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Verkommt Sex zur Pornografie?


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Kurze Ergänzung: In Bayern sind Prostituierte ausdrücklich verpflichtet Kondome zu verwenden (Diese Verordnung hängt sogar in einem Seitensprungappartment, das ich kenne, aus).




Reden wir jetzt von Bayern oder reden wir von einer angeblich Kriminellen Handlung eines Paares ???

Du schreibst das es Kriminell ist.

Ich warte immer noch auf die Erklärung warum das Kriminell ist.

Gruss aus Celle

PS: Nicht nur die Prostituierten sondern auch die Kunden sind verpflichtet ein Kondom zu nutzen.

§ 6
Kondomzwang bei Prostitution
1
Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim
Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden. 2 Die Verpflichtung zur Verwendung von
Kondomen ist in Räumen, die zur Prostitution genutzt werden, durch einen deutlich
sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen.



PPS:

Zitat: Telefongeliebte

Pass mal auf, weder habe ich irgendeinen Namen genannt noch habe ich den Begriff "kriminell" im eigentlichen Wortsinn gemeint



Wie nennst du denn dann den Satz von dir :
Zitat: Telefongeliebte

Und richtig kriminell wird es, wenn ich lese, dass junge Paare zu Gangbangabenden einladen, wo die Frau auf Spermaspiele steht und Kondome ausdrücklich ablehnt.



Man braucht doch jetzt nur noch suchen welches junges Paar so eine Anzeige gepostet hat und jeder weiss wenn du meinst.


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

"Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der sich seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist."
(Simone de Beauvoir)

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Geschrieben

Man braucht doch jetzt nur noch suchen welches junges Paar so eine Anzeige gepostet hat und jeder weiss wenn du meinst.


und wenn ich es jetzt richtig verstehe... machen die sich strafbar (sind also kriminell) wenn sie dann in XY wohnen *lach !?


Geschrieben

[tr]Darf ich dann bitte mal wieder ans Topic erinnern? Ihr seid total abgedriftet und leider geht es schon wieder ins Persönliche über ...

Gehts nicht auch mal ohne?

Grüße Topi, Team Poppen.de[/tr]


Geschrieben

Okay.

Wir machen dafür einen neuen Thread auf.

Gruss aus Celle


Geschrieben

schade eigentlich, dass das Thema jetzt so zerfleddert ist... Ich fand die Beiträge vorher sehr interessant.


Geschrieben

schade eigentlich, dass das Thema jetzt so zerfleddert ist... Ich fand die Beiträge vorher sehr interessant.


rollen wir morgen nochma auf.... dachte ich auch schon, aber sinnvolles kommt heut nicht mehr rüber... !


Geschrieben

Durch diese Dauerberieselung wissen schon Kinder, was Gangbang, Deepthroat oder Fisten ist.


ICH finde das persönlich sehr , sehr erschreckend !
Wenn ich in der heutigen Zeit erlebe , daß Kids da schon genau Bescheid wissen , dann jagt mir das einen Schauer über den Rücken .
Irgendwie erweckt das bei mir den Eindruck , daß sie gar nicht richtig " frei " sind , ihre Sexualität selber zu entdecken und diese zu entwickeln .
Frei von irgendwelchen " Vorgaben " bzw. Dingen , die man halt tut , weil sie " in " sind .

Für richtig guten Sex reicht mir ein Mann, der Lust hat, mich und meinen Körper zu erforschen.


100% d`accord !
DAS ist das , was für mich guten Sex ausmacht .
Ein Mann , der mich wahrnimmt , der mich geniesst , der sich mir hingibt und Lust auf mich hat .
Andersrum natürlich genauso


Geschrieben

...aber seltenst sind doch in dem Falle die Kids dran schuld..., liegt es nicht viel mehr an uns Erwachsenen, wie wir mit der Erziehung unserer Kinder umgehen. Mein Sohn als Beispiel hat in der 3. Klasse Sexualunterricht was kein Problem für ihn ist, aber so manch anderes Kind dann schon, wenn man die Eltern da so hört!
Ich für mich kann sagen, dass es zu meinen Zeiten nicht viel anders war. Mein erste mal war mit 12 und die ersten Pornos haben wir mit den "GROSSEN" dann ab 14 gesehen...!

So... und da wir es im Grunde immer offener Ausleben, die Werbung damit gespickt wird und viele nicht bereit sind das Wesentliche auch weiter zu geben kommt es dazu, dass die "Kleinen" immer früher reif werden (denke ich) !


Geschrieben

Grade bei Kids beobachte ich ,das viele zwar verball alle Ausdrücke kennen ,aber im Grunde damit nichts Anfangen können.
Einerseits werden sie durch Medien manchesmal unfreiwillig aufgeklärt ,aber anderseits haben viele zuhause nicht die möglichkeit sich darüber offen zu unterhalten .
Dadurch entsteht leider bei vielen ein falsches Bild von der sexualität ,was sich aber in den meisten Fällen wieder einrenkt .
Warum es sich einrenkt ist durch die Nähe zu einem Partner und das natürliche Bedürfniss des Menschen zu erklären.
Den egal wie man Sexpraktiziert ,der schönste sex ,ist der mit einen Menschen den man mag


Geschrieben (bearbeitet)

Den egal wie man Sexpraktiziert ,der schönste sex ,ist der mit einen Menschen den man mag


Und selbst da gibt es Menschen, die dass als solches nicht bestätigen können, was dann aber sicherlich wieder auf die Kindheit (mal so dahin gestellt) zurück zu führen ist (siehe BDSM, GB usw) !

Und auch bei mir gibt es Tage, an denen ich mich "mehr" spüren möchte, wie an normalen..., dass wiederrum liegt aber daran (habe ich für mich festgestellt) kommt darauf an, wonach ich mich sehne und was in dem Moment selten für mich ist und vermute, dass es bei jedem anderen Menschen ebenfalls so ist, da wir seltenst begehren, was wir jeden Tag um uns herrum haben!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...aber seltenst sind doch in dem Falle die Kids dran schuld..., liegt es nicht viel mehr an uns Erwachsenen, wie wir mit der Erziehung unserer Kinder umgehen. Mein Sohn als Beispiel hat in der 3. Klasse Sexualunterricht was kein Problem für ihn ist, aber so manch anderes Kind dann schon, wenn man die Eltern da so hört!



Da geben wir dir recht. Kennen Swingerpaare die fast alles Ausprobieren, gleichzeitig aber entrüstet darüber sind das ihr Kind in der 5ten Klasse Sexualkunde hat. Das wäre zu früh, laut ihrer Meinung. Über alles was Sex betrifft wird auch zu Hause nicht gesprochen. Im Swingerclub wird aber die Sau rausgelassen.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Ich glaube, dass es tatsächlich einen Unterschied macht, den Begriff Gangbang zu kennen, ich wage zu behaupten, dass ihn auch nicht alle kennen, woher denn auch, ausser die Eltern/Verwandte lassen Pornos rumliegen, oder wirklich über Sexualität aufgeklärt zu sein...sonst würde es wohl nicht so viele ungewollte Schwangerschaften mit 14/15 geben.
Da ist Sexualkunde in der Schule, traurig eigentlich, dass die Eltern nicht darüber sprechen,zumindest ein erster Schritt.

Ideal wäre, wenn der Jugendliche dann seine ersten Erfahrungen mit der entsprechenden Emotion macht und dann nach und nach seinen sexuellen Horizont, je nach seinen Wünschen erweitert....


Geschrieben

Irgendwo mal aufgeschnappt, find's ganz passend:

Erotik ist Hinweis,
Pornografie ist Eiweiß.



Ich glaube, die leichte Verfügbarkeit von Pornos
verführt manche - nicht nur Jugendliche - dazu,
sich auch Sexualität als etwas vorzustellen, was
ständig verfügbar sein sollte.
Letztlich funktioniert das aber nicht wirklich so.
Wieso bloß brauchen so viele z.B. erstmal ein
paar Schluck Alkohol, bevor sie sich an einen
ONS trauen? Und danach wird die Tel.-Nummer
dann doch lieber wieder gelöscht ... War doch ir-
gendwie nicht das/der/die Richtige!?
Sicher, einige können Sex auch so ganz souve-
rän und cool praktizieren, brauchen keine "An-
laufszeit", Vertrauen und den ganzen "Scheiß".
Aber ist es eigentlich das, was wir wollen: souve-
ränen, coolen Sex?
Geht ohne einen gewissen Spannungsbogen
nicht auch irgendwas verloren?

Dass Kiddies heutzutage früher reif werden, halte
ich für ein Gerücht. Schon mal von GB oder Anal-
plugs gehört zu haben, schützt noch lange nicht
vor ungewollten Schwangerschaften oder Krank-
heiten.

Nebenbei: In den USA sollen ca. 20 % aller Ju-
gendlichen schon mal ein Nacktbild von sich ver-
sendet haben via Handy. Erfüllt dort kurioserwei-
se den Straftatbestand der Verbreitung von Kin-
derpornografie!


Geschrieben

Durch diese Dauerberieselung wissen schon Kinder, was Gangbang, Deepthroat oder Fisten ist.



Also ich sehe es nicht ganz so stark besorgt wie andere, weil ich weiß, welche Witze ich in der 3. Klasse schon erzählt habe und was ich da schon alles "wusste" und wie früh ich den ersten Zungenkuss gewagt habe.... alles in erster Linie zwecks Provokation und aus Lust am Grenzen austesten. Aber beim ersten Mal war ich dann 18...
Dass sie theoretisch wissen was es ist, und mit diesem Wissen auch kokettieren oder prahlen, heißt nicht zwingend, dass sie es auch tun - Gott sei Dank.

Gut find ich die Omnipräsenz von Pornos aber nicht - bei labilen Naturen kann das ähnlich wie die Hungermodells eben schon als Vorbild bzw. der Katalysator für einen Abweg sein.
Deshalb ist es umso wichtiger, ihnen einen kritischen Umgang damit beizubringen. Über Magersucht und Bulimie werden regelmäßiger Erörterungen geschrieben bzw. Sachtexte analysiert. Ebenso wären Pornos ein gutes Thema, als Gegengift, damit die Kids auch Argumente haben, sich von diesem immer-toller-immer-weiter - Druck abzugrenzen. Bloß, welcher Lehrer traut sich das? Chef und Eltern werden Sturm laufen....
Ansonsten sehe ich es auch als Aufgabe der (Jugend-)Medien, der Porno"übermacht" (quantitativ) eine andere Sicht auf Sex entgegenzustellen, und dies nicht nur den Kirchen o.ä. zu überlassen, die ja mit Erotik teilweise auch auf dem Kriegsfuß stehen.


Geschrieben

Ebenso wären Pornos ein gutes Thema, als Gegengift, damit die Kids auch Argumente haben, sich von diesem immer-toller-immer-weiter - Druck abzugrenzen. Bloß, welcher Lehrer traut sich das? Chef und Eltern werden Sturm laufen....



Oder unsere Generation ( die damit ja teilweise ihr Geld verdient) würde sich mal einen vernünftigen Jugendschutz ausdenken.

Gruss aus celle


Geschrieben

...So... und da wir es im Grunde immer offener Ausleben, die Werbung damit gespickt wird und viele nicht bereit sind das Wesentliche auch weiter zu geben kommt es dazu, dass die "Kleinen" immer früher reif werden (denke ich) !




Werden sie früher Reifer oder wollen wir das nus so sehen?
Wenn ich an meine ***iezeit zurückdenke (will ich noch mal 12 sein )
dann erinner ich mich an Freundinnen, die mit 13 Sex hatten und auch wußten was Blasen ist.
Seh ich mir einige Jugendliche heute an, seh ich keinen großen Unterschied zu 'damals'.
Und sind die Pornos von damals weniger schlimm als die heutigen?
Find ich nicht.
Es wird heute nur offener mit der Sexualität umgegangen.
Liegt aber wohl mit daran, dass einige Kinder respektloser durchs Leben gehen.
Und wer ist schuld? Die Medien? Die Pornos?
Ich denke, es sind die lustlosen Eltern, die ihren Kindern keiner Werte mehr mit auf den Weg geben. Denn ein Kind vor die Glotze zu setzten, mit Süßkram und so Zeug, ist doch wesentlich bequemer, als sich mit dem Kind zu beschäftigen.
Und unser Omis und Opis haben sicher auch gerne mal ordentlich versaut sein wollen. Wer weiß, ob sie es nicht gewesen sind und nur nach aussen so taten, als wäre Sex verdorben und absoluter Schweinkram


Geschrieben

Also da ich in genuss von 3 Kindern bin ,kann cich aus meiner Erfahrung doch sagen ,das sie im allgemeinen nicht Fruhreifer sind ,als zu unserer Zeit.
Nur hat man unsere Zeit nicht so oft im Fernsehen dokumentiert
Heute wie damals gab es Mädchen oder Jungs dieschon mit 13 Vater oder Muter wurden ,nur kam das in keinen Explosiv ,taf oder wie auch immer für ein Magazin als Thema.
Nun meine Eltern konnten das Internet z.b. nicht nutzen ,aber ob sie deswegen schlechteren Sex hatten?

Pornofilme habe auch keine besseren Handlungen wie vor 20 Jahren ,nur heute will man halt keine Theresa Or...oder wie sie alle heißen sehen.
Heute heißen die Damen eben anders


Geschrieben

Da meine partnerschaftlich aktiv gelebte Sexualität nun nur unwesentlich älter ist als das Internet, kann ich natürlich nicht wirklich über die dadurch entstandenen Veränderungen urteilen. Sehr wohl erinnere ich mich aber daran, dass der Zugang zu Pornografie auch vor dem Internet nie ein Problem war, schließlich gab es eine Schule, in die man ging und mit Heftchen wie Filmen fand auf dem Pausenhof ein reger Austausch statt.

Durch das Internet ist es natürlich einfacher geworden, da war es aber wohl schon immer.

Die erhöhte Präsenz von Pornografie in den Medien führt nun natürlich dazu, dass auch Kinder und Jugendliche Begriffe kennen, die es für sie einzuordnen gilt. Und genau hier sind Erziehende gefordert, sich dem Wandel der Zeit anzupassen. Auch das ist aber nichts neues. Zur Zeit des Biedermeier galt ein sichtbares Tischbein als anstößig. Keiner käme aber heute auf die Idee in der vielseits beliebten Früher-War-Alles-Besser-Mentalität deckenlose Tische zu verfluchen. Nein, wir haben gelernt, unseren Kindern zu vermitteln, dass ein Tischbein eben einfach nur ein Tischbein ist.

Was soll also schlimm daran sein, wenn Heranwachsende wissen, was ein Gangbang ist? Vielmehr sollte es unsere Aufgabe sein zu vermitteln, dass das eben das ist was es ist und das es Menschen gibt, die das Mögen, dass es andere aber eben ablehnen und das vor Allem beides eben einfach nur normal ist. Und nicht zuletzt sollte man auch einfach in die Vernunft der Jugend vertrauen. Die sind ja nicht so blöd, dass sie nicht selbst in der Lage wären, zu sich zu finden.

Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens seine eigene Sexualität und wenn alles gut läuft unterliegt diese Entwicklung einem steten Wandel (in gewissen Grenzen). Wenn heute Porno angesagt ist, dann ist eben Porno und morgen wird gekuschelt. Wer alle diese Facetten lebt, weiß was er will und wird dann nur noch in seinen eigenen Bahnen weiterforschen.

Ich persönlich finde es jedenfalls äußerst prikelnd, wenn ich nach dem Sex denke, wie schade es ist, dass das jetzt nicht gefilmt wurde, weil es ein Kassenschlager geworden wäre. Und genauso schön finde ich es, wenn ich mit meiner Freundin stundenlang knutsche, kuschel und vielleicht "nur" Petting habe.


Wie auch immer,

Jello


Geschrieben

Es war hier nicht meine Intention Pornografie zu verdammen oder zu sagen, dass früher alles besser war. Wenn ich mir die Kolle-Filme der sechziger Jahre ansehe, bin ich eher dankbar, dass gerade wir Frauen uns sexuell befreit haben und dass man viel offener mit dem Thema umgeht.

Aber wie das meist ist, wurde aus der sexuellen Befreiung für viele Menschen anscheinend ein sexueller Zwang. Manche Menschen scheinen zu denken, wenn sie nicht sämtliche Spielarten (ok, abgesehen möglicherweise von Verbotenem und Fäkalien) zumindest einmal ausprobiert haben, würde ihnen etwas fehlen. Bei dieser Jagd nach dem sexuellen Kick geht meiner Meinung nach oft Menschlichkeit und Gefühl verloren.

Ich persönlich unterscheide zwischen geilem und richtig gutem Sex. Sex kann geil sein, weil er irgendwie besonders aufregend ist. Prickelnd, nur habe ich hinterher nicht selten ein etwas schales Gefühl. Bei gutem Sex passt es hingegen auf mehr Ebenen. Er ist körperlich befriedigend aber auch die emotionale Ebene stimmt, was für mich selber nicht unbedingt heißt, dass man sich lieben muss, wohl aber liebevoll miteinander umgeht.


Geschrieben

Aber nur wenn man zeitweise auh mal nur "geilen Sex" hat, kann man den "richtig guten Sex" anschließend auch würdigen.

In meinen Augen schließen sich Befriedigung auf körperlicher wie emotionaler Ebene und eine "pornografische" Herangehensweise ja aber auch nicht aus. Es ist doch eben einfach immer nur von der Situation abhängig.

Oder es ist eben davon abhängig, was Dir persönlich gefällt. Wenn Dir pornomäßiger Verkehr nicht gefällt, dann kann er auch nicht befriedigend für Dich sein. Das kannst Du ja aber nur für Dich selbst entscheiden und nicht als eine allgemeine Doktrin hinstellen. Was Du auch nicht machst, das habe ich verstanden.

Andere sind eben anders. Wie geschrieben - ich kann beides genießen, meine Freundin auch. Und auch mit einer einzigen Ausnahme mochten meine Exfreundinnen beides gleichermaßen. Fanden sogar beides wichtig.

Schlimm ist nur und da pflichte ich unumwunden bei, wenn Menschen denken, sie müssten pornoartig agieren, weil sie denken, das Gegenüber möchte das so. Das wirkt dann gestelzt, gezwungen und überhaupt nicht geil. Das ist aber bei allen Sachen so, die nicht freiwillig aus einem heraus kommen. Sei es pornomäßiger Verkehr oder eine Umarmung.

Jello


Geschrieben

Hat man als ***ie schon geilen Sex? Kommt doch bei den meisten erst später....?


Geschrieben

Es ist für mich ein elementarer Unterschied, ob man auch etwas extremeres - also laut meiner Defintion pornografisches - macht, weil beide darauf Lust haben oder weil das jemand braucht, da ihm normaler Sex nicht mehr viel gibt. Oder ob man etwas für jemanden macht, um ihm eine Freude zu machen und der sich dann in erster Linie darüber freut, dass man das ihm zuliebe macht.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke schon, dass ***ies ihren Sex zumeist auch als geil empfinden. Später werden sie das im Rückblick vielleicht anders sehen, weil sie mehr Erfahrungen haben. Das wird aber wohl auch 50jährigen so gehen, wenn sie an ihre Zeit mit 30 zurückdenken.

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@Telefongeliebte

Keine Frage, da sind wir uns ja einig.


bearbeitet von jellohu
Geschrieben

Na klar empfinden ***ys ihren Sex geil. Einige scheinen mir doch etwas prüde. Bei mir, und es ist lange her, endete die Abifeier in einer wüsten Gruppensex-Orgie. Schön war es!


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