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Timo und Katja - alle Geschichten überarbeitet (inkl. neuer Story "Swingersex auf Norderney")


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Geschrieben

Leider kann ich keine Kommentare zu meinen Geschichten sehen und auch nicht selbst kommentieren (,nur für VIP/ Premium). 

Deswegen bin ich "gezwungen", für die neue Geschichte einen neuen Post aufzumachen.

Aus dem Anlass habe ich bei den alten Geschichten noch ein paar Fehler ausgemerzt und sie hier und da sprachlich überarbeitet. Die überarbeiteten alten Geschichten sind somit auch dabei...

Die Admins hier können meinen älteren Beitrag löschen, sollte dieser irgendwie stören.

 

Wie immer kann sich jeder (aber keine Solo-Männer), dem die Geschichten gefallen, der Fetische hat, die in die Richtung gehen, oder der auch gerne mal das Geschriebene in echt umsetzen möchte, bei mir per PN melden. Auch Verbesserungen oder Anregungen sind per Nachricht willkommen.

Ich schicke auch gerne die Geschichte privat per PN zu, da dass schon mal gewünscht wurde.

 

Viel Spaß beim Lesen.  ;-)

 

 

 

 

Die erotischen Abenteuer von Timo und Katja

 

 

Teil 1 Der heimliche Fetisch

 

Timo stand in der Tür und musste grinsen.
Katja war gerade dabei ihre langen, schmalen Beine in den Gummireitstiefeln verschwinden zu lassen, als sie verwundert Timo ansah. 
„Was ist los? Warum grinst du?“ Nichts, nichts“ sagt Timo und musste irgendwie an Maria Sharapova denken. Lange Frauenbeine hatten ihn immer schon fasziniert, nicht erst seitdem er die Russin mit ihren 1,20m Beinen im Fernsehen gesehen hatte.
*stampf* Die Füße steckten nun in engem Gummi. 
„Ich bin gerüstet“ meinte Katja.
Sie sah jetzt aus wie eine richtige Reiterin. Ihren blonden Haare zum Zopf gebunden, die enge Hose, die langen Stiefel...

Im Grunde war sie das ja auch. Timo hatte Katja vor 3 Jahren im Internet kennen gelernt. Er arbeitete damals wie ein Wilder in der Großstadt, war aber einem Burnout sehr nahe und suchte etwas Ruhigeres.
Katja betrieb eine Pferdezucht am Stadtrand und war schon seit Längerem Single. 
Es hatte direkt gefunkt und 1 Jahr später zogen sie zusammen. 

Da stand sie nun. Er schämte sich fast ein wenig. Auf der einen Seite eine junge, grazile Frau, bei der sogar Gummistiefel sexy, ja elegant, aussahen. Auf der anderen Seite er, eher Typ Baumfäller. Mit Bart, Hemd und klobigen Hunter-Gummistiefeln.

Es war ein regnerischer Tag und sie hatten beschlossen einen Spaziergang zu machen. 

Wie sexy Timo Katja gerade fand, wusste sie nicht. Als sie sich kennen lernten und über ihre Berufe sprachen, war er direkt begeistert, als sie erzählte, dass sie mit Pferden Geld verdiene und auch ab und zu selbst reite.
Viel mehr als ihre Beine gefiel ihm noch, dass sie so gern Stiefel trug. Und sie konnte sie tragen. Oh ja! Irgendwann würde er ihr gestehen, wie heiß sie ihn damit machen konnte.
Er dachte daran, was in dem Fall geschehen würde. Würde sie ihre dominante Seite ausspielen, die sie manchmal zeigte? Dürfte er sie nur noch gestiefelt sehen, wenn er sie anflehte?
Normalerweise war er der dominante Part. Er sagte genau, was ihm gefällt und das mochte sie so an ihm.
Mal den Spieß umdrehen? 'Ich weiß nicht', dachte Timo.

„Kommst du jetzt? Bist ja richtig in Gedanken versunken...“ 

„Ja, ja, sorry, war gerade abwesend.“ Timo lächelte und öffnete den Arm, sodass Katja sich bei ihm einhaken konnte.

„Mir ist aufgefallen, dass du gerade so lange auf meine Stiefel gestarrt hast...“, sagte Katja und streckte ihren linken Fuß vor.
Das Gummi glänzte jetzt mit den Regentropfen darauf...

„Echt?“ Timo wurde rot und traute sich nicht mehr zu sagen, weil er Angst hatte zu stammeln.

„Seitdem ich mir die Stiefel gekauft habe und immer wenn ich sie trage, wirkst du so abwesend. Timo gibt es etwas, was du mir sagen möchtest?“ Sie grinste, weil sie ahnte, was der Grund war.
Sie wusste nur noch nicht, ob sie einfach lachen sollte. Vermutlich würde ihn das kränken.

„ Na ja, die stehen dir echt gut. Kannst sie gut tragen.“, redete Timo sich raus.

„Ich glaube da ist noch was anderes.“ Sie setzte jetzt ihren verwegenen Blick auf, den er schon oft gesehen hatte. Nämlich immer dann, wenn es auf das Thema Sex zu sprechen kam.

Er wusste: nun sie hatte ihn. 

„Ja, äh...“ -

„Machen die dich geil?“ unterbrach sie ihn.

Sie waren jetzt schon ein Stück vom Hof entfernt. Es regnete noch immer in Strömen und ihre Stiefel waren bis zu den Knöcheln mit einem Mix aus Matsch und heruntergefallenen Blättern überzogen.

Katja stand nun vor ihm. Ihre Haare waren nass und der Wind wehte über sie hinweg. 
Timo musterte sie von Kopf bis Fuß. Wie sie so da stand... Ihr bestimmender Blick.
Die Arme an den Hüften, ihre fast hautenge Hose und dann wanderten seine Augen tiefer...
Sie hatte zwar kleine Füße, aber dennoch gehörten diese zu ellenlangen Beinen.
Und die steckten nun in diesem schwarzen Traum aus Gummi.
Obwohl die Stiefel im Schlamm steckten, waren sie klar zu erkennen. Ein kleiner Spritzer Schmutz war kurz unterm Knie, wo der linke Stiefel endete, ansonsten war der Großteil vom Mistwetter verschont geblieben. So hoch wie die Stiefel gingen, konnte auch der Matsch nicht kommen.

Timo merkte, dass sich in seiner Hose was regte. 
Er wusste nicht was er sagen sollte. Katjas Frage hatte das Fass zum überlaufen gebracht. Bisher konnte er sich zügeln, aber so wie sie jetzt fast fordernd da stand konnte er sich nicht mehr zurück halten. Sie war an sich schon wunderschön, aber jetzt... es war einfach perfekt.

Katja kam jetzt näher. Ihr war die Wölbung unterm Reißverschluss nicht verborgen geblieben.
Sie stand jetzt vor ihm.
Katja streckte das rechte Bein vor und trat ihm mit ihrem Reitstiefel auf den Fuß. Gleichzeitig packte sie ihm bestimmend in den Schritt.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Hier draußen und bei dem Wetter...“ versuchte Timo abzuwiegeln...

„Und ob das eine gute Idee ist.“

Katja nahm ihn an die Hand und zog ihn abseits der Straße.

Der Regen prasselte durch die Blätter, es war kalt und matschig und Timo lies es einfach geschehen...

Teil 2 Gefickt in Gummireitstiefeln

Katja kniete jetzt vor Timo, der sich an den Baum gelehnt hatte.
Sie öffnete seinen Reißverschluss und wollte seinen Schwanz greifen, doch der sprang ihr schon so entgegen. 
„Da ist aber einer wuschig“ meinte sie keck.
Bevor Timo was entgegnen konnte, war der Schwanz schon zur Hälfte in Katjas Mund verschwunden. Er stöhnte laut und griff ihr hinten ins nasse Haar.
Sie nahm ihn jetzt wieder aus dem Mund und leckte von den Eiern bis zur Eichel.
Währenddessen griff ihr Timo in die Hose. Man könnte meinen, der Regen habe sich seinen Weg ins Höschen gebahnt, Timo war aber eines Besseren belehrt: Katja einfach feucht ohne Ende.
Bevor es zu schnell zu Ende ging – Katjas Oralkünste waren ihm sehr gut bekann – wollte er sie erst noch ordentlich rannehmen.
Sie zog ihre enge Hose etwas runter, sodass sie die Gummireitstiefel etwas bedeckten und streckte ihm ihren Hintern entgegen. 
„Steck ihn schon rein....“
Kaum hatte sie ihn aufgefordert, verschwand die Latte schon tief in ihrer Möse. 
Anfangs erfolgten noch vorsichtige, zärtliche Stöße, doch bald wurde es intensiver. 
„Ja, Timo, fester,...schneller...“
Und er gehorchte. Regen, Wind, alles war ihm egal. Er vögelte sich die Seele aus dem Leib.
„Oh jaaaa“ Katja war bereits gekommen.
Aber er wusste: Nicht aufhören!
Während Katja mit jedem Stoß zuckte und vor Freude schrie, merkte Timo dass er bald abspritzen würde.
„Ich komme gleich.“ Katja entgegnete mit Schweiß auf der Stirn (oder war es Regen?):“ Zieh ihn raus, das machen wir diesmal auf meine Art.“
Timo war etwas überrascht. Spritze er doch sonst direkt in ihre Muschi.
„So mein Lieber, dann gib ihn mal her.“
Katja griff sich Timos Rohr, blies ein bisschen und stellte sich dann neben ihn.
„Was hast du vor?“ 
Sie streckte jetzt ihre beiden Füße vor und deutete auf die Stiefelspitzen.
„Ich will, dass du da hin spritzt.Schön auf die Gummistiefel!“
Timo war baff und bevor er überhaupt realisieren konnte, dass gerade einer seiner Träume in Erfüllung geht, begann Katja schon mit dem Wichsen.
Der Schwanz stand jetzt fast waagerecht vom Körper ab und es wirkte ein bisschen als würde Timo abgemolken.
„Komm schon, gibt mir deinen Saft.“ Katjas Gesichtsausdruck war jetzt entschlossen und zielstrebig.
„Ooooh, mach weiter, mach weiter.“
Dann spritzte er. Mehrere Schübe Sperma schossen hervor und verteilten sich auf Katjas Reitstiefel. 
Sie machte noch ein bisschen weiter, damit auch die letzten Tropfen noch heraus kamen.
„Geil“, freute sich Katja.
Timo stand einfach nur da, schweißgebadet und erleichtert.
„Guck sie dir an. Unten braun vom Schlamm. Dann weiß vom Sperma und oben durchsichtige Regentropfen “ lachte sie.
Sie zogen sich an und machten sich Richtung Heimweg.
Schweigend gingen sie arm in Arm die Straße entlang. Es bedurfte keiner Worte. Jeder wusste, wie geil das eben Erlebte war.

Auf einmal nahm Katja Anlauf und sprang in einer tiefe Fütze. 
„Was ist denn jetzt los?“ fragte Timo.
Katja stampfte noch etwas mit ihren Stiefeln im Wasser...
„So können die nicht nach Hause, voller Matsch und Sperma.“

Timo stand neben ihr und musste grinsen.
 

 


Teil 3 Die geile Azubine Eva

Timo lugte hinter der Stalltür hervor. Seit letzter Woche hatte Katja eine neue Helferin zur Hand.
Auszubildende Pferdewirtin Eva.
Sie war eine ganz andere Erscheinung als Katja. Robuster. Jemand, der mit anpacken konnte und dem man das auch ansah.
Auf der anderen Seite hatte sie dann doch ihre weiblichen Reize. Neben ihrem kurvigen, molligen Körper, lange, rote, gelockte Haare. 
Vielleicht gefiel sie Timo deswegen auf Anhieb – weil sie das genaue Gegenteil von Katja darstellte.
Im Gegensatz zu Katja war Eva auch noch wesentlich jünger. Timo schätzte sie auf Anfang 20.

Jetzt kam sie rein auf der anderen Seite des Stalles. Unterm Arm der Eimer mit dem Futter.
Ihre Haare hochgesteckt. Gekleidet mit einem Hemd und Jeans.
Reitstiefel trug sich nicht, die Waden waren einfach nicht schlank genug. Stattdessen steckten ihre Füße in blauen Gummistiefeln, die oben einen grünen, angeschweißten Spritzschutz zum zuschnüren hatten.
Eva stapfte nun von Pferd zu Pferd und warf Möhren in die Ställe.

Auf einmal ertönte eine Stimme...
„Eva? Kommst du?“ flüsterte jemand.
Eva drehte sich um und ging zum Ausgang des Stalles.
Timo zwängte sich vorsichtig durch die Tür und schlich durch den Stall.
Eva bog ab und verschwand hinter dem Misthaufen Richtung Koppel.
Timo folgte langsam und hielt ein paar Sekunden Abstand, um nicht aufzufallen.

Auf einmal hörte er eine Stimme, die ihm doch bekannt vor kam.
„Da bist du ja, dann komm mal her.“
Das war doch Katjas Stimme. Was machten die beiden hier draußen?
Timo stellte sich hinter die Mauer um beobachten zu können, was hier vor sich ging.

Und er traute seinen Augen nicht.
Die beiden waren auf der Koppel halb versteckt in einem schattigen Plätzchen.
Eva kniete vor Katja, die ihre Hose herunter gezogen hatte.
Katjas Blick war nach oben gerichtet. Sie stöhnte leise.
„Komm schon Eva. ganz mit der Zunge rein.“
Eva leckte sie sehr intensiv.
Katja griff an Evas Hand und signalisierte ihr den Kitzler zu verwöhnen.

Das hätte er nie gedacht. Er wusste, dass Katja sexuell sehr aufgeschlossen war, aber über Bisexualität hatten sie nie gesprochen. Sie hatte nie Frauen erwähnt.

In Gedanken versunken merkte er nicht, dass sein Haarschopf und ein Teil des Kopfes über der Mauer hervorguckte.

„Timo? Was machst du denn hier?“ sagte Katja erstaunt.
Es brachte jetzt nichts mehr sich weiter zu verstecken oder zu flüchten.
„Die Frage ist, was machst du da? Und dann noch mit Eva?“ 
Timo ging jetzt auf die beiden zu.
Zu seiner Überraschung hatte Katja ihre Hose nicht wieder hochgezogen.

„Wir vergnügen uns, siehst du doch“ grinste jetzt Katja. Eva guckte verlegen und wurde rot.
„Das hätte ich nie von dir gedacht“. Timo versuchte ernst zu bleiben, obwohl es ihn innerlich ziemlich rattig machte die beiden so zu sehen.

„Ach, weißt du was, wo du schon mal hier bist, kannst du auch mitmachen.“ Katja ging jetzt auf ihn zu. Da war es wieder, diese Bestimmen, Fordern, was sie auch bei ihrem spontan Sex im Regen gezeigt hatte. Und wieder war Timo wie versteinert.
Eva stammelte jetzt. „Ich weiß nicht, ob das was für mich ist. Ich hatte noch nie was mit einem Mann.Und dann noch dein Mann.“
Hätte Katja nicht in Situationen wie diesen idealerweise immer ihre dominanten Momente, würden solche Augenblicke wohl ungenutzt bleiben und jeder sich in Scham trennen.
„Probiers einfach aus Eva. Timo ist ganz liebevoll und weiß, wie man eine Frau glücklich macht. Nicht wahr, Timo?“
Sie guckte jetzt fordernd zu ihm rüber.
Er nickte nur, ohne Gefühlsregung.
„Hm..., na gut. Wenn ihr meint und das ok für euch ist“, sagte Eva schüchtern.

Katja zog jetzt Timo ein bisschen vor und öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Er war gerade wie eine Statue mit einem richtig harten Penis.
Das merkten auch die beiden Frauen, als ihnen Timos Gemächt aus der Shorts entgegen sprang.
„Ich zeig's dir, wie das geht“ sagte Katja zu Eva und griff Timos Schwanz bestimmend.
Sie leckte erst langsam von dem Sack bis zur Eichel und nahm den Schaft dann ganz in den Mund.
Gefühlvoll lutschte sie ihn. 
„Eva, komm.Jetzt du.“
Sie hielt Eva den Schwanz hin.
Eva näherte sich. Erst nahm sie ihn in die Hand, als wollte sie herausfinden, wie sich ein Penis anfühlte, dann jedoch schlossen sich ihre Lippen um das Glied.
Dafür, dass sie es zum ersten mal machte, machte sie es verdammt gut. Timo fühlte und Katja dachte es.
Timo kam jetzt wieder zur Besinnung und legte sich ins Gras. 
„Dann mal los.“ Katja hockte sich über Timos Leistengegend, griff den Schwanz, wichste ihn noch kurz ein bisschen und schob ihn dann langsam in ihre Muschi. 
„Reiten kann sie“ witzelte Timo Richtung Eva, doch die war in Gedanken versunken und damit beschäftigt ihre Finger über den Kitzler zu reiben.
Nach einer Weile griff Katja an Evas Stiefeln und zog sie näher. Dann stand sie auf und hielt dabei Timos Penis fest.
„Komm drauf Eva.“
Schüchtern und unsicher setzte sich Eva auf Timo. 
Katja führte Timos Schwanz vorsichtig in Evas Möse.
Es fühlte sich anders an. Eva hatte eine größere Muschi als Katja, was wohl an ihrer molligen Figur lag. Timo befürchtete, dass er weniger spüren würde, aber da er gut gebaut war, konnte sich sein Schwanz gut in Evas weiter Muschi austoben. Er stieß jetzt schneller von unten zu und freute sich wie Eva mit jedem Stoß zuckte.
Katja hatte indessen auf Timos Kopf Platz genommen und lies sich ausgiebig von ihm lecken.
Dabei hatte sie nicht aufgepasst und ein bisschen trockener Schlamm von ihren Gummireitstiefeln rieselte in Timos Haar.

„Iiih, pass doch auf.“ Timo wischte sich den Staub aus dem Schopf.
„Ich möchte gerne anal“ Sagte Katja. „Eva wärst du so lieb?“
Sie streckte Eva ihren Po entgegen.
Eva, die immer noch Timo ritt befeuchtete ihren Zeigefinger und tastete sich langsam Richtung Katjas Poloch. 
„Vorsichtig bitte!“
„Ja, ja, bin ich ja.“
Die Fingerspitze war jetzt in Katjas Po verschwunden. 
„Das reicht schon“
Katja deutete Eva von Timo zu steigen und setzte sich noch mal auf seinen Schwanz.
Diesmal aber wurde er vorsichtig in den Po geschoben.
„Ohhhh. Timo, dass hatten wir zu lange nicht mehr.“
Eva wusste, wie geil es war beide Löcher verwöhnt zu bekommen und wollte Katja einen Gefallen tun.
Sie beugte sich vor Katjas Muschi und machte da weiter, wo Timo die beiden erwischt hatte.
Nach einer Weile war Timo kurz vor dem Höhepunkt.
„So Eva, was wäre dein erster Mann ohne von seinem Saft gekostet zu haben?“
Eva nahm ihn in den Mund und begann zu saugen.
„Das geht zu langsam“
Katja stellte sich jetzt zwischen die beiden und begann Timos Schwanz zu wichsen. 
„Eva Mund auflassen!“
Seine Eichel lag auf ihrer Zunge, während Katja wie eine Verrückte den Schaft mit ihren Fingern entlang sauste.
Und dann war es auch schon geschehen. Timo stöhnte laut, während mehrere große Spritzer Sperma auf Evas Zunge und in ihren Rachen schossen.
„Das war doch geil.“ freute sich Katja und ihre Augen funkelten.

„Das war der Wahnsinn.“ musste auch Timo zugeben. „Aber ich hab wohl eben zu viel getrunken. Muss mal kurz für Königstiger.“
Eher er verschwinden konnte, hielt ihn Katja fest.
„Dafür musst du nicht weg.“
Er verstand nicht.
„Guck dir unsere Stiefel an. Die könnten echt sauberer sein.“
Er sah auf Katjas und Evas Füße.
Ihre Gummistiefel waren echt staubig. Der Schlamm vom Stall und der Koppel war in der Hitze hart geworden und hatte sich eng ans Gummi gelegt.
Wobei Evas blaue Stiefel definitv schmutziger waren. Das Blau schien nur noch vereinzelt durch. Sogar auf dem Spritzschutz waren kleiner Staubklümpchen.
Aber das war kein Wunder. Eva war schließlich die Malocherin, während Katja höchstens schmutzige Stiefel vom Reiten bekam.
„Ich hab gerade echt Druck auf der Blase.“ 
„Dann komm, pinkel die Stiefel mal etwas sauber.“
Die beiden saßen jetzt im Gras und hatten ihre Füße parallel gelegt. 
Timo lies jetzt einfach laufen, ohne groß zu überlegen.
Er hielt dabei seinen schlaffen Penis aber so, dass das meiste auf die Gummistiefel spritzte.
Und tatsächlich, an einigen Stellen löste sich etwas Schmutz und die Stiefel begannen zu glänzen.
Bei Eva musste er aufpassen, dass es nicht zu sehr spritzte. Ihre Stiefel waren wesentlich kürzer als Katjas lange Reitstiefel. Einige Tropfen erreichten Evas Hose, aber sie bemerkte es nicht.
„Sehen doch aus wie neu“ meinte Katja, als sich Timo vollständig entleert hatte.
„Dann lass uns mal zurück. Wird allmählich schon dunkel.“ sagte sie.

Die drei schlenderten langsam Arm in Arm Richtung Haus zurück. Jeder wusste: Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

Teil 4 Eine Badewanne für zwei

Es war ein regnerischer Herbsttag.
Katja kam gerade von der Koppel und war total durchnässt. Sie hatte sich zwar prophylaktisch gut gerüstet; mit einer Regenhose, die sie in ihre neuen Aigle-Gummireitstiefel gesteckt hatte und einem extra langen Poncho, aber der Wind hatte den Regen unbarmherzig unter ihre Kleidung getrieben.
Jetzt stand sie in der Tür und zog sich langsam aus. Die verschlammten Reitstiefel blieben draußen. Sie hoffte, dass der Regen wenigstens zu etwas nützlich ist und den Schlamm abwaschen würde.

„Timo?“ - keine Antwort. 
Normalerweise müsste er längst zu hause sein. 
Egal, dachte sie. Nehme ich erst einmal ein Bad...
Auf Zehenspitzen schlich sie Richtung Badezimmer, um so wenig Schmutz zu hinterlassen, wie es nur ging.
Auf einmal blieb sie verdutzt stehen.
Aus dem Bad kam ein schwacher Lichtschein. Es flackerte. 
Timo hatte doch wohl nicht...

Sie lugte hinter der Tür hervor und sah Timo, der in der Badewanne lag. Es roch nach Lavendel und rund um den Beckenrand hatte Timo kleine Teelichter aufgestellt.Sie freute sich unheimlich, denn eigentlich hatte sie ihn eh fragen wollen, ob er mit baden wollte.

„Komm rein.“ Timo streckte die Hand aus und deutete ihr an, sich es mit ihm in der Wanne gemütlich zu machen. 
Sie zog rasch die restliche Wäsche aus und streckte die Füße langsam ins Wasser.
„Verdammt ist das heiß.“ Das Wasser dampfte richtig.
„Man gewöhnt sich dran,“ entgegnete Timo.
Katja war jetzt fast ganz eingetaucht.
Die Wanne war etwas größer als übliche Badewannen, dennoch kam man sich sehr nahe und hatte nicht viel eigenen Platz. 
Katja zog sich am Becken entlang und gab Timo einen Kuss.
„Draußen ist so ein Mistwetter. Genau das habe ich jetzt gebraucht...“
Sie lag jetzt auf ihm drauf und beide waren eng miteinander verschlungen.
Timo griff mit beiden Händen Katjas Pobacken und zog sie näher zu sich heran.
Ihre Brüste drückten sich jetzt auf seine Brust. Er küsste sie leidenschaftlich und massierte währenddessen ihren üppigen Busen.
Katja griff zielgerichtet zwischen Timos Beine und fand seinen Schwanz, der schon recht hart war.
Ein bisschen liebkoste sie ihn zärtlich mit ihrer Hand, dann hielt sie ihn fest und setzt sich auf ihn.
Erst langsam, dann immer schneller ritt sie ihn ab. Das Wasser warf Wellen und hier und da spritzte es über den Beckenrand hinaus.
„Vorsichtig, es läuft schon alles über.“
Doch Katja hörte ihn nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen, sich mit den Händen auf seiner Brust abgestützt und spürte nur wie sein langer Penis immer wieder in ihre Vagina eindrang.
Timo unterstütze sie, indem er vorsichtig seine Finger an ihrem Kitzler rieb.
Nach einer Weile war sie erschöpft, sodass er aktiver wurde und schnell rhythmisch von unten in sie hineinstieß. 
Beide wussten, dass sich die Wanne nur für die Reiterposition eignete, deswegen verblieben sie so und Timo intensivierte das Tempo immer mehr.
Die Schenkel klatschen aufeinander und wie viel Wasser rauslief war mittlerweile beiden herzlich egal. Ihre Oberkörper waren schon im Trockenen, lediglich ab der Hüfte befanden sich die beiden noch im Wasser.
Timos Penis verschwand fast vollständig in Katja, nur um sich direkt wieder fast ganz zu zeigen.
„Hör nicht auf. Fester. Schneller.“
Katja begann zu stöhnen und wurde immer lauter.
Er wusste, sie war kurz davor zu kommen.
Zwar war sein Oberkörper fast schon wieder trocken, doch jetzt schwitzte er ohne Ende. Timo wusste, dass er jetzt nicht aufhören durfte.
„Oh mein Gott.“ Er kümmerte sich wieder um ihren Kitzler und griff ihr rabiat an die Brust.
Katja zuckte jetzt und wären sie nicht in der Wanne hätte sie sich umher gewälzt.
Timo lies nicht nach, weil er wusste wie lange ihr Orgasmus dauern konnte.
Nach einer Weile zog sie seinen Schwanz raus rückte in der Wanne nach hinten und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Sie saugte immer schneller und bewegte gleichzeitig ihre Hand auf und ab.
Er mochte es, wenn sie ihn wie eine Kuh melkte und parallel blies.
„Ohhhhh, ich kommmmme.“ Timos Brust bäumte sich auf und in mehreren Schüben spritzte sein warmes Sperma auf Katjas Zunge.
Ein bisschen lief herunter, tropfte in das restliche Wasser und verfärbte es milchich.
Sie leckte die Eichel rundherum ab und zog sich wieder auf Timo, der sie schon mit zärtlichen Küssen empfing.

 

 

Teil 5 – Swingersex auf Norderney

 

Katja und Timo kamen von der Wattwanderung zurück. Es war ein regnerischer, windiger Tag auf Norderney und sie hatten kaum ein Wort von dem verstanden, was Wattführer Jupp der Gruppe über die Insel und das Wattenmeer erzählt hatte.

Umso erfreuter waren sie, als sich im Laufe der Wanderung ein Ehepaar aus ihren Hotel an sie wandte und vorschlug, doch nach der Wanderung mit allen zusammen die Sauna des Hotels zu besuchen.

Das Hotel war im Sommer eine beliebte FFK-Unterkunft und berühmt-berüchtigt für feucht-fröhliche Partys unter den Gästen.

So waren sie gespannt, was der Saunagang mit sich bringen konnte...

Die beiden stapften jetzt über die jet fast bis zur Hüfte mit Schlamm vollgespritzt waren. Kurzerhand stiegen die beiden jetzt einfach ins Stiefelbecken, anstatt, wie üblich, die Gummistiefel dort nur rein zu halten und abzuspülen.

So verschlammt konnte man nicht ins Hotel zurück...

„Man sieht sich gleich in der Sauna“ rief Klaus den beiden hinterher.

„Bis gleich.“ entgegnete Katja.

Zurück im Hotel hatten die zwei kurz geduscht und waren dann in den Keller gegangen.

Die Sauna war durchaus groß und bot Platz für wohl gut und gerne 20 Leute.

Fast die komplette Mannschaft der Wattwanderung saß schon da und war am schwitzen.

Hauptsächlich ältere Paare, viele hatten schon graue Haare, aber auch ein ganz junges Paar, was eigentlich so gar nicht in Gruppe passte.

Lisa und Simon aus Braunschweig machten öfters auf Norderney Urlaub und testeten immer mal wieder andere Hotels.

Timo schätze die beiden auf Anfang 20.

„Setzt euch zu uns“. Manfred, ein Elektroinstallateur aus Hessen, winkte Katja und Timo neben sich und seine Ehefrau Ursula.

Nach dem dritten Aufguss rückten die Paare auf einmal wie auf ein Zeichen näher zusammen und begannen sich zu streicheln. Anscheinend war in Abwesenheit von Timo und Katja vereinbart worden die geimeinsame Saunazeit sinnvoll zu nutzen und sich als Gruppe zu vergnügen.

Katja guckte erstaunt Timo an und wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte.

Er signalisierte ihr aber recht schnell, dass es wohl ganz spaßig sein könnte einfach mit zu machen.

Einige waren bereits in vollem Gange.

Katja schaute hinüber zu Gerald und Monika. Die beiden hatten sie beim Kennenlern-Abend am ersten Tag im Hotel kurz gesprochen.

Gerald kam gebürtig aus Ghana, arbeitete im Hotel und hatte Monika auch dort kennengelernt.

Katjas Blick wanderte musternd an Gerald herab.  Schon oft hatte sie gehört, dass dunkelhäutige Männer gut gebaut seien.

Sein Körper war der Wahnsinn, Hände mit denen er Hühner erdrücken konnte und ein Kreuz wie ein Wrestler.

Bisher hielt sie es für ein Klischee. Aber... auch sein Penis war der eines Bullen.

Sie wunderte sich, wie Monika ihn überhaupt ganz in den Mund nehmen konnte. Jetzt war sie ein bisschen neidisch. Timo war zwar auch ganz gut gebaut, aber mit Gerald konnte er nicht mithalten.

Sie hatte Angst vor dem Hünen, aber bei dem Gedanken, wie der Deutsch-Afrikaner sie von hinten nehmen würde, wurde sie ganz feucht.

Während Timo ihre Brüste liebkoste blickte sie zu dem jungen Paar rüber.

Beiden waren sehr schlank und von blasser Hautfarbe. Lisa hatte schöne lange rote Haare und hier und da ein paar Sommersprossen.

Unten hatte sie einen kleinen Busch stehen lassen, der wie ihre Haare rötlich leuchtete.

Sie hatte Simons steifen Schwanz gegriffen und rieb ihn genüsslich von oben nach unten, während er seine Finger in ihrer Muschi verschwinden lies.

Auch Manfred und Ursula waren eifrig beschäftigt. Beide waren sehr mollig. Er hatte ein ordentliches Bäuchlein und sie sehr große Brüste, die allerdings altersbedingt schon tief hingen.

Sein Schwanz war nicht gerade groß, aber sie blies ihn inbrünstig.

Dabei hockte sie in 69er Stellung auf ihm, sodass er mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen zur Seite schieben konnte und seine Zunge in die feuchte Möse stecken konnte.

Ursula wichste jetzt immer schneller Manfreds Schwanz, damit er auch für den Sex hart genug blieb.

Sie guckte zu dem jungen Paar rüber und rief den beiden zu.: Lisa, Simon! Mögt ihr mal Partner tauschen?“

„Hm... klar. Warum nicht?“ Simon griff Lisas Hand und die beiden gesellten sich zu Manfred und Ursula.

Lisa strich sanft über Manfreds Bäuchlein, während er vorsichtig ihren Körper massierte.

Es sah aus, als wäre sie aus Porzellan und er hätte Angst, sie könnte zerbrechen.

„Bist ja ziemlich gut gebaut, junger Mann“ meinte Ursula und schnappte sich Simons Schwanz, um ihn kräftig zu lutschen.

Vorauschauend hatte das Orga-Team Gummis mitgebracht, sodass sich die Teilnehmer keine Sorgen machen darüber machen mussten, wer verhütet und wer nicht.

Mannis kleines Rohr stand immer noch gut und er deutete Lisa an ein Gummi drüber zu ziehen.

Diese nahm ein Pariser aus der Verpackung und rollte es mit ihrem Mund auf seinem Schwanz ab.

Dann setzte sie sich vorsichtig auf Manfred. 

Ursula beobachtete die beiden. Es sah faszinierend aus, wie so eine junge, zerbrechliche Frau ihren dicken, alten Ehemann abritt.

Bei dem Anblick bekam sie so Lust, dass sie Simons Penis griff und sich in die Missionarstellung begab. Er steckte ihn auch schnell rein und stieß immer schneller zu.

Mittlerweile war die ganze Sauna-Gesellschaft zu einer Swinger-Mannschaft geworden.

Von überall hörte Mann Gestöhne, Lustschreie und Geräusche von Penissen die hart Vaginen penetrierten.

Mitten in das wilde Geficke rief Gisela hinein: „ Denkt an den Wettbewerb. Ich habe das Gefühl wir sollten ihn jetzt starten.“

Es war vereinbart, dass es am Ende einen Abmelk-Wettbewerb geben sollte, wobei dass Paar einen Massagegutschein gewinnen sollte, dessen Er am weitesten abspritzte.

„Alle Paare zu mir und in einer Reihe aufstellen.“ Gisela klang jetzt wie ein Feldmarschall.

Die Schwänze wurden aus den Mösen gezogen und wer gerade geritten hatte, erhob sich um mit dem Partner zu Gisela zu gehen.

Timo und Katja waren gerade gut dabei und hätten gerne noch ein paar Minuten länger Spaß gehabt, aber wollten nicht als Außenseiter dastehen und brachen ihr Lustspiel ab.

Auch Gerald zog sein langes Gemächt aus Monikas Muschi, die dabei kurz aufschrieh.

Manfred war wohl nicht eingeweiht und Lisas junges Fötzlein war einfach zu hinreißend.

Just im dem Moment als sie von ihm steigen wollte um mit Simon rüber zu gehen, musste er abspritzen. „“Oooohhh....“ Seine Plautze zuckte und er schoss einige Schübe in Lisas Vagina.

Zum Glück hatten sie ein Gummi verwand.

Trotzdem war die Situation für alle Beteiligten sehr peinlich. Mannis Schrei war so laut, dass sich alle zu den beiden umsahen.

Lisa saß mit Schamesröte im Gesicht auf ihm und wäre sie nicht so am schwitzen, hätte man ihr angesehen, wie unfreiwillig komisch sie die Situation fand.

„Mach dir nichts draus, Manni.“ , sagte Uwe. „Simon, bei deiner entzückenden Freundin hätte es niemand lange ausgehalten.“

Simon grinste zurückhaltend. Er ging dann mit Lisa und gesellte sich zu den anderen Paaren.

„Schwänze in die Hand Ladys. Auf mein Kommando wird gewichst und dann gucken wir, wer der Spritzer des Abends wird.“

Timo wusste, wie gerne Katja Massagen mochte und raunte ihr ins Ohr: „Orgasmuskontrolle“.

Sie sollte mehrfach verzögern, damit sein Orgasmus intensiver als der der anderen Männer werden würde.

„Uuuund losss“...

Die Paare standen jetzt auf einer Linie und es wurde kräftig gewichst. Blowjobs waren verboten. Nur Handarbeit erlaubt.

Monika umschloss mit beiden Händen Geralds Bullenpenis und hoffte sich so einen Vorteil verschaffen zu können.

Die ersten spritzen schon. Mal schoss dick- mal dünnflüssiges Sperma aus ihren Schwänzen.

Simon spritze auch gut ab. Lisa wusste, wie sie ihrem Freund den Saft am besten rausholen konnte.

Bei Uwe wurde es nichts mehr. Sein Penis wollte einfach nicht mehr hart werden. Mareike gab ihr Bestes und massierte den Schwanz mit verschiedenen Techniken, aber er war wohl zu aufgeregt. Sichtlich frustriet lies sie ihn los und einfach runter baumeln.

Am Ende waren nur noch die Paare Timo/ Katja und Gerarld/ Ursula übrig.

Man warf sich missgünstige Blicke zu und die Frauen legten sich kräftig ins Zeug.

Timo stieß Katja leicht in die Seite.

Sie wusste, jetzt musste sie schnell machen und dann abrupt aufhören.

Sie wichste wie ein Presslufthammer und lies dann schnell nach, um wieder normal weiter zu machen.

„Oh jaaaa...“ Gerald konnte es nicht länger halten. Ursula melkte ihm die Sahne ordentlich aus den Eiern.

Er spritzte mehrfach und sein Sperma hatte von der Reichweite schon alle anderen überholt.

Danach baumelte sein Pennis wie der eines Pferdes zwischen seinen Beinen.

Alle Blicke richteten sich jetzt auf Timo und Katja. Das Publikum feuerte die beiden an...

Katja rubbelte immer schneller. Es müsste doch reichen, so lange, wie die beiden jetzt schon zugange waren.

Sie legte ihre andere Hand um seinen Po, hielt den Penis hoch und rieb so schnell es ging am Schaft entlang.

„Jaaaaa“ Endlich spritzte auch Timo. Katja schüttelte den Schwanz noch etwas und hoffte dadurch die Reichweite zu erhöhen.

Aber das brauchte sie gar nicht. Sein Sperma schoss in hohem Bogen vorwärts und traf fast ein Paar, dass mittlerweile gegenüber von den beiden Stand und sie beobachtet hatte.

„Ich glaube wir haben einen Gewinner. Das war ja ganz ordentlich, Timo.“ Gisela schritt die Spermatropfen ab und stellte dann fest: „ Timo ist der Spritzer des Abends. Einen Applaus, bitte.“

„ Und als Preis gibt es einen Ganzkörpermassagegutschein. Wer von euch zwei hat denn das Vergnügen?“

Timo entgegnete: „ Katja. Sie liebt Massagen.“

„Na dann“, meinte Gisela.

„Weiß einer, wer hier massiert?“, fragte Timo in die Runde?

Still blickten alle in die Ecke.

Dort stand Geralt neben Ursula und grinste.

 

 

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