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GEZnoch ??


Ce****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

...dann müssen wir das offen lassen - Du willst nicht begünden und ich mag auch nicht mehr dazu schreiben, als schon getan...


Geschrieben

Ein Arbeitskollege macht sich schon seid Jahren einen Spass draus diese Drücker vor seiner Türe versauern zu lassen. Die haben schon alles versucht, sogar kriminelle Methoden wie Überwachung mit Fernglass und Videokamera ob er oder ob er nicht Fern sieht oder gar mal wieder die neueste Flachbildschirm beim Mediamarkt gekauft zu haben. Einer ist sogar mal einfach in Garten weil er gesehn hat, dass Wohnzimmerfenster ist offen. Tja eindeutig Hausfriedensbruch und zur Anzeige gebracht.

Ach So:
Er zahlt bis heute nicht !


Geschrieben

...dann müssen wir das offen lassen - Du willst nicht begünden und ich mag auch nicht mehr dazu schreiben, als schon getan...

Aber, ich habe es doch eben begründet! Was denn noch?
Beide Medien transportieren Information und/oder Unterhaltung an/für die Gesellschaft. In dieser Grundeigenschaft sehe ich zwischen Zeitung und Radio/Fernsehen keinen Unterschied, außer, dass auf die eine Sache vom Staat eine Zwangsgebühr verordnet ist.

(Okay, wir selbst sind das Volk, ähhh, der Staat)


Geschrieben (bearbeitet)


...es gibt ja auch keine öffentlich-rechtlichen zeitungen, niemand käme deswegen auf die idee zu sagen zeitungen können nicht qualitativ sein weil sie privatwirtschaftlich sind


Ich würde auch nicht behaupten daß sie es nicht könnten, stelle aber in Frage ob sie es würden.
Privates TV orientiert sich an Quoten, Zeitungen an Auflagenstärken bzw. Verbreitungsgrad bei einer vorzugsweise solventen Zielgruppe.
Die ÖR haben diese nicht aus dem Blick zu verlieren, besitzen trotzdem einen Bildungsauftrag („Grundversorgung“) dem sie mehr oder weniger gerecht werden.

Wie war das mit der heutigen Meldung aus WDR5 das möglicherweise 300 von 900 Beschäftigten eines bekannten qualitativen Zeitungsstammes möglicherweise rechnerisch gehen dürfen?
Printmedien sind extrem zersplittert und der Markt entsprechend härter.

Ein weltweites Netz an Korrespondenten zu unterhalten, kostet etwas mehr als 24/7 Pornos zu senden. TV Medien nur dem Markt zu unterwerfen, wäre demokratisch aber auch zweckmäßig?

Weiß jemand den Namen der auflagenstärksten dt. Tageszeitung?
Dahin würde es führen - als Marktgesetz.

Um nicht mißverstanden zu werden: Die Pluralität muß erhalten bleiben, sonst sind wir ggf bei den guten alten Zeiten des Volksempfängers.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

@nullachtfuffzehn

Die Pluralität zu erhalten würde auch mit weniger dubiosen Methoden funktionieren.

Und so lange ein Heer von Leuten unnötigerweise nach Amerika geschickt wird oder Hr. Kerner unnötiger Weise auf meine und auch deine Kosten einmal um die ganze Welt fliegen darf stelle ich diese Zwangsabgabe in Abrede.

Außerdem warum benötige ich 2 öffentliche rechtliche Kanäle und zig 3 Programme, sowie Arte, 3SAT und die ganzen Kabelsender von ARD und ZDF in der heutigen Medienlandschaft noch ??
Da wäre weniger mehr - vor allem was die Qualität angeht.

Dann wäre eine wie auch immer geartete Gebühr dem normalen Volk plausibel zu machen - so nicht !

So wird eher dem weiter fortschreitenden Demokratiedefizit in Deutschland Vorschub geleistet.

Eine Informationssteuer wie in einem Beitrag bereits angesprochen wäre fairer und auch leichter zu vermitteln.


Geschrieben

....Polemik ist an der Stelle kein Argeument.



nö, ist keine polemik
das mit dem vorgarten ist nur so ein blödes beispiel...
und das mit dem backenzahn hat es schon gegeben...

was ist mit einem APFELRADIO?.....


Geschrieben (bearbeitet)

...
Und so lange ein Heer von Leuten unnötigerweise nach Amerika geschickt wird oder Hr. Kerner unnötiger Weise auf meine und auch deine Kosten einmal um die ganze Welt fliegen darf stelle ich diese Zwangsabgabe in Abrede.


Wo Menschen tätig sind gibt´s Fehler bis hin zur offenen Selbstbedienung.
Selbst den Vatikan würde ich davon nicht ausschließen

...
Außerdem warum benötige ich 2 öffentliche rechtliche Kanäle und zig 3 Programme, sowie Arte, 3SAT und die ganzen Kabelsender von ARD und ZDF in der heutigen Medienlandschaft noch ??
Da wäre weniger mehr - vor allem was die Qualität angeht.


Mir gefällt die Idee der Zusammenlegung von ARD und ZDF.
Die Dritten sollen den lokalen Bezug befriedigen.
Zu den Arderen müßte man sich deren Konzeptionen samt Wirkungsanalysen in den Kopf tun. Ein bisschen viel verlangt für dieses Forum, wenn man die Ergebnisse dann auch noch hier zur Diskussion stellt.

...
Eine Informationssteuer wie in einem Beitrag bereits angesprochen wäre fairer und auch leichter zu vermitteln.


Über Steuern fände ich die Finanzierung auch besser, aber dann kann sich niemand davon abmelden, das ist immerhin ein bisschen Freiheit.



Die Pluralität zu erhalten würde auch mit weniger dubiosen Methoden funktionieren.


Absolut, wenn mich jemand nach der unfähigsten Behörde fragt, fällt mir auf Anhieb die GEZ ein. Aber nicht wegen der Aufgabe, sondern wegen den Mitarbeitern, die oft die eigenen Regeln (zu z.B. Befreiungen) nicht verstehen und eine Service-Qualität aufweisen, die kaum zu unterbieten ist.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

Ich finde es immer wieder witzig bis nicht-mehr-witzig (weil bedenklich) wie die öffis in ihrer berichterstattung so schön kritisch hinterfragend gegenüber der medienmacht der konzerne stehen, NICHTS aber vergleichbar kritisches zur medienmacht des staates.

Um.

Und die amerika-feindlichkeit bzw die antipathie gegenüber individualismus und liberalismus (weil diese dem staatsfernsehen nämlich die grundlage entziehen würde), quillt nur so über bei den über-aufklärern Frontal21, et al.

Kein wunder, dass in deutschland eine etatistische grundhaltung vorliegt, bei der gehirnwäsche durch die öffentlich-rechtlichen...


Geschrieben

das ist ein durch die Meinungsfreiheit gedeckter Quatsch


Geschrieben

..
es gibt ja auch keine öffentlich-rechtlichen zeitungen, niemand käme deswegen auf die idee zu sagen zeitungen können nicht qualitativ sein weil sie privatwirtschaftlich sind
...
Ich finde es immer wieder witzig bis nicht-mehr-witzig (weil bedenklich) wie die öffis in ihrer berichterstattung so schön kritisch hinterfragend gegenüber der medienmacht der konzerne stehen, NICHTS aber vergleichbar kritisches zur medienmacht des staates.


Etwas widersprüchlich:
Es steht jedem frei alle Medien zu nutzen.
Es wäre doch Aufgabe der Privaten dies zu tun. Der Zeitungssektor mit nur NGOs, wie von dir hochgehalten, besäße doch die Möglichkeit.


Geschrieben (bearbeitet)


Und die amerika-feindlichkeit bzw die antipathie gegenüber individualismus und liberalismus (weil diese dem staatsfernsehen nämlich die grundlage entziehen würde), quillt nur so über bei den über-aufklärern Frontal21, et al.

Kein wunder, dass in deutschland eine etatistische grundhaltung vorliegt, bei der gehirnwäsche durch die öffentlich-rechtlichen...


Null widersprüchlich, denn:

Mal ne doofe Frage dazu: Wieso darf ein Krieg (egal wo jetzt) nicht in all seiner blutigen, schockierenden Realität gezeigt werden?
Wir werden nämlich ganz schön öffentlich/rechtlich von der Realität entfremdet!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mal ne doofe Frage dazu: Wieso darf ein Krieg (egal wo jetzt) nicht in all seiner blutigen, schockierenden Realität gezeigt werden?

spezifiziere den Hintergedanken bitte...


Geschrieben

@Spritzneuling
ich hab meinem letztes posting dazu noch etwas angefügt..

Ich bin nicht sensationslüstern, ich mag keine Kriegsspiele, ich mag überhaupt gar kein Blut.

Aber, die Realität in jedem Krieg sieht doch anders aus. Da ist ***igung, Blut, spritzendes Gehirn und Schmerz und Elend an der Tagesordung. Das wird uns nicht gezeigt, damit werden wir manipuliert, damit wird durch das öffentlich/rechtliche eine schlimme Realität absolut verharmlost!

(Und wir MÜSSEN trotzdem auch noch eine Gebühr dafür bezahlen)


Geschrieben

Ich finde man sollte das zeigen! Die ÖR tun das aus Gründen der Ausgewogenheit NICHT (sie müssen auch Rücksicht auf zarte Gemüter nehmen) - die Privaten tun das womöglich aus Gründen des Werbezeitverkaufs vor dem Hintergrund eines billigen Zuschauervoyeurismus...

Das Problem ist übrigens eher, das schon die Kriegführenden das Material kastrieren - man glaubt, dass eine Cruise Missile einen chirurgisch sauberen Krieg führen kann...

Was sich dieser Ulrich Klose von RTL während des Golfkriegs II geleistet hat war eine echt journalistische Sauerei - die haben ein Event daraus gemacht...


Geschrieben


Wieso darf ein Krieg (egal wo jetzt) nicht in all seiner blutigen, schockierenden Realität gezeigt werden?
Wir werden nämlich ganz schön öffentlich/rechtlich von der Realität entfremdet!



Die Antwort: falsche Frage
Die richtige Frage: warum machen das alle (incl. privaten Zeitungen) Medien ähnlich?


Geschrieben

@Spritzneuling und @0815Erwin: Ja...

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Das Problem ist natürlich auch der Konflikt zwischen Sensationsgier und dem Recht auf Information...

Die "Privaten" agieren da zwar etwas freier, aber auch nur, um Quote zu machen.
Es geht ihnen also gar nicht um Informationsvermittlung oder Aufklärung, es geht nur um Kohle.

Ich bin für mich zur Zeit mit beiden Systemen nicht einverstanden und wie gesagt mit dem GEZ-Zwang natürlich überhaupt nicht.


Geschrieben

das ist jetzt mal eine "öffentlich-rechtliche" Aussage... ausgewogen


Geschrieben

Und, wer wiegt denn das?

Blödsinn, das (was mein posting aufzeigt) ist nicht "ausgewogen", das ist einfach nur voll neben der Realität,
um zarte Seelchen zu schützen und diese (brutal, blutige) Realität fern zu halten.


Geschrieben (bearbeitet)

....man ist doch sonst so darauf bedacht, dass alles leistungsgerecht entlohnt wird...

na, wie wär´s mit einem spendensystem für die sender? natürlich absetzbar...ist doch gemeinnützig.... dann würden sie sich mal richtig schön anstrengen?????


bearbeitet von popcorn69
Geschrieben

...(siehe Irak-Krieg) und die Bürger das im Endeffekt auch bezahlen zu lassen (Inflation, Steuererhöhungen)
....


Hauptsache, es geht dort nicht wirklich um Öl oder sowas...


Geschrieben (bearbeitet)

...
um zarte Seelchen zu schützen und diese (brutal, blutige) Realität fern zu halten.


Stimmt, aber auch richtig:
(fiktiv)
Deine Frau erschießt sich.
Dein Sohn wickelt sich um einen Baum.
u.v.m....
Es gehört zur Informationsfreiheit zu sehen wie getrocknetes Gehirn aussieht und wie weit man damit spitzen kann?
Dieser Bilder sollen den Betroffen und Nachbarn, die darauf die Hinterbliebenen ansprechen (im Beispiel also Dich), im Detail vorgeführt werden?


Hauptsache, es geht dort nicht wirklich um Öl oder sowas...


Genauso richtig:
Aber welche Medien beleuchten den Hintergrund ausführlicher?
Bsp:
Den zerfetzten Körper eines Soldaten (oder Zivilisten) zu sehen würde dir mehr bringen, als ein Interview mit einem amerikanischen Präsi, der den Energieverbrauch der nächsten Dekade hochrechnet und seine Strategien zur Sicherstellung des Wohlstandes seines Volkes darlegt?

Letzteres findet sich aber seltener in der Yellow Press.


bearbeitet von 0815Erwin
Geschrieben

Den zerfetzten Körper eines Soldaten (oder Zivilisten) zu sehen würde dir mehr bringen, als ein Interview mit einem amerikanischen Präsi, der den Energieverbrauch der nächsten Dekade hochrechnet und seine Strategien zur Sicherstellung des Wohlstandes seines Volkes darlegt?

Letzteres findet sich aber seltener in der Yellow Press.



Moin Erwin..
Vor 30 Jahren wurde in den Nachrichten von ARD und ZDF (und natürlich auch in den meisten anderen Ländern)vom Viertnamkrieg in all seiner Brutalität und Grausamkeit berichtet. Die Menschen gingen auf die Strasse um dagegen zu protestieren. Es war der Druck der Öffentlichkeit der diesen Krieg beenden ließ!
Heute gibt es scheinbar keine Journalisten vom Typ Peter Scholl Latour mehr.
Wie Spritzneuling schon geschrieben hat, gaugelt man uns heute vor das ne Fernlenkbombe beim Einschlag nur das Böse zerstört.
Würden wir die Wahrheit erfahren was in Afghanistan und Irak passiert, wären diese Kriege vielleicht auch schon Geschichte.
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Es gehört zur Informationsfreiheit zu sehen wie getrocknetes Gehirn aussieht und wie weit man damit spitzen kann?
Dieser Bilder sollen den Betroffen und Nachbarn, die darauf die Hinterbliebenen ansprechen (im Beispiel also Dich), im Detail vorgeführt werden?


Schon mal früh morgens um 6uhr irgend eine Frühstücksendung gesehen?
Ein Unfall auf deutschen Straßen ist dort immer aus der Nacht zu bewundern und das mit ziemlich grassen Bildern. Blut aus der Nachbarschaft gibt es auch reichlich im Fernsehen zu sehen. Besonders bei den privaten Sendern.

Ich höre täglich Radio und schaue auch Fernsehen.(Die Serie im ZDF "Die Deutschen" ist übrigens wirklich zu empfehlen ).
Deshalb hab ich kein Problem damit, auch dafür zu bezahlen.
Nur den Unfug mit der Anmeldung für jedes Empfangsteil und die Höhe des Beitrages halte ich für Abzocke!

Rene


Geschrieben

@Erwin
Deine Beispiele sind aber ganz etwas anderes, als was ich meine. Ich sprach die mögliche Manipulation durch die Medien an, nicht den persönlichen Schutz von Privatsphäre.

Wobei jedoch Deine Beispiele von der Polizei schon fast umgesetzt werden. Dort wird nämlich immer mehr auf sogenannte Schockvideos gesetzt, wo man mit Hilfe grausigster Unfallbilder an die Vernunft appelliert.

In dieser Art könnte das Fernsehen beitragen. Natürlich gemäßigt, sonst würde es ja ins Gegenteil umschlagen und nur abstumpfen.


Geschrieben (bearbeitet)

Moin Erwin..
Vor 30 Jahren wurde in den Nachrichten von ARD und ZDF (und natürlich auch in den meisten anderen Ländern)vom Viertnamkrieg in all seiner Brutalität und Grausamkeit berichtet. Die Menschen gingen auf die Strasse um dagegen zu protestieren. Es war der Druck der Öffentlichkeit der diesen Krieg beenden ließ!
Heute gibt es scheinbar keine Journalisten vom Typ Peter Scholl Latour mehr.
Wie Spritzneuling schon geschrieben hat, gaugelt man uns heute vor das ne Fernlenkbombe beim Einschlag nur das Böse zerstört.
...

Schon mal früh morgens um 6uhr irgend eine Frühstücksendung gesehen?
Ein Unfall auf deutschen Straßen ist dort immer aus der Nacht zu bewundern und das mit ziemlich grassen Bildern. Blut aus der Nachbarschaft gibt es auch reichlich im Fernsehen zu sehen. Besonders bei den privaten Sendern.


Da schließe ich mich euch beiden an:
Um zu zeigen, daß es keinen "sauberen Krieg"gibt oder die Formulierung "lost in friendly fire" schon verachtend ist, bedarf es aufrüttelnder Aufnahmen.

(Ob allerdings die Bilder allein, einen Meihnungsumschwung zu dem Vietnamkrieg bedingten, halte ich für fraglich. Es gab noch anderen Faktoren. Allein der Zeitgeist war, auch wenn nicht so klischiert wie heute dargestellt, ein anderer.
Hätten die Bilder aus dem Vietnamkrieg die selben Deutschen die gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, davon abgehalten, wenn sie diese Eindrücke ca. 30a früher gesehen hätten und dann gelebt hätten, auch den 2. Weltkrieg im Beginn so zu verurteilen?
Genauso hindern mich Aufnahmen defekter Organe nicht am Rauchen)

Behaupte aber, das eher private TV-Medien nicht auf Aufklärung / Aufrütteln ihr Augenmerk legen, sondern wie bestätigt (Frühstücks-TV) lieber Sensationsjournalismus betreiben.


Würden wir die Wahrheit erfahren was in Afghanistan und Irak passiert, wären diese Kriege vielleicht auch schon Geschichte.


Ja, nur was wir erfahren/sehen sollten bzw. welche Wahrheit, dürfte zu diskutieren sein, bzw. welche Information zu einer solchen ablehnenden Haltung führt.
Nur zur Überzeichnung: Der Held der in Rambomanier Dörfer platt macht, so daß in Full-HD Arme und Beine fliegen. Im Hintergrund ein Interview mit der Mutter des Soldaten, die stolz ist, das ihr Sohn, irgendwo in einem Land, das sie nicht auf dem Globus finden würde, eine Schramme abbekommen hat, das Vaterland verteidigt?
Oder eher ein geschichtlicher / wirtschaftlicher Exkurs, der aber die eigentlichen Interessen aufzeigt?


bearbeitet von 0815Erwin
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