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Dreams


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vorwort

 

Er ist in den besten Jahren und verheiratet. Doch in seiner Beziehung kriselt es, im Bett haben sie sich auseinandergelebt. Sex und Zärtlichkeit sind eingeschlafen. Hat er ihre Lust zerstört ? Sein großer Kuschelbauch ? Sein kleiner Schwanz ? Er weiß  es nicht, früher hat sie das nie gestört. Ob ihre Bedürfnisse im Laufe der Jahre geschmolzen sind wie Schnee in der Mittagssonne ?  Er grübelt ... und er spürt, wie das Feuer der Begierde in ihm lodert. Wie sehr sehnt er sich nach fremder Haut …

 

Im Internet lernt er eine Frau kennen. Sie ist ein wenig älter oder jünger als er, doch was spielt das für eine Rolle – denn sie ist ebenfalls  von ihrer Ehe  frustriert. Sie hat zwar noch Sex, doch ihre Gefühle, sie sind erkaltet.
 

Zwischen beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre. Doch die Entfernung zwischen ihnen verhindert, dass sie sich treffen. So bleibt ihnen nur das Reich der Phantasie. Er beginnt, seine Träume aufzuschreiben und ein Tagebuch der Sehnsucht zu führen, in welchem er seine erotischen Gedanken an sie niederschreibt, spannende und knisternde Situationen, gleichsam erregende Botschaften seiner Seele. Dies sind seine Träume ...
 
 
Prolog
 
 
Neulich saß ich abends mal wieder etwas länger an der Arbeit. Meine Frau war längst schlafen gegangen und hatte mir das Wohnzimmer überlassen, so wie jeden Abend. Und wie jeden Abend hatte sie die Schlafzimmertür hinter sich geschlossen - das war gleichbedeutend mit der Verbannung ins Gästezimmer. Warum klappte es nur nicht mehr im Bett ... 
 
Die Müdigkeit begann, in meinen Augen zu brennen. Ich schloss die Augen ...   nur ein Viertelstündchen ... 
 
 
Episode 1
 
 
Ich schrecke hoch - jemand tritt von hinten an mich heran. Ein feiner Duft umströmt meine Geruchsnerven ... Ich weiß, dass Du es bist, und der Gedanke daran versetzt mir ein wohliges Kribbeln. Ich drehe mich um und schaue in Dein lächelndes, von dunklen Haaren umrahmtes Antlitz. "Sie ist eingeschlafen," flüsterst Du und wirfst mir einen Luftkuss zu. Ich freue mich sehr zu sehen dass Du mein Lieblingshemd an hast, ein eigentlich schon ziemlich altes, rot-weiß geringeltes Teil - aber gerade das ist das schöne daran, es ist schon so ausgetragen, dass es Dir immer wieder verführerisch von den Schultern. Am liebsten würde ich immer gleich an Deinem Hals und Deinen Schultern knabbern... 

Wenn Du Dich dann auch noch vorbeugst, hat man einen wunderbaren Blick auf Deine mächtigen, vollen Brüste und ist versucht, einfach zuzugreifen. Heute jedoch muss ich der Versuchung noch widerstehen, so sehr ich ihr auch nachgeben möchte - zu viel ist noch zu tun. Und so gibst Du mir nur noch einen Kuss und verabschiedest Dich dann ins Gästezimmer und lässt mich mit meinen angefachten Gedanken alleine. 
 
Als ich dann später auch zu Bett gehe schläfst Du schon tief und fest. Ich betrachte Deinen wundervollen, reifen, weiblich gerundeten Körper, der es sich in aller gebotenen Heimlichkeit auf meinem Bett im Gästezimmer bequem gemacht hat. Ein lüsternes Lächeln huscht über mein Gesicht : Die Decke und Dein Hemd sind etwas zur Seite verrutscht und haben Deine rechte Brust entblößt. Der Nippel reckt sich verlockend in die Höhe, ein wunderschöner und erregenden Anblick. Ich ziehe mich aus und lege mich zu Dir, Du räkelst sich und drehst mir den Rücken zu. Das ist mein Signal : Ich schmiege mich an Dich, nehme Dich zärtlich in den Arm und beginne sanft, Deine nackte Brust zu streicheln ...
 
Und wie das dann eben so ist, wenn zwei Körper aneinander liegen und man die Wärme des anderen fühlt, spüre auch ich schon die Hitze in mir aufsteigen - und beginne, Deine Brust immer etwas fester zu streicheln, sie zu kneten. Doch Du schläfst tief und fest ... und das erregt mich noch mehr. Der Gedanke, Dich heimlich zu nehmen, ohne dass Du etwas davon mitbekommt, versetzt mir ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen.
 
Also greife ich nach meinem kleinen Schwanz, lege ihn vorsichtig zwischen Deine Pobacken - und genieße, wie er dort immer größer und fester, immer härter und steifer wird. Langsam beginne ich, mein Becken zu bewegen um mich an Dir zu reiben. Mir wird immer heißer, und der Gedanke dass Du da so ahnungslos schlafend vor mir liegst, macht es nur noch geiler für mich. Nur kurz kommt mir der Gedanke, ob ich mir vielleicht einfach einen runter hole, merke aber, dass mir das nicht reichen will. Also nehme ich meinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand und rutsche etwas tiefer so dass ich ihn zwischen Deine Beine schieben kann...
 
Mit meinen Fingern taste ich mich behutsam vor, um zu schauen, wie weit Du bist. Sanft berühre ich Deine Schamlippen - aber alles scheint verschlossen. Ich befeuchte meine Finger mit der Zunge, um Dir nicht weh zu tun, und lasse meine Hand wieder zwischen Deine Beine gleiten. Und siehe da: Deine Schamlippen beginnen, sich bei meinen zärtlichen Berührungen zu bewegen. Ich spüre, wie sie sich spannen, wölben - und mir schließlich den Weg in Dein Innerste frei geben. Und ich spüre die Feuchtigkeit, die sie immer mehr überzieht. Wie reizt es mich, jetzt nach Deiner Perle zu suchen - doch das würde Dich unweigerlich erwachen lassen ...
 
Behutsam hebe ich leicht Deinen Schenkel an, bis ich mein Becken genug vorschieben kann. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und lasse meine rot glühende, pralle Eichel frei. Mein Schwanz flutscht zwischen Deine Schamlippen - viel zu schnell, doch Deine Lustsaft lässt ihn einfach dahin gleiten wie einen Schlitten im Eiskanal. Ich muss mich richtig beherrschen, um Dich nicht sofort hemmungslos zu ficken und damit aus dem Schlaf zu reißen ... 
 
Ganz langsam und vorsichtig, immer auf Deine Reaktion achtend, schiebe ich mich durch Deine Spalte. Ich fange an, die Spitze meines Schwanzes langsam in Dein geiles, immer feuchter werdendes Loch zu drücken, Millimeter für Millimeter. Dann stoßen meine Schenkel an Dein Becken - und ich bin drin. Langsam ziehe ich mich rhythmisch zurück und schiebe mich wieder vor. Ganz langsam, sinnlich geil - und nun zeigst auch Du endlich eine Reaktion, beginnst immer wieder leise im Schlaf zu stöhnen. Ob Du gerade träumst, dass Du gefickt wirst ? Wenn Du wüsstest ...
 
Da bemerke ich, dass auch Deine Brustwarze mittlerweile fest und steif ist ... Du bist total erregt - und immer noch nicht wach geworden. immer wieder halte ich für einen Moment inne, um Dich nicht zu wecken. Ich spüre, wie meine Säfte zu steigen beginnen - soll ich jetzt wirklich schon abspritzen ?? Ich versuche, mich zu beherrschen - doch es ist zu spät : Mit voller Wucht entlade ich mich in Dir, Schub um Schub ...
 
Ein wohliges Grunzen entfährt Deine Kehle - doch aufwachen tust Du nicht. Ob Du auch einen Orgasmus gehabt hast ? Ich muss Dich jetzt einfach streicheln, und während mein Schwanz sich automatisch nach der Ejakulation zurückzieht, greife ich noch einmal nach Deinem herrlichen Busen und streichle sanft Deine prallen Titten, um dann mit meinen Fingern feinfühlig Deinen weichen Bauch hinabzugleiten ... über Deinen Bauchnabel ... über Deine Hüften ...
 
Als ich über Deinen entzückenden, weichen Hintern streichle, kommt mir eine Idee. Langsam lasse ich meine Finger durch Deine noch immer - oder schon wieder ? -  nasse Spalte fahren. Sie nehmen die Feuchtigkeit auf, viel Feuchtigkeit ... Sie gleiten weiter, Deinen Damm entlang, zwischen Deine Pobacken. Ich spüre die Wärme Deiner Rosette, das Zittern Deines Körpers - denn genau dort, auf Deiner Rosette, beginne ich, Deinen Saft langsam zu verstreichen und zu verteilen. 
 
Nun bin ich fertig und spüre bereits, was meine Berührungen bewirkt haben, denn Deine Rosette hat sich bereits leicht geöffnet. Du liebst es, anal genommen zu werden - das merke ich immer wieder. Mit beständigem Druck schiebe ich langsam die Spitze meines Zeigefingers in Deinen Hintereingang. Du beginnst bereits, zu stöhnen, so erregt es Dich. Und auch mein Schwanz meldet sich zu Wort und fordert eine erneute Befriedigung ein. Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie Du so da liegt und schläfst, während ich mir mit der einen Hand mit meinem Schwanz spiele und dabei bin, mir einen runter zu holen und gleichzeitig langsam meinen Finger in ihrem Po verschwinden lasse... 
  
Meine Geilheit fährt Karussell ! Ich nehme das Glänzen und Funkeln zwischen Deinen Beinen wahr, das mir verrät, dass Deine Spalte immer feuchter wird. Dein Stöhnen kommt immer häufiger und macht mich noch mehr an. Ich kann es nicht mehr lange halten, das spüre ich. In diesem Moment krampft sich Dein Schließmuskel um meine Finger, tief grunzend stöhnst Du auf - Du hast erneut einen Orgasmus ! Und doch wachst Du noch immer nicht auf ... 

Ich weiß, dass auch ich gleich kommen werde. Schnell ziehe ich meinen Finger aus Deinem Hintern, stehe auf und stelle mich vor das Bett. - und bin überrascht : Wo ist die Bettdecke, wo das Hemd ? Oh Gott, lieber Traum, ich danke Dir : Denn nun liegst Du völlig nackt in Deiner ganzen weiblichen Pracht vor mir. Deine Brüste sind zur Seite geglitten, Deine Nippel steinhart und steil, Deine Schamlippen haben sich glitzernd feucht und prall zwischen Deinen gespreizten Beinen geöffnet - das ist zu viel für meine Beherrschung ! Noch zwei, drei Male lasse ich meine Vorhaut vor und zurückgleiten - und dann spritzt die Fontäne aus meiner Eichel wild hervor, Schub um Schub verteile ich meinen heißen Saft auf Deinem Körper. 
 
Entkräftet und befriedigt lege ich mich wieder neben Dich und merke wie mir schon die Augen zufallen ... 
 
In diesem Moment wachte ich auf - und war wieder alleine. Doch meine Gedanken waren bei Dir...

Geschrieben

Eine schöne u sehr sinnliche Geschichte.

  • 5 Jahre später...
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