikum gut an. Was nicht heißen soll, dass diese Schnittstellen uneffektiv sind!

Kameras auf öffentlichen Plätzen dienen der Beobachtung oder eines temporären Rückgriffs, wenn etwas passiert ist. Temporär, da die Infos ja nach kurzer Zeit gelöscht werden. Wobei gerade diese Daten schwerlich personifiziert werden können. Ich halte diese Überwachung für gut und unerlässlich, denn Kriminelle lauern heute nicht mehr mit der Keule im Wald.

Die echten Big-Brother-Spuren legen wir selbst. Bewusst oder unbewusst.

Bewusst machen wir das durch unternehmensübergreifende Kundenbindungssysteme (Payback etc.) oder indem wir uns auf jeder pillepalle-Plattform im Internet anmelden und uns da offenbaren. Damit meine ich jetzt weniger p.de, sondern bei Freemailern und anderen Anbietern, die kostenlose Dienste offerieren und einen mehrseitigen Fragebogen vorweg stellen. Und da geiz-geile-Schnäppchenjäger kein Angebot verpassen wollen, beantworten fast alle treu und brav.

Unbewusste Spuren sind da schon bedenklicher, denn was mit den Daten geschieht, weiß man ja dann erst recht nicht. Google, neuerdings mit einem datenschutzrechtlich extrem problematischen Browser, ist so eine Sammelfalle und z.B. die sogenannten Anonymizer. Die suggerieren Datensicherheit und machen gerne das Gegenteil, sammeln sie doch genau an einer zentralen Stelle Informationen, die der Verursacher vermeiden wollte. Besonders subtil ist natürlich, wenn diese Daten dann verquickt werden und man in mittlerer Zukunft PaanTuus Haus auf der Google-Map findet und per Mausklick Details seiner vielfältigen Aktivitäten sichtbar werden. Auch dazu bedarf es eines Interessenten, der sich jedoch immer dann finden wird, wenn es um mehr als die marketingtechnische Frage geht, welches Auto man fährt etc. Exhibitionismus und Voyeurismus sind die Triebfedern für Erfolgskonzepte wie z.B. rottenneighbor. Auch damit müssen wir lernen umzugehen und uns rechtzeitig informieren.

Ich empfehle bei diesbezüglichen Sorgen: Ruhe bewahren, nachdenken, verifizieren und informieren. Dann entsteht keine Paranoia. Denen, die seinerzeit das Dampfross verteufelt haben, fehlen die vielfältigen Informationsmöglichkeiten.


Geschrieben

Also ich denke auch das es an manchen Stellen unser Leben sicherer macht. Man kann z.B gestohlene Fahrzeuge schnell entdecken oder Schläger, Diebe und Betrüger schneller finden.
Was ich nicht so gut finde ist, das es selten für diesen Zweck der Verbrechenbekämpfung genutzt wird. Meistens werden wir nur ausspioniert, damit die Wirtschaft Studien über unser Konsumverhalten bekommt und dadurch mehr verkauft.


Geschrieben

. . . Warum wird den Menschen nicht beigebracht, wie man mit der Freiheit um zu gehen hat? . . . Wenn sie gewollt wäre, würde es die Überlegungen der Sicherheitsmaßnahmenverstärkung nicht geben . . .

Eigentlich sollten gerade Göttinnen den Überblick darüber haben, dass es nicht nur Gutmenschen gibt. Sogar in der braven Tierwelt gehört fressen und gefressen werden zur Tagesordnung.

Ganz klar ist Dein Post nicht, aber ich lese, dass Du von einer heilen Welt ausgehst. Glaubst Du, dass Du oder irgendwer die Welt in diese Richtung ändern kannst und wenn ja, worauf begründest Du diese Hoffnung? Sicher fehlt es bei Dir nicht an Lebenserfahrung. Welcher Vorschlag ist in Deinem "Gepäck für Weitsicht"?

Dein Post liest sich so: Pistolen bei Polizisten verbieten, dann verzichten auch die Gangster auf Waffen. Ich hoffe für Dich, dass Du nie in Gefahr kommst, denn nach meiner Erfahrung rufen Idealisten in selbstgemachter Not besonders laut um Hilfe und ich wäre jetzt geneigt, das zu überhören.


Geschrieben

...einfach gar nicht drum kümmern. die überwacher werden an ihrem mist ersticken.

ein interessanter fall bahnt sich an: gegen bayern münchen wird ermittelt. der verein soll ein spiel manipuliert haben.
ergebnis einer telephonabhöraktion in spanien.

ich warte darauf, dass die geheimdienstler sich selbst auf ihren computern wiederfinden. es stehen ja schon einige schnüffler vor gericht.

Der Lauscher an der Wand, hört seine eigne Schand !

das ist ja nicht ausser kraft gesetzt.


Geschrieben

was heute durch diese technik zu tage kommt, ist ja noch irgenwie alles in einem verhältnis mäßigen rahmen. bei mir ist nur die angst, das wenn ein totalitäres system an die macht kommt. diese macht hätte aufeinmal ein funktionierendes netz um seine bürger zu drangsalieren.


Geschrieben

. . . bei mir ist nur die angst, das wenn ein totalitäres system an die macht kommt . . .

Ich sehe da keine Anzeichen. Du? Ich sehe eher, dass wir uns in zu viel Demokratie (=Eigenegoismus) verlieren.

Ansonst wäre das von Dir genannte totalitäre System immer in der Lage jegliche Daten zu sammeln. Egal, was wir heute tun oder nicht. Oder sollten wir jegliche Informationstechnologie abschaffen? Das wäre schon eher totalitär.


Geschrieben

Ich sehe da keine Anzeichen.
.



für mich gibt es anzeichen dafür!
der zusammenschluss von immer mehr firmen zu einen sogenannten trust, diese trust werden in zukunft die politische landschaft bestimmen, allein durch ihre finanzielle potenz!

ist nur ein filmisches beispiel: robocop


Geschrieben

ein totalitäres system kommt heimlich.....ja, schräuble hat den boden bestens bereitet....ist es schon da?.......


Geschrieben

für mich gibt es anzeichen dafür! . . . ist nur ein filmisches beispiel: robocop

Genau das ist es, was ich weiter vorn unter dem Begriff Paranoia meinte.

Hast Du "Freitag der 13." gesehen? Und Du kannst noch schlafen?


Geschrieben

@MucPierre
lass mir bitte meine paranoia, das ist die einzige aktiva die ich besitze grins


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