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Ohne den Penis gäbe es keinen Krieg


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Also mir geht das tierisch auf die Klötze, dass hier wie üblich auf den Unterschieden zwischen den Menschen rumgehakt wird, anstatt auf den Gemeinsamkeiten.

In erster Linie bin ich Mensch. Das sind wir alle. Keiner ist besser als der Andere.

Wohin soll die Fragestellung führen? Wenn Männer aufgrund ihrer uneingeschränkten Machtposition in den letzten Jahrhunderten für alles Schlechte und Grausame verantwortlich sind, sind sie wiederum auch für alles Positive verantwortlich. Dann sind Frauen vollkommen unbedeutende Gebärmaschinen, eine Randnotiz der Geschichte. Ist das so?

Ob Frauen genauso Kriege geführt hätten wie es die Männer getan haben, werden wir nicht erfahren und daher ist es müßig darüber nachzudenken. Aber bei allem was ich weiß, sind Frauen Menschen, und Macht verdirbt den Charakter, ob bei Mann oder Frau.


Geschrieben (bearbeitet)

@jen_web: Du bist nicht auf der Höhe der Diskussion - aber Du lebst deine Limitationen konsequent - das kann man bewundern...
Im Übrigen ist dein Posting ein gutes Beispiel für das was ich meine...

@Myrff: es geht nicht um den Schwanz als solchen - er dient hier nur als Motivationskniff um die Diskussion anzuschieben.
Der Penis steht beim mir als Symbol für den durch die Evolution geprägten Kampf des einzelnen Mannes um das Primat seiner persönlichen Reproduktion.
Diese Grundprogrammierung wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus - der Mann lebt diesen Kampf um das Primat gegen alle Männchen - es ist seine Grundstruktur...

Nur ist unsere Gesellschaft heute schon so durch das männliche Prinzip geprägt, dass auch die in ihr lebenden Frauen schon ein phallisches Verhalten an den Tag legen müssen, um zum gesellschaftlichen Erfolg zu gelangen.

Die Eitelkeit von Eunuchen ist ein schlechtes Beispiel, weil die aus der Geschichte bekannten Eunuchen z.B. hochangesehene Haremswächter (ihnen war vom Herrscher die Befähigung zur Konkurrenz mit ihm genommen - bestätigt meine These) oder gefeierte Sänger, die wegen ihrer engelsgleichen Tonlage geschätzt wurden.
Ihre Eitelkeit bezog sich eben auf diesen Wert für die Gesellschaft, die den Schmerz über den Verlust des Genitals überlagerte.

Im Übrigen lagen die Eunuchensänger im beständigen Wettstreit um die Gunst des Publikums, was auf das Sachwalten des phallischen Prinzips hindeutet - auch ohne Schwanz...

@Seba: dass dir was "auf die Klötze geht", kann ich schwerlich als Argument betrachten, wohl aber nachvollziehen, dass Du aus praktischen Gründen die Diskussion für unsinnig hältst.

Aber das wird den fragenden und den weniger reflektierten (nicht weniger intelligenten - das ist eine Lebenshaltung) Menschen immer unterscheiden.
Der eine geht zur Arbeit, weil Geld wichtig ist zum Bestreiten des Lebensunterhaltes, der andere fragt nach dem Sinn - beide Standpunkte sind berechtigt, beide sind ein jeweiliges Lebensprinzip.

Das "mit den Klötzen" war jedoch ein typisch phllisches Argument - eine "schwanzstarke" Formulierung ersetzt den Diskurs und soll das andere Männchen (vermutlich mich) allein durch maskulines Gehabe niederdrücken -

danke für die Nahrung, die Du meiner These gibst...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn Männer aufgrund ihrer uneingeschränkten Machtposition in den letzten Jahrhunderten für alles Schlechte und Grausame verantwortlich sind, sind sie wiederum auch für alles Positive verantwortlich.


Klär 'ne Dumme mal bitte auf... Wieso das?



Geschrieben

@Spritzneuling

Die Eitelkeit von Eunuchen hatte ich weniger als Beispiel, denn mehr als Ergänzung eingebracht. Übrigens waren die meißten historisch überlieferten Eunuchen im hohen Staatsdienst oder in der Militärführung beschäftigt.
Alerdings war die Motivation derjenigen, die die Eunuchen auf diese Positionen setzen, ziemlich identisch mit der These die du aufstellst. Allerdings zeigt die Geschichte, das dieses Kalkül oftmals nicht aufging.
Ich bin nicht ganz sicher, ob grade oder obwohl bei den Eunuchen die Fähigkeit der Reproduktion fehlt, sich daraus ihre Motivation ableiten lässt.

In einem anderem Posting hast du Krieg als (das) Unheil genannt. Über die Motivation von Kriegen hab ich ja schon geschrieben. Und häufig genug haben in der Geschichte auch Frauen den Ausbruch eines Krieges bejubelt. Sollten die allen männlichen Mustern gefolgt sein oder hat das Unheil der Menscheit möglicherweise doch andere Gründe?

Nicht nur Männer konkurieren untereinander, auch Frauen stehen seit Urzeiten untereinander in Konkurenz um den besten Partner.

Wäre dann nicht eher der Sexualtrieb der Menschheit allgemein und der Wunsch die besten Bedingungen für seinen Nachwuchs zu schaffen, der Grund allen Übels?


Geschrieben

Myrff: mit dir kann man (neben einigen anderen auch natürlich) diskutieren - das freut mich...

Der Jubel der Frau widerspiegelt deren Rolle im Reproduktionskreislauf.
(ich möchte die Frau hier nicht unbedingt diskutieren - es kann aber sein, dass es für eine globale Betrachtung des Komplexes notwendig sein könnte...)

Es auf den Sexualtrieb "zu schieben" macht Sinn - ein guter Gedanke: ich war aber speziell an der männlichen Rolle interessiert...


Geschrieben

@Spritzneuling

Danke für die Blumen erstmal, ich geb mir manchmal Mühe

Nur leider können wir nicht miteinander diskutieren, da wir im Prinzip dasselbe sagen. Nur das ich die Frau miteinschliesse.
Letztendlich basiert der Sexualtrieb auf dem Reproduktionsinstinkt.
Leider ist über die Zeit, wo das Matriachat die vorherrschende "Regierungsform" war zuwenig überliefert, als das man einen direkten Vergleich ziehen könnte zum Patriachat, das die letzten Jahrhunderte vorherrschte.


Geschrieben (bearbeitet)

In den 70gern hab es schonmal Theorien über frühzeitliche Formen des Matriarchats - sie wurden aber vor allem von Frauengruppen propagiert...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

In einigen Regionen Südost-Asiens, ( unter anderem z.B. in Nepal) sind die meines Wissens jetzt noch vorhanden.
Sind Männer dort vernünftiger und nicht "Schwanz gesteuert"?


Geschrieben

stimmt nicht deine aussage...


erinnere dich an den falklandkrieg...

es war der erste beweiss, dass es auch anders geht...

und schau dir den prozentualen anteil in der us-armee an, das sich nicht alles nur sanis die da rummrennen...


Geschrieben (bearbeitet)


Klär 'ne Dumme mal bitte auf... Wieso das?



Nunja die Gegenwart ist ein Produkt der Mächtigen von gestern. Sprich wenn Frauen nur dumme, ungebildete, machtlose Wesen waren, waren sie einfach nicht in der Position etwas Gutes durchzusetzen. Das habe ich aber nicht behauptet. Wenn sie aber nicht gänzlich so machtlos, dumm und ungebildet waren, dann haben sie im Umkehrschluss auch ihren Anteil an allem Negativen.
Oder um es kurz zu machen, es ist totaler Quatsch Gutes und Böses als geschlechts spezifische Eigen- oder Errungenschaft zu betrachten. Das ist genauso populistisch wie das internationale Finanzjudentum für eine Wirtschaftskrise verantwortlich zu machen.

Das "mit den Klötzen" war jedoch ein typisch phllisches Argument - eine "schwanzstarke" Formulierung ersetzt den Diskurs und soll das andere Männchen (vermutlich mich) allein durch maskulines Gehabe niederdrücken


Ersetzt den Diskurs? Du hast nicht einen Punkt der Aussagen meines Posts angesprochen, sondern dich auf eine Randnotiz fixiert, die deiner wirren These oportun erscheint. Du kannst mir erst dann vorwerfen einen Diskurs zu ersetzen, wenn du mal anfängst Argumente zu betrachten und nicht deine schon zementierte Meinung gepaart mit einer Phallusfixierung auf alles und jeden projizierst um dich bestätigt zu fühlen.


bearbeitet von Seba20
Geschrieben



Es gibt keine Beweise, daß Testosteron ein Aggressionshormon ist. Frauen sind eben genauso aggressiv wie Männer, aber das anders - subtiler. Es wurde sogar festgestellt, daß Frauen mit einem sehr hohen Testosteronspiegel hilfsbereiter sind.



wissenschaftler haben festgestellt, dass männer deshalb witziger sind als frauen, also über mehr humor verfügen, weil testosteron angeblich für humor und witzigkeit zuständig ist.
da ich selbst auch sehr humorig bin, verfüge ich also über zuviel testosteron. dies könnte schuld an meinen kleinen titten sein
aber lieber kleine titten und dafür dann schön viel aggro und humor:-

ansonsten zeigt mir diese diskussion hier nur, dass die kleine ese hier alle paar monate immer mal wieder reinschaun sollte, wenn sie gerade mal zu geil ist....hier im forum wird man garantiert abgeturnt

und zum thema krieg: es gibt einen grund, warum frauen fast überall auf der welt der wehrdienst versagt wird......wer den grund kennt...bitte melden ( ich kenn ihn:-)) )

ese, die nach gierigen fickern sucht


Geschrieben

@ese
davon abgesehen, daß Du 'fickrig' bist, kann ich mich Dir nur anschließen was die alle paar Monate angeht. Irgendwie hat man(n)'s nur mit enttäuschten, nicht auf der suche seiende, Superemanzen, oder mit etwas angestaubten, enttäuschten Trantüten zu tun, die sich vornehmlich in Ihrer (pseudo)Intelligenz suhlen.
Das humorische, sarkastische Element fehlt hier immer mehr, ebenso wie das sexuelle...
Aber egal, glücklicherweise gibt's ja noch reale Menschen, im realen Leben
bis dahin


Geschrieben (bearbeitet)

@Ese_ - Hi, schön dich zu sehen...

@Achilles - bist Du nicht der Typ, bei dem der Kopf die Ferse ist? Husch husch...

@Seba - ich stelle eine Frage, die auf einen Sachverhalt abzieht, und Du antwortest mit einem moralischen Arrrrghument. Dein Denkansatz ist etwas grundsätzlich anderes, als das Thema vorgibt -
in deinem Post gibt es nur einen Punkt, der ansatzweise diskutabel wäre, aber der enthält einen logischen Fehler, weil aus dem von dir genannten A, nicht das von dir geschlossene B folgt.

Den Begriff "Finanzjudentum" solltest Du bitte nicht benutzen - und dass etwas Quatsch ist, ist erstens kein Argument, sondern nur eine leere Behauptung und zweitens ist der Sinn des Threads zuerst mal zu überlegen, ob es Quatsch ist oder nicht.

...zudem habe ich nicht von allem Guten und Bösen gesprochen - das ist ein sachlicher Unterschied.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

warum sollte jemand das wort "finanzjudentum" nicht benutzen dürfen @spritzi?

der mythos der verschwörung des finanzjudentums , sprich rothschild etc etc ist ungefähr so alt wie andere verschwörungstheorien( illuminaten, assassinen, CIA etc etc etc)....11.09. gehört mit dazu. ist ungefähr so dämlich, wie von einer angenommenen verschwörung der penisse zu schwadronieren, die schuld an kriegen sind. naja...egal...labert weiter ~~~~

@achilles...lust zu ficken?


eure ese


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wegen der Konnotation des Begriffes - er ist in meinen Augen so stark, dass der einschränkende Nachsatz die manipulative und präjudizierende Wirkung des Begriffs (u.a. von führenden Nazis regelmäßig gebraucht) nicht mehr eindämmen kann.

Der Begriff deutet an, dass es dieses Finanzjudentum als Gruppe,als Prinzip gibt, dabei gibt es nur Angehörige der jüdischen Religion, die im Bankgewerbe tätig sind.

Aber darum geht es hier ja nicht... lasst uns weiterlabern...


Geschrieben

In den 70gern hab es schonmal Theorien über frühzeitliche Formen des Matriachats - sie wurden aber vor allem von Frauengruppen propagiert...



Das war doch vor allem Marx, der von einem Urzeitlichen Matriarchat schrieb. Das ist allerdings schon widerlegt.


Geschrieben

Nur am Rande, aber ich kann die Frage nicht ungestellt lassen. Braucht Poppen.de nun doch endlich den 4. Chat?

  • </p><p>
  • Sexchat
  • Betachat
  • Videochat
  • Matriachat




Geschrieben

Braucht Poppen.de nun doch endlich den 4. Chat?

Reiche noch den Godwin-Chat nach. Nummer fünf also. Wobei, wenn ich ganz ehrlich bin, fällt mir noch einer ein mindestens!


Geschrieben

Meine Vermutung ist, dass die Männer mit kleinem Penis schuld sind.
Es gibt sie ja, diese Möchtegernmänner, die sich gerne versuchen größer zu machen,
indem sie pauschal alle anderen Männer versuchen klein zu machen.
Dagegen wehren sich die anderen Männer natürlich und schon gibbet wieder Kriech...

Weitermachen Männers!


Geschrieben

...kleiner penis??? soll bei napoleon der fall gewesen sein...wer weiss das schon wirklich
aber es fällt auf, das viele der potentaten( -bis zum heutigen tag) körperlich recht klein waren/sind....


Geschrieben

Der Threat wirkt als hätte man eine Lostrommel gedreht und drei Begriffe zu einer Behauptung formuliert. Was ist die Motivation, Diskussion um des Diskutierens willen? Können wir auch andere Begriffe verwenden, mit Muschi keinen Frieden oder so?


Geschrieben

Weil ich hier jetzt schon mehrfach Matriachat laß mal die Frage: Was ist das denn?

Meint ihr damit so etwas wie das Matriarchat? Wer damit anfängt, sollte es zumindest richtig schreiben.


Geschrieben

Sagt der, der dauernd Fehler macht, die einem zum Heulen bringen könnten, ist klar. Endlich mal nen Wort nachgeschlagen oder was?


Geschrieben

Genau das ist das Problem, wenn Frauen sich intelligenzmäßig über die Männchen stellen werden die wieder zum Affen und machen Kriech.


Geschrieben

Ich denke, dass Thema lässt sich nicht auflösen - allerdings wundert mich doch immer sehr, das diejenigen welche der Frage nichts abgewinnen können sich abfällig äußern müssen.

@Sadodom: deine Masche mag bei devoten Mäuschen ziehen aber nicht bei mir.
Wäre es dir lieber wir würden uns darüber unterhalten, wie weit man einen aufblasbaren Dildo im Anus einer hämorrhoidengeplagtn Mittvierzigerin aufpumpen kann? Da wärest Du sicher in deinem Element - hier offenbar nicht...

Nochmal für alle: es wird immer Menschen geben, die sich für derlei Fragen interessieren, und andere, die es lebenspraktsich für Unsinn halten sich darüber den Kopf zu zermartern.
Das ist keine Frage persönlicher Qualität, sondern eine Frage der Lebenspraxis.
Manche sind eben fragende, über das Tagwerk hinaus neugierige Menschen, andere wiederum sind weniger theoretisch und hinterfragend - beide Einstellungen sind ok.

@Lichtzeichner: Du bist ein, allerdings amüsanter, Störenfried! Vor allem weil Du permanent rumjammerst wie ein Wiener Waschweib und damit weniger Kerl bist als alle Memmen (in deinen Augen) hier zusammen. Ich hab selten sowas klischeehaft Weibisches an einem Mann erlebt.

@Paan - kein Kommentar


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