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Dreams - Episode 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Er ist in den besten Jahren und verheiratet. Doch in seiner Beziehung kriselt es, im Bett haben sie sich auseinandergelebt, Sex und Zärtlichkeit sind eingeschlafen. Er sehnt sich so sehr nach fremder Haut …

 

Im Internet lernt er eine Frau kennen. Sie ist ein wenig älter oder jünger als  er, doch was spielt das für eine Rolle – denn sie ist ebenfalls  von ihrer Ehe  frustriert. Sie hat zwar noch Sex, doch ihre Gefühle, sie sind erkaltet.
 

Zwischen beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre. Doch die Entfernung zwischen ihnen verhindert, dass sie sich treffen. So bleibt ihnen nur das Reich der Phantasie. Er beginnt, seine Träume aufzuschreiben und ein Tagebuch der Sehnsucht zu führen, in welchem er seine erotischen Gedanken an sie niederschreibt, spannende und knisternde Situationen, gleichsam erregende Botschaften seiner Seele. Dies sind seine Träume ...
 
 
Episode 2
 
 
Ich weiß nicht mehr, wie alles angefangen hat, nur dass ich im Auto hinter einem Wagen herfahre. Ein merkwürdiger Traum … Vor einem Einfamilienhaus parkst Du Deinen agen. Mittlerweile ist es dunkel geworden. Du öffnest die Haustür, betrittst das Gebäude – und lässt Deine Haustür offen stehen … Ahnst Du, dass ich hinter Dir bin ? Nun ja, es ist ja MEIN Traum und von daher ist er auch nicht ganz objektiv ...
 
Mir ist klar: Das ist meine Chance. Behände winde ich mich aus meinem Wagen und eile im Schutz der Dunkelheit zu Deinem Haus. Unbemerkt schlüpfe ich hinein.
 
Ich muss mich beeilen, jeden Moment kannst Du zurückkommen. Frag mich jetzt nicht, woher – aber ich weiß, wo Dein Schlafzimmer ist. Wie von unsichtbarer Hand geleitet betrete ich es. Plötzlich höre ich Schritte, Du bist zurück – oder etwa Dein Mann ? Daran hatte ich noch gar nicht gedacht … 
 
Es ist zu spät, die Tür schwingt auf - und dann kommst Du herein. Ich atme auf. Wir schauen uns im Halbdunkel an … Es knistert vor Spannung. Langsam bewegen wir uns im Halbdunkel auf einander zu. Ich spüre, wie Du zu zittern beginnst: Vor Angst ? Vor Unsicherheit ? Ich höre, wie Dein Atem schwerer geht. Und ich sehe, wie sich Deine Brustwarzen deutlich unter Deinem Shirt abzeichnen. Das ist alles, aber keine Angst … und mein Pulsschlag beginnt, zu erwachen … 
 
Ich überwinde mich und breche das Schweigen. „Zieh dich aus!“, höre ich
mich leise wie aus weiter Entfernung sagen, und ich habe den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da beginnst Du schon damit, so, als hättest Du darauf gewartet. Dein rotes Shirt raschelt leicht, als es zu Boden gleitet. Das Klicken Deines BH’s, sein Aufprall auf dem Boden – ich kann meine Augen nicht von dem Anblick lassen, den mir Deine entblößten Brüste bieten … Vor allem Deine bereits harten, hoch aufgerichteten Brustwarten verraten und machen mir meine eigene Erregung bewusst, die sich von innen an meine Hose drängt. 
 
Als Du Deine weiße Hose öffnest und sie auf Deine Füße rutschen lässt, trete
ich auf Dich zu. „Warte“, sage ich, „überlasse mir den Rest …“
 

Du wagst kaum, Dich zu rühren, als meine Hände nach Deinem Höschen greifen. Mit zwei Schnitten einer Schere, die ich plötzlich in den Händen halte (jaja, so sind sie, unsere Träume … ), zerteile ich den dünnen Stoff, der leicht wie ein Feder zu Boden sinkt.
 
Nackt und entblößt stehst Du vor mir, zitterst vor Erregung. Deine Augen sind geschlossen, Dein Mund leicht geöffnet. Dein Atem geht schwer. Langsam heben sich Deine Lider. Du schaust mich an. Auch ich bin – wie auch immer - plötzlich nackt. Ich spüre, wie Du meine Nähe aufsaugst, wie sich Dein Körper nach mir sehnt, wie Du Dich beherrschen musst, um nicht nach meiner steifen Männlichkeit zu greifen, die sich in ihrem Zustand natürlich nicht mehr  verbergen lässt… 
 
Ich spüre Deine verlangenden Blicke auf meinem Kuschelbärkörper. Ich weiß,  ich könnte auch als Obelix-Double durchgehen – aber es scheint Dich nicht zu stören … Behutsam lässt Du Deine Hände über meinen mächtigen Körper gleiten, wer kuschelt schon gerne mit Knochen ?? 
 
Nun lege auch ich alle Zurückhaltung ab. Sanft lege ich meine Hände auf Deine Schultern und beginne, Dich zu streicheln. Deine Schultern, Deine Arme, Deine mächtigen Brüste, Deine Brustwarzen. Die seufzenden Laute, die Du von Dir gibst, verraten Dich. Du wankst vor Erregung, fast muss ich Dich auffangen, als meine Lippen Deine fest gewordenen Brustwarzen liebkosen und meine Zunge sie tanzend verwöhnt. 
 
Meine Hände streicheln wieder über Deinen Körper. Sie fahren Deine Seite entlang, Deine Hüften, legen sich auf Deine Pobacken und beginnen, diese zu kneten. Ich spüre, wie Du Deine Oberschenkel öffnest. Ein süßlicher Duft dringt in meine Nase, und feucht glitzert es von der Innenseite Deiner Schenkel. Meine Finger berühren, wie von unsichtbaren Kräften gelenkt,   Deine Klitoris – Du stöhnst laut auf, beginnst Dich zu winden, als ich einen sanften Druck ausübe. Sie ist prall und schiebt sich aus der sie umgebenden Hautfalte. Ich spüre, wie Sich Deine Hände in meinem Körper verkrallen, als Du Dich vor Erregung bebend, fest an mich drückst …

 
„Dreh Dich um“, raune ich Dir zu und Du tust es sofort. Ein leichter Druck auf Deine Hüften lässt Dich Deinen Oberkörper nach vorne beugen. Deine Schamlippen ranken sich mir entgegen. Sie sind prall … sie glänzen. Ganze Ströme aufgeheizten Lustsaftes fließen an Deiner Muschi entlang. Wieder taste ich nach Deiner Perle. Ich nehme sie zwischen zwei Finger und drücke sie erneut behutsam zusammen, drehe sie zwischen ihnen sanft hin und her. Dein Stöhnen wird heftiger – und verlangender. Mit der anderen Hand fahre ich Deine Schamlippen entlang, schiebst Dir einen Finger in die Muschi. Dass Du bereits so heiß gelaufen bist, hätte ich nicht gedacht. 
 
Willst Du mehr ? Du willst mehr, Du willst … mich, Du willst meinen steifen Penis in Dir fühlen. Plötzlich spüre ich Deine eine Hand an meinen Hoden, die sie fordernd zu massieren beginnt, während die andere Hand nach meinem Penis greift. Seine Härte erregt Dich noch mehr. Ich spüre, wie Du meine Vorhaut nach hinten ziehst und mein steifer Penis zu zucken beginnt. 
 
Stöhnend  führst Du mein Glied an Deine Schamlippen, lässt es rauf und runter gleiten. Dann hältst Du inne. Meine Eichel befindet sich genau zwischen Deinen Schamlippen. Und dann – dann drückst Du Dich mir entgegen, so dass mein Penis so tief in Dich eindringt, wie es er bei seiner Größe und meinem Bauch vermag. Wie ein Schlitten auf der Eisbahn gleite ich in Dich hinein, so sehr hast Du mich erwartet. Ich beginne mich rhythmisch zu bewegen, Du machst diese Bewegungen mit. Endlich können wir uns unserer Lust hingeben, wir … ficken ! 
 
Unsere Körper schwingen rhythmisch hin und her, erster Schweiß überzieht unser Haut. Ich umfasse Deine Brüste, die unter Dir schwingen und knete sie verlangend, während wir beide unserem Orgasmus entgegeneilen. Unsere Körper klatschen nun mehr aneinander, Haut an Haut. Schweißnass, vollgesogen mit unbändiger Geilheit, lassen wir uns gehen, als wollten wir alles nachholen, was wir bisher nur in unseren Gedanken und Träumen miteinander erlebt haben.  Ich will mehr, so unendlich viel mehr. Und Dir - geht es genauso …
 
Dann ist es soweit, ich spüre, wie mein Saft förmlich explodiert – und sich in Dir ergießt … Was für ein Gefühl … Noch Momente lang halte ich Dich umschlungen, genieße es, in Dir zu verweilen. Als ich mich von Dir lösen will, hältst Du mich zurück – auch Du genießt es, dass ich noch in Dir bin …
 
Dann bewegst Du Dich doch nach vorne und lässt mich aus Dir herausglei-ten. Du drehst Dich um und ich schaue in Dein Gesicht. Es glüht vor Lust – und Glückseligkeit … Du kniest vor mir, hast die Augen geschlossen. Vorsichtig greife ich nach Deiner Brille und setze sie Dir ab. Meine Finger gleiten durch Dein dunkles Haar und ich spüre, wie Du Dich leiten lässt. 
  
Mein Blick fällt auf Deine Lippen, Du hast sie leicht geöffnet. Sanft ziehe ich Deinen Kopf an mich heran, bis Deine Lippen meinen klein gewordenen Schwanz berühren. Mit geschlossenen Augen umspielt Deine Zunge meine Eichel, schiebt sich unter die Vorhaut. Schmeckst Du meine Milch ? Schmeckst Du Deinen eigenen Saft, der noch auf meinem Schwanz haftet ? 

 
Nur noch ein sanfter Druck und schon gleitet mein Schwanz in Deinen Mund. Sofort beginnst Du daran, lustvoll zu saugen und mit der Zunge zu bespielen. Ich schließe die Augen, denn ich spüre, wie er zu neuem Leben erwacht und in Deinem Mund zu wachsen beginnt. Auch Du spürst es, und je größer und härter er wird, desto wilder und erregter verwöhnst Du ihn ergreifst. 
 
Fest drücke ich Deinen Kopf in meinen Schoß. Deine Finger greifen nach meinen Hoden, wie fest Dein Griff ist und von Geilheit geleitet. Gleich werde ich erneut kommen und Dir in den Mund spritzen, ich spüre es … ich komme … ich … explodiere !! 
 
Und dann wachte ich auf ! Warum ausgerechnet jetzt ?? In diesem Moment registrierte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich fasste hin - und meine Finger glitten durch etwas Nasses, das sich rund um meinen warmen Penis ausbreitete.


Ich war perplex : Ein feuchter Traum, wie zuletzt in der Pubertät ! Konnte das sein ? Konnte ich tatsächlich im Schlaf ejakuliert haben ? Es musste wohl so sein, was für ein Erlebnis ...
 
 

Geschrieben

Wow 😀 Selbst beim Lesen wird es einem heiß und kalt ... Hammer 👍

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