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Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen :)


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Geschrieben

Ihre Blicke streiften sich zufällig in dem Café, in dem Sandy jeden Morgen vor der Arbeit ihren Kaffee kaufte. Sie war wie hypnotisiert von diesem Blick und diesen rehbraunen, warmen Augen, dass sie fast ohne zu bezahlen das Café verlassen hätte. Sein Lächeln, diese Grübchen und diese sanft aussehenden, vollen Lippen. Was er wohl mit diesen alles bei ihr anzustellen vermag. Ein warmer Schauder lief durch ihren Körper, dass selbst ihre kleinen Knospen Regung zeigten. 

Sie musste ihn ansprechen und das bitte so schnell wie möglich. Denn was sollte dieser Mann mit ihr anstellen können, wenn er alleine durch seine erotische Ausstrahlung schon solch eine Wirkung auf sie hatte. Sie nahm all ihren Mut zusammen, lächelte ihn erneut an, zog ihre linke Augenbraue leicht nach oben, strich mit ihrem rechten Daumen den Milchschaum von ihren Lippen und lutschte ihn dann genüsslich und sehr langsam von ihm ab. Ups.. offensichtlich  hat es auch ihm gefallen. Was sie mit einem frechen Grinsen gepaart an seiner Beule in der engen Hose erkennen konnte. Ihr Herz schlug immer schneller, als dieser für sie perfekt aussehende Mann vor ihr stand, sich über sie beugte und ihr sanft ins Ohr flüsterte, dass er Marc heißen würde und sie offensichtlich ein kleines Miststück sei. Nicht nur ihre erröteten Wangen waren Beweis dafür, dass sich ertappt gefühlt hat, auch ihre leicht pulsierende Muschi konnte sie definitiv nicht ignorieren. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er das bemerkte. Sie war sehr sehr froh, dass sie heute morgen sich doch für einen Slip entschieden hat, denn sonst würde wohl ihr Saft an ihren Beinen runter laufen. Sie grinste ihn erneut an und schaute in seine leuchteten Augen. Mit einer schnellen Bewegung glitt sie mit ihrer rechten Hand unter ihren Knielangen Rock, an ihrem Slip vorbei in ihr nasses Fötzchen rein. Blickkontakt haltend zog sie ihre feuchte Hand raus, hielt sie ihm kurz unter die Nase und leckte sie dann sehr genüsslich ab. Es reichte ihm. Er packte sie an der Hand und ging mit ihr zur Toilette. Dort angekommen drückte er sie gegen die Tür, öffnete ihre weiße Bluse und griff unter ihren süßen weißen SpitzenBh. Mit einer raffinierten Bewegung steckte er seinen rechten Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Fotze, während er sanft mit seinen Lippen und seiner Zunge ihre Knospen liebkoste. Bei jedem Stoß stöhnte sie leise auf, was ihn animierter schneller zuzustoßen. Ihr Atem wurde von Mal zu Mal schneller. Sie war so untervögelt und so geil auf diesen Mann, dass ihr in diesem Moment klar wurde, dass sie wohl nicht mehr lange bräuchte, bis sie kommen und abspritzen würde. Doch auch sie wollte ihren Spaß und öffnete schnell seine Hose. Sie schaute hin frech an, zog seine Hände aus ihrer triefend nassen Fotze und leckte sie genüsslich ab. Den Blickkontakt haltend ging sie vor ihm in die Hocke, nahm seinen schönen prallen und wohlgeformten Schwanz in ihre rechte Hand, um dann mit ihren Lippen seine Eichel zu umschließen. Immer tiefer nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Sie bließ und saugte an ihm, bis auch Marc leise aufstöhnte. Sie zog seine Hände an ihren Hinterkopf und signalisierte ihm so, dass er sie doch bitte in den Mund ficken solle. Sie bemerkte den süßlichen Geschmack seiner Lusttropfen auf ihrer Zunge und genoss sie. Auch ihm wurde klar, dass er so untervögelt war, dass er sich nicht mehr lange zusammenreißen konnte. Also nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, drückte sie mit ihrem Gesicht gegen die Tür, spreizte mit seinem rechten Knie ihre Schenkel, glitt mit seinem sehr harten Schwanz in ihre Fotze rein und stieß zu. ,,Ich wusste, dass du ein kleines Miststück bist und dass du es hart brauchst. Du kleine Schlampe hast mich mit deinem viel zu tiefen Ausschnitt und deinem frechen Grinsen richtig heiß gemacht. Ich werde es ihr richtig geil besorgen." Genau das war es was sie schon so lange vermisst hat. Einen geilen harten Fick. Er nahm sie und stoß immer fester zu, dass sie sich sehr zusammen reißen musste nicht laut aufzuschreien. Sie bemerkte plötzlich wie ihre Muschi immer nasser und enger würde. Wie sie sich anspannte und gleich kommen würde. "Fick mich härter, du geile Sau! Ich komme gleich." Stieß es aus ihr raus. Also fickte er sie noch härter und schneller. Er nahm seine linke Hand und hielt ihr den Mund damit zu, denn er spürte, wie er und sie gleichzeitig explodierten. Seine ganze Ficksahne vermischte sich mit ihren Fotzensaft. Einfach himmlisch dieses Gefühl der Schwerelosigkeit. Er küsste sie zärtlich auf ihren Mund, zog seinen Schwanz raus und lies ihn wieder in seiner Hose verschwinden. Auch sie sortierte ihre Kleidung bis sie die Tür öffnete. Sie nahmen ihre inzwischen kalten Kaffees und verliesen das Lokal. Lächelnd verabschiedete sie sich von ihm und machte sich auf den Weg ins Büro.  Er schaute ihr etwas irritiert und nachdenklich hinterher. ,,Sandy!" Sie drehte sich um. ,,Morgen gleiche Zeit und gleicher Ort?" Grinsend nickte sie ihm zu. ,,Sehr gerne!" 

 

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