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Ehe ab 2009 auch ohne Standesamt


je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mir ist beim Lesen eines Artikels über die Änderungen zu Geld und Steuern grad etwas aufgefallen. Mich persönlich betrifft es zwar nicht, naja noch nicht, aber sicherlich ist es eine Diskussion wert.


Ein Paar darf sich auch dann kirchlich trauen lassen, wenn es zuvor nicht standesamtlich geheitratet hat. Die bürgerliche Ehe und die Ehe nach Kirchenrecht stehen damit unverbunden nebeneinander -mit allen Folgen auch steuerlicher Art.

Soweit klingt das doch mal echt nach ner guten Sache. Doch nun kommt das was mich aufgeregt hat.


Den Splittingvorteil gibt es aber nur für standesamtlich getraute Paare. Weitere Nachteile der (nur) kirchlich Getrauten:
- kein Anspruch auf Unterhalt
- kein Erbrecht
- keine Schutzvorschriften für den schwächeren Partner beim Scheitern der Beziehung
- kein Zeugnisverweigerungsrecht vor Gericht.



Mir kommt das irgendwie vor wie ne Verarsche.
Hat man hier eine Ehe zweiter Klasse geschaffen?
Ist diese "tolle" Änderung ab 2009 nur sowas wie n Witz? Nach dem Motto: "Es gibt zwar die Möglichkeit, aber es wird keiner so dumm sein das auch zu nutzen."


Geschrieben


Mir kommt das irgendwie vor wie ne Verarsche.
Hat man hier eine Ehe zweiter Klasse geschaffen?
Ist diese "tolle" Änderung ab 2009 nur sowas wie n Witz? Nach dem Motto: "Es gibt zwar die Möglichkeit, aber es wird keiner so dumm sein das auch zu nutzen."



Wieso Verarsche? Es ist doch weiterhin jedem freigestellt, standesamtlich zu heiraten. Niemand wird dazu gezwungen.

es ist auch nicht eine weitere ehe geschaffen worden, sondern einfach nur die vorschrift abgeschafft, dass die Kirchen nur standesamtlich verheiratete ehepaare trauen dürfen.

Welche vorteile die nur-kirchliche ehe haben sollte, erschließt sich mir übrigens auch nicht... hm.... höchstens für Ältere. es gab mal die sog. "Onkel-Ehe" für witwen, die einen neuen Lebensgefährten hatten, und wegen der Witwenrente nicht heirateten. (aus zeiten, wo "wilde ehen" noch verpönt waren...)


Geschrieben

Staat und Kirche sind getrennt. Hier ein Beweis dafür.
Nun ja, tritt jemand aus der Kirche aus, kassiert der Staat 25 Euronen Bearbeitungsgebühr. Immerhin verrichtet er Arbeit für die Kirche.
Ob der Staat für das Eintreiben und Weiterleiten der Kirchensteuern eine Provision bekommt?

- kein Anspruch auf Unterhalt
- kein Erbrecht
- keine Schutzvorschriften für den schwächeren Partner beim Scheitern der Beziehung
- kein Zeugnisverweigerungsrecht vor Gericht.

Da dürfte sich so manch eine Person fragen, ob es sich lohnt, den Partner/die Partnerin zu betrügen.
Sollte es raus kommen, könnten empfindliche Nachteile entstehen.


Geschrieben



Mandarina... wenn sie aber steuerlich gleichgesetzt sind (also die Ehen), dann ist bestimmt auch Asche mit der Witwenrente...




Geschrieben

Ich halte die standesamtliche Trauung für einen reinen Verwaltungsakt. Dem aber so viel, naja Macht, zu geben, erschliesst sich mir hier nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

standesamtliche Trauung für einen reinen Verwaltungsakt.


ein Verwaltungsakt mit allen rechtlichen Konsequenzen und auswirkungen!!

Jetzt bin ich auch neugierig geworden und hab das hier gefunden:

Paare, die nur auf Romantik und kirchlichen Segen für ihre Partnerschaft setzen, sollten aber wissen, dass ihr Verbund vor dem Gesetz wie eine nichteheliche Lebensgemeinschaft gilt. Das hat weitreichende Folgen, was Unterhalt, Steuern, Erbe und Sorgerecht angeht.



Da Kirche und Staat bei uns getrennt sind, ist eine kirchliche Hochzeit einfach eine rein private feier, wie auch die Taufe, die keine rechtlichen Konsequenzen hat.

wenn man irgendwo im urlaub ein religiöses Heiratsritual mitmacht , ist man in deutschland immer noch nicht rechtlich verheiratet.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es ist doch so, dass man für sich die staatlichen Vorteile nutzen möchte, aber den staatlichen Akt, sprich standesamtliche Trauung für einen reinen Verwaltungsakt hält.
Der Staat hält mit dem standesamtlichen JA die Hand über die Familie und fördert sie.
Wenn ich nur den kirchlichen Segen möchte, weil es mir aus religiösen Gründen ein Bedürfnis ist, hat dies aber doch rein gar nichts mit dem staatlichen JA zu tun.
Ich finde dies rechtens und nicht rein willkürlich.
Es kann ja jeder standesamtlich trauen und weiter die damit verbundenen Vorteile nutzen!


Geschrieben

Als Nichtangehöriger einer Glaubensgemeinschaft plädiere ich auf die Gleichstellung und verlange eine Ehe ohne Standesamt mit den Vorteilen der kirchlichen.


Geschrieben (bearbeitet)

na gehts schon los mit der spammerei?


Trennung Kirche - Staat? Wenn ich mich da noch richtig erinnere werden pauschal auch Kirchensteuerbeiträge abgezogen, selbst wenn man aus der Kirche ausgetreten ist. z.b. Arbeitslosengeld. Das kommt ja wohl kaum von der Kirche.

diese Schweigerecht vor Gericht. Was hat das denn damit zu tun ob man nur kirchlich getraut ist oder auch standesamtlich?


bearbeitet von jeano2
Geschrieben (bearbeitet)

Hat man hier eine Ehe zweiter Klasse geschaffen?

Nein. Ehe vor dem Priester, Rabbi oder Imam hatte schon lange keine Rechtsfolgen. Kirche und Staat sind getrennt.

Vor dem Finanzamt und Sozialamt gelten besondere Regelungen:

Lebst Du "in eheähnlicher Gemeinschaft" wirst Du da, wo es für den Staat billiger ist, wie ein Ehepaar behandelt. Bis Du verheiratet, lebst aber getrennt, behandelt Dich das Finanzamt als Single. Ist so, bleibt so.

Was sich ändert: Die "Spaßheirat ohne Rechtsfolgen" von dem Priester Deiner Religion kannst Du nun auch durchführen, ohne dass vorher das Standesamt eine rechtsverbindliche Ehe (das ist ein zivilrechtlicher Vertrag mit besonderer staatlicher Förderung) beim Standesamt geschlossen wird.

Wenn ich mich da noch richtig erinnere werden pauschal auch Kirchensteuerbeiträge abgezogen, selbst wenn man aus der Kirche ausgetreten ist.

Nein. Gab es aber häufig in der Wendezeit in der DDR, wenn dort die Kirchen falsche Angaben darüber gemacht haben, wer Gemeindemitglied ist. Jeder, der als Kirchenmitglied geführt wird, kann zum Amtsgericht gehen, und seinen Austritt erklären. Dann ist Schluss mit Kirchensteuer.

Die Trennung Kirche/Staat ist ansonsten nicht ganz vollständig: Als sie vollzogen wurde, war vereinbart worden, dass der Staat die Kirchen unterstützt, indem er die Kirchenabgaben sozusagen im Auftrag der Kirche erhebt. Aus diesen historischen Gründen ist das heute noch so.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ist doch nett: so kann man zuerst toll kirchlich heiraten, wo es richtig was bedeutet
und kann den Verwaltungskram einfach mal in der Mittagspause in Arbeitsklamotten nachholen: verheiratet ist man ja schon.
Anstelle erst standesamtlich, da kommen ja schon mal die ganzen Fragen und die ganze Aufregung, damit fehlt das ein bisschen, wenn man sich dann in der Kirche ewige Treue schwoert.
Wenn man schon heiratet, um sich das ganze Zeremoniell anzutun, dann sollte einem auch erlaubt sein, es 100% zu erleben.
Nicht dass jetzt ausgerechnet ich ein Freund von Ehe und ewiger Treue bin, aber das steht ja auf einem anderen Blatt. Fuer die, denen die Hochzeit was bedeutet, finde ich es gut, dass die richtige Hochzeit nun zuerst stattfinden kann und der Verwaltungsakt irgendwann.


Geschrieben (bearbeitet)

"Paare, die nur auf Romantik und kirchlichen Segen für ihre Partnerschaft setzen, sollten aber wissen, dass ihr Verbund vor dem Gesetz wie eine nichteheliche Lebensgemeinschaft gilt. Das hat weitreichende Folgen, was Unterhalt, Steuern, Erbe und Sorgerecht angeht."

Komisch is aber das selbst wenn du mit einer Person über 18,egal ob ich persönlich jetzt mit Mann oder Frau in einer Wohnung wohne, kriegst du automatisch (als alleinerziehende die dann meist Steuerklasse 2 hat) Steuerklasse 1...auch gilt scho das als eheähnliches Verhältnis weil man sich einen Kühlschrank teilt...

die sind wirklich komisch langsam

die Lickle


ist doch nett: so kann man zuerst toll kirchlich heiraten, wo es richtig was bedeutet
und kann den Verwaltungskram einfach mal in der Mittagspause in Arbeitsklamotten nachholen: verheiratet ist man ja schon.



geht das denn wirklich? Oder is es wenn an kirchlich verheiratet is der Zug abgefahren

Ich sag ja andere Länder andere Sitten...und zum "wenn man woanders eine Zermonie macht wird gilt es nicht in Deutschland stimmt auch nicht ganz sondern in Deutschland muß dann nur noch ein Urkunde utnerschrieben werden vor Augen des Beamten, daß die Ehe anerkannt werden soll. Is auch so wenn man in UK heiratet..verheiratet is man dann auch in Deutschland (wegen EU) aber streitig is dann die Namensänderung,denn die kriegt Frau nicht automatisch..heiratet man in DK muß man die Ehe auch nur anerkennen lassen..aber sorry das war jetzt off-topic


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...Nein. Gab es aber häufig in der Wendezeit in der DDR, wenn dort die Kirchen falsche Angaben darüber gemacht haben, wer Gemeindemitglied ist. Jeder, der als Kirchenmitglied geführt wird, kann zum Amtsgericht gehen, und seinen Austritt erklären. Dann ist Schluss mit Kirchensteuer....

ich beziehe mich aber auf die Zeit von 2003 und da wurde mir auf mein erstauntes Nachfragen so geantwortet wie ich es beschrieben habe. Ausgetreten bin ich im Westen und habe die Unterklagen beim Amt im Osten vorgelegt. Vielleicht kann ich das ja zurückfordern ,wenn es ne Falschaussage war.


Dennoch finde ich das die Ehe eine feste Institution in unserer Gesellschaft ist und vom Staat ja auch gewollt ist. Wie verträgt sich das denn damit, dass man eine "Spass"-variante erzeugt? Mir sind zwar die ganzen juristischen Erklärungen schon irgendwie klar, aber moralisch halte ich das für ein seltsammes Gebilde. So nach dem Las Vegas Vorbild. ........."Komm las uns gleich mal vorm Friedensrichter heiraten und in 3 Wochen annulieren wir den Spaas wenn wir dann keine Lust drauf haben..... ich finds doooof.


Geschrieben

Kann mir nicht vorstellen, dass jemand die Kirche als Spassvariante nutzt.
War nun schon bei einigen Hochzeiten und die kirchlichen scheinen den Brautpaaren viel naeher zu gehen... ist schon was, vor Gott und der Welt zu versprechen, sich zu lieben und achten bis dass der Tod euch scheidet...

Denke eher, standesamtlich wg. Steuern geheiratet, laesst sich schmerzloser trennen.


Geschrieben

.Denke eher, standesamtlich wg. Steuern geheiratet, laesst sich schmerzloser trennen.

das glaub ich eher weniger. weil ja gerade durch die standesamtliche sache, die ganzen gesetze zum tragen kommen. und erst dann wird es teuer ähmmm schmerzlich .


Geschrieben

ja, da ist offensichtlich unser Schmerzempfinden verschieden: Geld tut mir nicht wirklich weh, das kann man immer wieder verdienen... verletzte Gefuehle heilen langsamer.


Geschrieben

das glaub ich eher weniger. weil ja gerade durch die standesamtliche sache, die ganzen gesetze zum tragen kommen. und erst dann wird es teuer ähmmm schmerzlich .


das wird es nicht werden, sobald sich beide parteien einig sind und der streitwert ziemlich unten gehalten wird. dazu kann man sich als noch-ehepaar einen anwalt nehmen, der dann auf den unnütz teuren schriftverkehr ja verzichten kann.
meine scheidung hat meinem ex und mir jeweils 100,- euro gekostet.
je zickiger einer der beiden ist, desto teurer.
aber...wer heiratet soll das gefühl ewiger liebe genießen und sich trauen... lassen...standesamtlich wie auch gern kirchlich.
für mich hat eine kirchliche hochzeit mehr romantik als das büro vom amt.
alles etwas aufgerüschter und hübscher.
ich persönlich finde es nicht schlecht, dass diese regelung getroffen wurde.
somit bekommt die aussage "ich bin verheiratet" ein ganz neue ansicht...*gg*


Geschrieben

ja, da ist offensichtlich unser Schmerzempfinden verschieden:..

das halte ich für situationsbedingt.

...somit bekommt die aussage "ich bin verheiratet" ein ganz neue ansicht...*gg*

ja aber keine klare Bedeutung, sondern es bestehen zwei verschiedene Möglichkeiten. Bei den meisten Leuten entsteht dann wohl eine falsche Sicht, da sie nicht diese neuen Regelungen kennen werden. Schliesslich befasst man sich nicht automatisch mit neuen Gesetzen, nur weil es sie neu gibt, sondern immer nur dann wenn man damit zu tun bekommt.


Geschrieben

der, der fremdgehen will und einen willigen part vor sich hat..
meinst du der wird sich fragen "wie" er verheiratet ist?
wohl kaum.
die standesamtliche ehe ist am ende im kopf beim fremdgehen nicht mehr wert als die kirchliche.
da zählt nur das willige fleisch.


verliebe dich täglich
verlobe dich selten
heirate nie


Geschrieben

ich meine das schon allgemeiner.

achja und das sich die partner bei einer trennung einig sind, ist wohl eher der ausnahmefall.


Geschrieben

.................warum ums Heiraten Gedanken machen, wenn Ihr Euch schon im Vorfeld überlegt, wie die Trennung verläuft?

Eine kirchliche Trauung besagt: bis daß der Tod Euch scheidet - also Scheidung nach irdischen Richtlinien ausgeschlossen - deshalb heiraten sicher nur die kirchlich, die sich ihrer Sache SEHR sicher sind, daß sie den Partner für´s Leben gefunden haben. Alles andere sehe ich als Augenwischerei an.

Man kann nicht Füße waschen mit Socken an und man soll auch nicht vor dem Altar "Ja" sagen, wenn man es nicht im kirchlichen Sinne ehrlich meint.

Übrigens bin ich konfessionslos ( ich glaube lediglich daran, daß 1 kg Rinderknochen ne super Brühe geben) und unverheiratet - und das ist gut so.

Liebe Grüße

Frau Frascho


Geschrieben

liebe frau frascho, den beitrag könnte man direkt unter spamm abheften. das dazu.


Geschrieben

bei meiner kirchlichen trauung habe ich das mit "bis das der tod euch scheidet" streichen lassen.
es hätte mich vielleicht zur mörderin werden lassen....*sfg*


Geschrieben

ich beziehe mich aber auf die Zeit von 2003 und da wurde mir auf mein erstauntes Nachfragen so geantwortet wie ich es beschrieben habe. Ausgetreten bin ich im Westen und habe die Unterklagen beim Amt im Osten vorgelegt. Vielleicht kann ich das ja zurückfordern ,wenn es ne Falschaussage war.

Ich habe mich noch mal besonnen. Es waren wohl nicht so sehr "Falschaussagen" von den Kirchen, sondern auch etwas anderes. Ich bekomme das nicht mehr ganz zusammen, aber es ging wohl in die Richtung, dass auch ungetaufte DDR-Geborene als Kirchenmitglied geführt wurden, wenn die Eltern in der Kirche gewesen waren. Jedenfalls waren damals viele erstaunt, dass sie ohne eigenes Zutun eine Religion auf der Steuerkarte hatten.

Dennoch finde ich das die Ehe eine feste Institution in unserer Gesellschaft ist und vom Staat ja auch gewollt ist.

Ehe und Familie sind sogar in der Verfassung verankert. Gültig ist aber nur die Schließung durch den Standesbeamten.

Religiöse Zeremonien sind Privatsache ohne Rechtsfolgen. Deshalb kann man durchaus fragen: Warum sollte der Staat dem Pfarrer eine Zeremonie verbieten, die niemandem schadet? Bisher gab es so ein Verbot. Bzw. es gab die Bedingung, dass die Zeremonie nur an standesamtlich getrauten Paaren durchgeführt wird.

Ich finde die USA-Lösung ganz ok.

Man geht zum "Standesamt", macht dort den üblichen Schriftkram, und erhält nach einer Aufgebotszeit die Heiratslizenz. Damit ist die Ehe noch nicht geschlossen, sondern man geht damit zu dem Menschen, der die eigentliche Trauungs-Zeremonie durchführt. Zum Beispiel zu einem Geistlichen, der eine entsprechende "Beamtung" zur Eheschließung hat. Der vollzieht die Zeremonie nach dem jeweils gewünschten religiösen oder weltlichen Ritus. In jeder Filmhochzeit hört man die Worte "Kraft des mir vom Staat XX verliehen Amtes erkläre ich Euch zu Eheleuten".

Der Vorteil dieser Lösung: Es gibt nur EINE Zeremonie, und die ist auch vor dem Priester der jeweiligen Wahl felsenfest rechtsgültig. Die rechtsgültige Zeremonie muss nicht zwingend durch einen Standesbeamten ausgeführt werden.

(Las Vegas ist auch in USA ein merkwürdiger Sonderfall. Den finde ich... Ich bin mir nicht sicher. )


Geschrieben

Ich finde die USA-Lösung ganz ok.



In England gehe man egal wohin Registry office oder Kirche...man macht nen Heiratstermin (für schnell Leute mit Special Lisence dann kann man als "Ausländer" dort schneller heiraten) und am Ende bekommt man egal ob Standesamt oder Kirche ein Marriage Certificate...ganz schmerzlos

die Lickle


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