Auf dem Turm

[Pa****]

Auf dem Turm

 

Hoch oben auf dem Turm der Burg stand Sophie von Mertens und blickte in die Ferne. Ihre blonden Haare flogen im Wind der die Wolken über das Land trieb. Gedankenversunken verschränkte sie ihre Arme  vor ihrer Brust, achtete nur auf das Geräusch des Windes. So bemerkte sie nicht, dass hinter ihr die schwere Eichentür des Turmes knarrend aufschwang und der Herr der Burg die Wehranlage betrat

Robert von Koberling, ein stattlicher Baron in mittleren Jahren mit schulterlangem schwarzen Haar und braunen Augen, kam oft hier hoch, um die Aussicht und das milde Wetter zu genießen, genau wie sie. Nie zuvor hatte der Herr der Burg sie jedoch hier oben gesehen, doch diesmal stand sie an den Zinnen und hatte ihren Blick nach vorne gerichtet. Sie bemerkte sein Nahen nicht. Er lächelte in sich hinein, froh, Sophie einmal ohne ihre Zofe zu sehen und dachte bei sich, welch günstige Gelegenheit. Lächelnd, mit weit ausholenden Schritten, ging er auf sie zu. Sie hatte ihn immer noch nicht bemerkt, als er hinter ihr stand und ihren Duft einsog.

Sie fühlte plötzlich nur seine kräftigen Hände auf ihren schlanken Hüften. Diese erste Berührung war ungewohnt, noch nie zuvor hatte Robert sie berührt,  doch es verlangte ihn einfach danach. Sanft und langsam berührte er sie,  sehr zärtlich. Sie zuckte kurz erschrocken zusammen und drehte ihren Kopf über die Schulter zu ihm. Als sie merkte mit welcher Zärtlichkeit und Wärme der Herr der Burg ihre Hüften berührte, genoss sie es sichtlich. Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr schönes Antlitz. Da sie sich nicht zierte, ließ er seine Hände weiter nach unten gleiten, legte sie leicht auf ihren Po und begannen diesen sanft zu kneten.

Langsam, fast zögerlich drehte er Sophie um. Sah das Leuchten in ihren blauen Augen. Beide lächelten. Seine Lippen streiften die ihren und mit seiner Zungenspitze leckte er über ihre Lippen und spielte damit. Fordernd schob er seine Zunge vorwärts und erhielt Einlass. Immer inniger küssten sie sich, wieder und wieder stießen ihre Zungenspitzen  aneinander und umkreisten sich.

Roberts  kundigen Hände begannen, über ihren Körper zu wandern. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine, während die andere sich ihren Brüsten widmete und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen, die sich deutlich durch die grüne Seide des Kleides drückten. Von Koberling hörte Sophies Atem schneller gehen und spürte seine eigene Erregung, wie ein Feuer nach ihm greifen. Langsam, wie ein Geschenk schnürte er ihr Mieder auf und leckte mit der Zunge über die sich nun entfaltenden Brüste. Abermals schaute er sie an. Ihre Augen brannten förmlich vor Lust und er griff mit beiden Händen nach den samtigen Halbkugeln, presste sie leicht zusammen, saugte an den Nippeln. Sie stöhnte laut auf, als er sanft in die aufgerichteten  Brustwarzen biss. Die Lust steigerte sich bei beiden. Er saugte fester und sie schloss ihre Augen - ein deutliches Zeichen.

Robert wollte gerade ihr wehendes  Kleid nach oben schieben, als er Sophies festen Griff an seinen Handgelenken spürte. Überrascht schaute er sie an und sah die junge Frau  wölfisch lächeln. Sanft stieß sie ihn von sich, löste mit geschickten  Fingern seinen Hosenbund und schob die Hose herunter. Stumm beobachte er, wie sie sich vor ihn kniete und nach dem erregierten Penis griff. Voller Wollust umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Eichel. Langsam und gefühlvoll. Ihre Lippen stülpten sich über sein Glied. Schneller werdende Bewegungen ihres Kopfes brachten ihn an den Rand des Wahnsinns.

Robert atmete heftig und stoßweise, lehnte sich seufzend gegen die Mauer und gab sich der Frau hin. Kurz bevor er meinte, den Verstand zu verlieren, beugte er  sich vor, griff nach den samtweichen Schultern der Frau und zog sie zu sich hoch. Abermals küssten sie sich hingebungsvoll. Als der Wind abflaute, löste er das Mieder vollständig und das Kleid rutschte herunter. Langsam und Sophie genau beobachtend begann er, die Bluse über ihre Schultern zu streifen. Fließend fiel sie herunter und der Robert  küsste zart die entblößtenSchultern. Schön wie das Abbild einer Göttin stand sie vor ihm. Er konnte sich nicht erinnern, je etwas Schöneres gesehen zu haben.

Seine Erregung wuchs ins Unermessliche. Ihm wurde heiß. Mit zitterigen Fingern streichelte er ihre Scham, streichelte ihre Lustperle. Robert von Koberling hob Sophie hoch und setzte sie auf die Mauer zwischen zwei Zinnen. Leckte genussvoll über ihre Brüste und umspielte die Warzen bis sie sich  zusammen zogen und hart wie Edelsteine wurden. Die Frau stöhnte lustvoll auf.  Er ließ seine Zunge tiefer wandern und umspielte ihren Bauchnabel, zärtliche kleine Bisse verteilte er auf ihrem Bauch, wanderte weiter nach unten und leckte durch ihre Leistenbeuge. Seine Hände strichen währenddessen über ihre Hüften, ihre Beine. Plötzlich kniete Robert sich vor sie und sah lächelnd nach oben. Sophie erwiderte wissend und fordernd zugleich. Zärtlich leckte er über die feuchte Spalte, teilte sie vorsichtig mit den Fingern, ließ die Zunge wieder und wieder durch sie hindurch gleiten. Sie stöhnte laut auf, verkrallte sich in seinen Rücken, leichter wohliger Schmerz durchzuckte ihn,  und presste seinen Kopf in ihren Schoß.

Je heftigerer er  leckte, desto wilder bewegte sie ihr Becken. Dann bäumte sich Sophie plötzlich auf und ihr Lustschrei hallte weit durch die laue Nacht. Sie keuchte schwer. Doch war sie vom Herrn der Burg noch nicht entlassen. Er hob sie von der Mauer und stellte sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach vorne. Mit zittrigen Fingern krallte sie sich an die Mauer, drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte, als er ihre Pobacken auseinander zog und sah, dass sie vor Lust tropfte. Ihr  spitzer Schrei hallte an den Zinnen wieder, während er tief und machtvoll in sie eindrang. So hart und wild wie der erste Stoss, so sanft bewegt er sich weiter. Leicht vor und zurück, mal mit dem Becken kreisend. Ihr beider Stöhnen erfüllte die sonst so ruhige Nacht. Nur ein Hund bellt im Hof. Der Mond hoch droben war ihr einziger Zeuge. Robert legte seine Hände auf ihre Hüften und sein Rhythmus wurde schneller. So tief er nur konnte drang er jetzt in Sophies feuchte Liebesgrotte ein.

Schließlich hielten beide kurz inne und er drehte sie wieder zu sich, küsste ihre Brüste. Dann setzte er sie rittlings auf die Mauer. Sie schob sich ihm entgegen und er drang sanft in sie ein. Zärtlich stieß Robert von Koberling vor und zurück. Doch an ihren Augen sah er, da sie mehr wollte, so umschloss er Sophies Oberschenkel mit seinen muskulösen  Armen, presste sie ein wenig zusammen und stieß lustvoll in sie hinein. Nach ein paar Stößen, die ihrer beider Lust noch mehr steigerte und sie vor Extasse fast vergehen ließ, lockerte er seinen Griff. Nun begann Sophie ihn mit ihren Beinen zu umklammern und erwiderte jeden seiner kraftvollen Stöße. Der Herr der Burg küsste die Frau, biss ihr wie ein Tier in den Hals, auf das sie noch lauter schrie. Nie hatte sie eine solche Wonne empfunden. Glück durchzog ihren Körper, während er sich mit einem letzten Stoss zuckend in ihr ergoss.

Zärtlich küsste Robert ihre Augenlider, zeichneten die Konturen ihres Gesichtes mit einem Finger nach, ließ seine Lippen dem Finger folgen. Langsam glitt er aus ihr heraus, nahm sie in die Arme und hob sie hoch. Mit ihr auf dem Arm betrat er den Turm, hier hatte er sich einen Ruheraum herrichten lassen. Eine Liegestatt mit Schaffellen und großen Fellen an den Wänden mit denen man im Winter die Fenster verhängen konnte. Kerzenhalter aus Gold standen auf einem reich verzierten Tisch, ein Krug mit Wein und ein zinnerner Becher standen daneben.

Vorsichtig legte er seine kostbare Last auf der Liegestatt ab und küsste sie. Er holte vom Tisch den Krug und schenkte den Becher voll Wein, Sophie schaute ihm liebevoll zu. Robert reichte ihr den Becher und ließ sich zu ihren Füssen nieder. Sie leerte den Becher in einem Zug, stellte ihn zur Seite und schaute ihn auffordernd an. Dieser Blick ging nicht spurlos an ihm vorüber, vorwitzig griff er nach ihren Füssen und zog sie zu sich heran. Der Burgherr schaute ihr in die Augen, während er ihre Waden streichelte, mit den Fingernägeln zärtlich und sinnlich Richtung Oberschenkel strich. Den Oberköper vorbeugend wartete er, ob ein Protest zu erkennen war, doch nur ein wohliges Stöhnen verließ Sophies Mund. Den Fingern folgend leckte Robert über ihre Scham, trank ihren Wein der Lust, machte eine kurze Rast an der geschwollenen Lustperle und saugte an ihr. Seine Zunge glitt weiter nach oben, ruhte sich auf ihrem Nabel aus und glitt weiter zu ihrer Brust. Hingebungsvoll leckte und saugte er an ihren Brüsten, eine Hand stahl sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und mit zwei Fingern drang er in ihren willigen Körper ein, sie bog sich seiner Hand entgegen und feuerte ihn durch ihr Stöhnen an.

Seine Finger spielten in ihr, spreizten sich, suchten den Punkt der Sophie höchste Wonnen versprach. Sie drängte und stieß ihm entgegen, plötzlich durchlief sie ein Schauer und ein lang gezogener Schrei verließ ihren Mund, als sie in totaler Entspannung in sich zusammensank. Das kleine Kaminfeuer prasselte unruhig. Sein Blick ruhte auf ihr, und er zog eine Decke über ihre Blöße, legte sich neben sie. Er umschlang sie mit seinem Arm und haute ihr einen Kuss auf den Nacken.

 

Als der Morgen dämmerte erwachten beide. Robert von Koberlin und Sophie von Mertens schauten sich tief in die Augen. Ein Feuer war darin zu erkennen. Es war entflammt. Sie nahm den Kelch, füllte diesen mit dem roten Traubensaft der so vieles entfachte, und reichte ihn dem Herrn der Burg. Abwechselnd nippten sie an dem Trinkgefäß. Ein tiefer Blick, der mehr sagte als alle Worte der Welt, ließ sie den Becher auf den Tisch stellen. Ihre Lippen bewegten sich aufeinander zu. Langsam berührten sie sich. Beide schlossen die Augen. Sichtlich genossen sie diese zärtliche Berührung. Inniger und schöner kaum noch zu denken. Auf dem Nachtlager liegend und entkleidet, umschlossen sich beide Körper zu einem. Ihr Verlangen aufeinander war jetzt nicht mehr zu halten.  Sophie saugte sich an seiner Lippe fest. Biss zärtlich hinein.Robert griff fest in ihren wohlgeformten Po. Sie drehten sich wohlig  hin und her, blieb schließlich still unter ihm liegen und er küsste ihren schönen Hals. Seine Hände berührten sanft  ihre Brüste und er streichelte ihre Knospen, die erregt und hart waren. Liebevoll presste er seine Lippen darauf und saugte an ihnen. Sie stöhnte wieder auf. Ein Stöhnen, welches wie die schönste Musik der Welt in seinen Ohren klang.

Wieder spürte Robert  die Erregung zwischen seinen Beinen erwachen. Fast schon schmerzhaft richtete sich sein Penis auf. Prall zeigte er nach oben. Behutsam  glitt er zwischen ihre Schenkel und drang ganz langsam in sie ein, das Spiel seiner Muskeln fühlte sie unter ihren Händen, die sich in seinen Po eingegraben hatten. Immer tiefer drang er in Sophie ein, jeder Stoss von ihm entlockte ihr einen kleinen spitzen Schrei und trug sie auf einer Welle davon. Eine nicht enden wollende Welle trieb sie beide auf den höchsten Gipfel der Lust. Sie sahen sich glücklich und ermattet an. Kein Wort drang über ihre Lippen. Doch sie wussten, was der andere dachte. Voller Zärtlichkeit küssten sie sich noch einmal und entschlummerten abermals sanft.

Sophie von Mertens erwachte, als die Sonne ihren höchsten Punkt schon überschritten hatte. Verwirrt schaute sie sich um, wo waren nur ihre Kleider? Es war kein Traum gewesen. sie roch den warmen Duft nach Leidenschaft und Sinnlichkeit, der von Robert von Koberling ausging, welcher noch immer schlafend neben ihr lag. Ihre Sehnsüchte waren erfüllt worden, nur wie sollte sie ihm je wieder in die  Augen schauen? Von Panik getrieben stahl sie sich leise aus dem Turmzimmer und fand ihre Kleider an der Mauer liegend.  Schnell schlüpfte sie hinein und rannte mit fliegenden Haaren die steinerne Treppe hinunter, verschwand in ihrem Ankleidezimmer und verschloss die Tür  hinter sich. Doch hörte sie die Rufe des Burgherrn, der ihr auch schon angekleidet hinterherlief. Er wollte ihr doch mehr als nur einige Worte sagen. Robert wollte gerade die Tür öffnen, doch er hielt inne. Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns, ergriff er jedoch den Riegel der Tür und stieß sie auf. Sie drehte sich herum und schaute ihn mit großen flehenden Augen an. Von Koberling fragte mit zögerlicher Stimme, ob er etwas falsch gemacht habe. Sie schüttelte nur zaghaft verneinend den Kopf.

Sophie sprach von ihrer Qual, dass sie nicht wisse, wie sie sich nun verhalten solle. Sie sei so verschreckt gewesen, ohne Kleidung neben ihm aufzuwachen. Er ergriff ihre Hand und schaute ihr tief in die Augen, musterte sie von unten nach oben und sprach:" Meine Edelste, schon lang habe ich Euch bewundert und fühlte mich zu Euch hingezogen. Der gestrige Abend und die Nacht sind der Höhepunkt gewesen. Etwas sehr Schönes ist es, wenn ich Euer Antlitz sehe, wenn ihr sprecht oder wir uns unterhalten".

Robert von Koberling machte eine Pause und lächelte  "Ein Kribbeln im Bauch. Oh, Edelste spürt Ihr es auch?", fuhr er sanft fort.

 Sie nickte zaghaft lächelnd. „Mein Herr",  sprach sie leise und schaute zu Boden,  "seit der ersten Sekunde auf Eurer Burg träumte ich davon Euch ganz zu gehören."

Der Baron sah sie an und sank auf die Knie "Verehrtes Fräulein, so werdet meine Gemahlin, dann lasse ich Euch nicht wieder fort. Ihr sollt an meiner Seite regieren durch die Taten Eures Herzens."

 

Viel Spass mit der Geschichte

 

Die Geschichte ist von mir, dem männlichen Teil von Parfikt.  Jede unerlaubte Weitergabe oder Veränderung verstößt gegen das Urhebergesetz

[jobe]

auch beim adel wird gevögelt

[Pa****]

Aber Hallo

[Xa****]

Und wie gevögelt wurde   !

[fu****]

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