Eine wahrscheinlich wahre Geschichte … die 1.

[wrought_iron]

 

Im zarten Alter von ungefähr 23 Jahren war ich für eine Dorfschlosserei tätig.

Nach meiner Ausbildung in einem Chemiekonzern als Industrieanlagenmechaniker und anschließender Anstellung bei einem Accumulatorenhersteller im gleichen Beruf, war das eine ganz neue Erfahrung. Man kam den Kunden sehr nahe …

So Einiges habe ich erlebt … beim Austausch von Wasserzählern, Treppen- und Treppengeländerbau und vor Allem bei der Reparatur von sanitären Einrichtungen in privaten Bädern … aber dazu vielleicht später.

An einem Hochsommertag erteilte uns, meinem etwas älteren Kollegen und mir, der Chef den Auftrag auf der Fahrt zu einem Neubau bei einer Familie im Nachbarort vorbei zu schauen. Es gäbe dort ein Geländer zu reparieren. Eine Kleinigkeit.

Gegen 8 Uhr klingelten wir an der Haustür eines neu gebauten, und im Außenbereich noch nicht ganz fertiggestellten, großen Einfamilienhauses. Vor dem Eingang stand auf einem der beiden Parkplätze ein 280er SL … geiles Teil in cremeweiß mit weinroten Sitzen … allerdings hatte das Auto auch was Anrüchiges in dieser Aufmachung.

Es dauerte etwas bis uns ein blondes, noch verwuscheltes Ding öffnete …. Aber was für ein Ding …

Mir stockte der Atem … vielleicht lag es daran, dass gerade mein Gehirn den Kopf verlies und sich anschickte meinen heißspornigen triebtätigen Schwanz aufzupumpen … mmmppff

Ich stand in forderster Reihe weil ich natürlich wieder mal klingeln musste …  irgendwas kam aus einem Mund … wahrscheinlich auch Sabber … aber auch ein paar Wortfetzen an die ich mich beim bestem Willen nicht mehr erinnern kann.

Ich hörte nur „Wie bitte?“, versuchte mein Gehirn wieder hochzusaugen und formulierte ein „Sorry, guten Morgen, Sie hatten in unserer Werkstatt angerufen wegen einer Geländerreparatur?“

„Aja …“ kam aus der ungefähr 30-Jährigen, und „schön, dass es so schnell geklappt hat“

„Geklappt hat ja noch nix“ schoss es durch meinen Kopf …

„Dann kommen Sie doch bitte mal mit an die Treppe zum Keller“ sprach’s und stolzierte barfuß durch den Eingangsbereich in Richtung einer großzügigen offenen Treppe.

Mittlerweile hatte ich mich vom ersten Flash erholt … meine Augen scannten den Grund meiner unausgewogenen mentalen Reaktion … sie saugten sich am geilsten Anblick den ich bis dahin erleben durfte fest.

Vor mir wiegte sich ein geiler Hintern auf langen, sportlichen Beinen … darüber eine Wespentaille und dann konnte ich zwischen den Oberarmen und dem Rücken ein deutliches Wippen erkennen …. Das Ganze war in einer Art zu kurzem dünnen seidenartigen Etwas gehüllt … der blonde verwuschelte Schopf war von einer Frisur weit entfernt … Maaamaaa ….

Wahrscheinlich kam ich in’s torkeln, denn mein Kollege tippte mir zuerst auf die Schulter um mich dann provozierend an der Hand zu nehmen … ich schüttelte seine Hand ab.

Wahrscheinlich hatte der blonde vor mir her wackelnde Luzifer etwas mitbekommen und ich hörte sie etwas sagen wie: „Sie müssen entschuldigen, ich hatte nicht sooo früh mit Ihnen gerechnet. Sie haben mich aus dem Bettchen geklingelt. Ist aber nicht schlimm, ich bin ja froh, dass Sie da sind. Ich hoffe sie finden meinen Aufzug nicht allzu schlimm“. Dabei spielte ein schelmisches Lächeln um Ihren sehr schön belippten Mund.

Aha … hört sich doch gut an … grummelte mein Gehirn in den Lenden … und ich: „Nöö nöö, kein Problem …. „

Ich versuchte dabei zu lächeln, musste aber vorsichtig sein damit mir der Speichel nicht aus den Mundwinkeln floss.

An der Treppe angekommen drehte sich unsere Auftraggeberin zu uns um uns zu erklären was der Grund Ihres Hilferufs war.

Dabei bekam ich Gelegenheit das beim ersten Anblick als Flash empfundene Naturereignis auch von vorne auf mich wirken zu lassen … wow … man konnte gar nicht an den Titten vorbeigucken … zu Allem Überfluss war das Etwas von wahrscheinlich einem Morgenmantel mal gerade so passend. „Hat das Ding denn keine Knöpfe…“  hörte ich mich denken … der Gürtel schloss das Ganze zwar im Hüftbereich, konnte aber nicht verhindern, dass sich die geilen Titten in einem sich nach oben öffnenden Spalt unweigerlich in den Vordergrund und nach Draußen zwängten. Ein unglaublich geiler Anblick als sie sich umdrehte und das Ganze deutlich in’s Wippen kam und dem Morgenmantel drohte seine Fassung zu verlieren …

Mein wahrscheinlich stierer Blick blieb ihr nicht verborgen, denn sie grinste irgendwie auffordernd … so legte ich das jedenfalls aus …

Als ich in der Realität zurück war, hörte ich sie meinem Kollegen erklären was denn nun repariert werden solle. Zu dritt gingen wir die halbe Treppe hinab während sie uns das Wackeln des Geländers vorführte.

Ich erspare mir jetzt die Schilderungen darüber was denn durch ihr wackeln am Geländer sonst noch in Bewegung geriet. Jedenfalls demonstrierte sie mir noch vornübergebeugt einige lose Befestigungen. Ich konnte das zarte Muster auf ihrem weißen Slip beim Blick zwischen ihren fast freiliegenden Titten durch deutlich erkennen.

Vorsorglich vergrub ich meine Hände in den Taschen meiner Latzhose …zum Einen um nicht in Versuchung zu geraten, zum Anderen um meinen mittlerweile prallen Schwanz an den Körper zu drücken. Dabei musste ich feststellen, dass der Gute schon für Schmierung gesorgt hatte, was sich bereits mit einem Fleck in der Latzhose bemerkbar gemacht hatte. Luzifer hatte das auch schon bemerkt. Beides … klatschnass und Ständer …

Sie quittierte ihre Feststellung mit einem Grinsen … dabei schloss sich eines ihrer grünblauen Augen halb. Sie kam eine Stufe der Treppe nach unten auf mich zu und drückte mir ihr Knie gegen meinen Schwanz.

Fast wäre ich explodiert und konnte ein Stöhnen nicht verhindern.

Mittlerweile hatte auch mein Kumpel die Gunst der Stunde erkannt und drückte ihr seinen sich durch die Arbeitshose abzeichnenden Schwanz ins Rückrat. Unweigerlich versank mein Gesicht zwischen ihren Titten.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich zog Ihr die Schulter des Morgenmantels bis an die Armbeugen und legte so die geilen Titten frei. Ich musste sie einfach nacheinander ablecken und die mittlerweile steifen Nippel benagen.

Mit einer Hand hielt ich die mittlerweile nach hinten Gesunkene in der Hüfte fest … mit der Anderen fuhr ich in ihren Slip und teilte mit zwei Fingern die Lippen ihrer klatschnassen Möse und klemmte ihren prallen Kitzler leicht zwischen meine Finger.

Peter, mein Kollege, war aus einem Bein seiner Latzhose und Unterhose gestiegen, stand zwei Stufen vor mir über ihrem Gesicht und hatte ihr die Eichel seines fetten Schwanzes in den Mund geschoben. Zwischen seinen pendelnden Eiern hindurch sah ich sie grunzend saugen und lecken.

Bei aller Geilheit war die Stellung auf der Treppe mehr als ungemütlich.

„Los … hoch in’s Wohnzimmer Du geiles Luder …“ fauchte ihr Peter in das immer noch grunzende und stöhnende Gesicht.

„Mh mh …“ kam es aus ihrem schwanzgefüllten Mund … sie drückte Peter nach hinten um sich von seiner prallen Eichel zu befreien. Fast hätte sie so meine Nase in seinem Arsch versenkt. „Wir haben hier unten ein Gästezimmer … da hört uns keiner …“ fauchte sie vor Geifer triefend …

Es dauerte mir zu lange bis sie sich von ihrem in den Kniekehlen hängenden Slip befreien hätte können und schulterte sie.  „Wohin?“ fragte ich …. Keine Antwort, nur stöhnen und schmatzen …  Im Flur hing ein Spiegel … Peter hatte ihr seine Zunge in den Hals geschoben. Sie hatte sich mit dem linken Arm auf seiner Schulter abgestützt und machte sich mit der rechten Hand an seinen Eiern und Schwanz zu schaffen.

„Wohin?“ fragte ich nochmal und schob ihr zwei Finger meiner linken Hand in die klatschnass triefende Fotze.

„Mmmmhhhh links mmmm“ grunzt sie wollüstig ….

Da Frauen immer das Gegenteil von dem meinen was sie sagen, ging ich durch die rechte Tür …

Billardzimmer …. Auch gut ….

Hier gab es auch eine Bar mit vier Barhockern. Auf einen der Hocker setzte ich die geile Last ab.

„Stop … ihr geilen Säcke …“ fuhr sie uns an … allerdings grinste sie dabei dreckig …

„Was fällt Euch eigentlich ein über mich herzufallen … ?“

Okay …. ??!! Peter und ich sahen erst uns und dann sie verdutzt an. Eeehhmmm ??!!

„Wenn ihr keinen Ärger haben wollt, dann … los …. ficken …“ … mit diesen Worten sprang sie lachend vom Barhocker und schob mich rückwärts zum Billardtisch.

Durch den Schock hatte sich mein Schwanz in den Ruhezustand begeben. „Ich sauge Dir Dein Gehirn aus dem Schwanz“ sprach‘s , drückte mich rückwärts auf den Billardtisch und meine Knie in die Beuge … nahm meinen Schwanz in die Hand und betrachtete meine Eier.

„Alle Achtung … mehr als ein Maul voll …“

Es war scheinbar ihr innerer Zwang, denn kaum war das letzte Wort aus ihr raus, spürte ich auch schon ein geiles Saugen an den Glocken. Ich hob meinen Kopf und stellte fest, dass ihr Mund groß genug war … Das geile Gefühl ihrer Lippen und Zunge an und um den Kronjuwelen verschaffte meinem Schwanz wieder Auftrieb, was sie trotz vollem Mund mit einem Grinsen quittierte.

Während sie sich vornübergebeugt mit meinem Unterleib befasste, hatte sich Peter hinter sie gekniet und setzte seine Zungen-, Lippen- und Fingerkünste ein.

Immer wieder musste ich meinen Kopf heben weil ich das was ich spürte nicht wirklich glauben konnte. Sie nagte an meiner Schwanzwurzel, fuhr mit herausgestreckter Zunge langsam und leicht vibrierend von der Wurzel über die Eier, dem Schwanzschaft entlang bis zum Eicheldreieck …. Langsam … immer wieder abwechselnd mit leichtem Saugen entlang des gleichen Wegs … alles von ihrem und meinem Stöhnen begleitet.

Die Krönung des Ganzen war ihr Anblick, den ich bei angehobenem Kopf im leicht schräg angeordneten Spiegel über der Bar genießen konnte … Allein das trieb mir schon die Tropfen auf die Eichel.

Mit weit gespreizten Beinen verschaffte sie Peter die Möglichkeit sein ganzes Können zu beweisen.

Er stand gebeugt hinter ihr. Einen Arm zwischen ihren Beinen durchgestreckt knetete er ihre Titten und massierte dabei die triefenden Lippen ihrer Möse mit seinem kräftigen Bizeps. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte er ihren Anus und Damm.

Peter hatte sich nun hinter sie gekniet, ließ nicht von ihren geilen Titten ab. Im Spiegel sah ich durch ihre gespreizten Beine ihre knallharten Brustwarzen die Peter gekonnt mit seinen Fingern umkreiste und dann immer wieder massierte. Ich konnte erkennen wie seine Zunge unter ihrem lauten Stöhnen in ihre Fotze drang. Dann wieder fuhr er mit breiter Zunge durch die weit geöffnete Spalte, saugte leicht an ihrem Kitzler und zeichnete Kreise um das ganze Feuchtgebiert. Langsam arbeitete sich der Daumen seiner rechten Hand am Anus vorwärts. 

Peter leckte sich an ihrem Damm entlang zu seinem Daumen und umkreiste ihn und ihren Anus. Nicht aus Verachtung bespuckte er seinen Daumen. Mit leichtem massieren ihrer Schenkelinnenseiten und Zungen- und Saugakrobatik am Möseneingang versenkte er seinen Daumen in ihrem Hintern.

Ihr Stöhnen war tierisch. Ihre rot lackierten Krallen bohrten sich in meine Oberschenkel. Ich verspürte keine Schmerzen sondern einfach nur Wollust …. Irgendwie zitterte mein ganzer Körper …  Ringe in Regenbogenfarben kreisten vor meinen Augen …

Was dann kam hatte ich noch nicht erlebt … sie schob mir ebenfalls einen Finger in den Arsch und krümmte ihn unter ihrem und meinem Stöhnen in Richtung Schwanz. Mit dem Daumen drückte sie von außen dagegen.  Es lief mir wie ein Kriechstrom an den Flanken über den Hals bis ins Gesicht und entlud sich dort in einem obergeilen Prickeln … Fortsetzung???

[Gelöschter Benutzer]

Wow.. einfach nur wow.. Fortsetzung? Ja bitte!

[Gr****]

Joh Joh mal ordentlich ein Rohr verlegen.und nicht verlegen sein. :-))

[Gr****]

Jung mach weider

[fl****]

Klar sehr gerne...

[Me****]

Fortsetzung? Ja unbedingt 

[se****]

Aber ja bitte schnell die Fortetzng

[jobe]

klar bitte schnell, hammer geschichte

[Anonymes-Mitglied-1]

Geilenkirchen Story .

[fu****]

Ja aber du brauchst nich anonym schreiben..wer die uralten Storys hier hochholt weiß doch  jeder 

[jobe]

jo wieder mal uralt.

trotzdem schöne geschichte.

fortsetzung wirds ja wohl nicht geben, gell xander?