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FI: Was halten die Frauen davon?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Sicher kann man den Te"s immer unterstellen, dass sie ihren Thread für Forschungsaufgaben benutzen.
So unter dem Motto: Wie ticken Frauen???

Aber das ist ja ein Forum,.... und ich o. wir gehen hier hinein, wenn es uns Langweilig ist und auch um evtl. was zu erfahren. Hier wird sicherlich Anonym ehrlicher geantwortet wie im realen Leben. Man muß nur zwischen den Zeilen lesen können oder seine eigenen Erfahrungen hier bestätigen lassen.

Teilweise sind hier wiedermal die platten Pauschalaussagen und teilweise versteckten wirklichen Tätigkeiten (Werbung in eigener Sache) und mal wieder die Alleswissenden.

mollymaus ist der beste Beweis für einige Aussagen die man hier und auch woanders über diese Seite liest. Selbstwertgefühl aufwerten, mehr auch nicht.

leah, die sicher noch im Geschäft ist (habe ich vorhin bei den Bildern direkt gedacht)
und hier das allwissende Escort super (super steht hier nur für teuer) Callgirl sein will.

Laut Bundesseuchengesetz müssen Frauen nicht mehr zur Kontrolle. Auch werden die nicht über Krankheiten usw. von den Clubbetreibern aufgeklärt..............

Und sicherlich ist der Begriff "Hobbyhure" wie ich o. schon erwähnte gleich zu setzen mit "Studentin".
Aber die Männer wollen das vielleicht hören, genauso wie Frauen hier umworben, erobert werden wollen.

In Wirklichkeit suchen hier die meisten Männer nur eine billige Gelegenheit ihren Saft loszuwerden. Sollten sie mal zu einem Date kommen.......

Zauberhaft hat es auf den Punkt gebracht. Ich setze noch eins drauf: Die meisten Männer sind das Kondom nicht Wert was man verwendet.......

Große Klappe, 6 Stöße und ab nach Hause........ können einem noch nichtmal mehr nach dem abspritzen in die Augen schauen.........

luzi... sicher sind Profis besser im Service. Schließlich wissen die genau was Männer wollen. Aber es gibt auch Männer die eine Frau, oder Hobbyhure führen. Nur dann kommt es auch zum geilen Genuss.....

Waschung, anblasen, Hurenhocke, Abschuss, Waschung und ein wenig Smalltalk wäre mir langweilig........

Dann lieber einen Klotz zum Leben erwecken und ein wneig jagen..... als ein totes reh nocheinmal zu erschießen.....


bearbeitet von ukiuki
Geschrieben

@ukiuki.
Ihr habt noch vergessen zu erwähnen, diejenigen, die Klischees bedienen und nicht aus eigener Erfahrung sprechen sondern sich ihre Meinung aus stimmungsmachenden Berichten und Stammtischgeplapper holen!

Meine Zeit als Escort ist vorbei!Denken und vermuten heißt nicht dass dem auch so ist! Ich arbeite nicht mehr in diesem Job..... wohl arbeite ich aber ehrenamtlich in Organisationen, die für die Rechte von Sexarbeiterinnen kämpfen und zeige dabei auch mein Gesicht!
Vielleicht sagt dir ja das ST.Pauli Protokoll etwas, an dessen Erstellung ich persönlich beteiligt war... wenn du schon so informiert bist.

Ja, der sogenannte Bockschein wurde abgeschafft.... in meinen Augen bedenklich, denn er sollte für alle Personen gelten, die häufig wechselnde Sexualpartner haben.
Aber die Durchführung war leider sehr verachtend für die Frauen, da auch dort bei den Ämtern Menschen sitzen, die ihre Prägungen nicht überwinden konnten.
Es ist unverantwortlich gerade Partner/innen gegenüber die eigene Gesundheit nicht regelmäßig testen zu lassen.
Das kann jeder anonym... egal ob Frau oder Mann bei den örtlichen Gesundheitsämtern!

Und was den Service der meisten Anbieterinnen betrifft... wenn die Partnerinnen von manchen Männern nicht genau das zuhause im Bett machen würden was du so treffend beschrieben hast, dann hätten die alle keine Kunden... ;-), da genau dort dies so nicht passiert!

LG Leah


Geschrieben

In Wirklichkeit suchen hier die meisten Männer nur eine billige Gelegenheit ihren Saft loszuwerden. Sollten sie mal zu einem Date kommen.......Zauberhaft hat es auf den Punkt gebracht. Ich setze noch eins drauf: Die meisten Männer sind das Kondom nicht Wert was man verwendet.......Große Klappe, 6 Stöße und ab nach Hause........ können einem noch nichtmal mehr nach dem abspritzen in die Augen schauen.........



Vielleicht solltet ihr besser selektieren - ich kann diese Erfahrung jedenfalls überhaupt nicht bestätigen.

@Leah, du hast natürlich recht, es gibt überall solche und solche. Huren, denen es mitunter Spaß macht und "Hobbyhuren", die eigentlich gewerblich arbeiten, ohne jedoch Steuern dafür zu zahlen und sich medizinischen Kontrollen zu unterziehen.

Schwierig wird der Bereich Prostritution da, wo Frauen gezwungen werden, ihren Körper zu verkaufen - sei es durch skrupellose Zuhälter, durch wirtschaftliche Not oder um Drogenabhängigkeit zu finanzieren.


Geschrieben

...Was halten Frauen die sich noch nicht hiermit auseinander gesetzt haben von dieser Art Treffen?


Überhaupt nichts, dafür bin ich mir zu schade.

Da suche ich mir lieber einen ordentlich bezahlten Job und suche auf anderem Wege eine Bettbeziehung.

Sex ist etwas sehr Intimes und Besonderes für mich, das soll und wird auch so bleiben.


Geschrieben

Was halten Frauen die sich noch nicht hiermit auseinander gesetzt haben von dieser Art Treffen?


Ich hatte in meinem Leben schon wahrlich Momente , in denen es finanziell mehr wie mau aussah .
Aber ich würde in meinem ganzen Leben nie auf die Idee kommen , mich für Sex bezahlen zu lassen !
Warum ?
Freya hat es sehr treffend formuliert ...

Sex ist etwas sehr Intimes und Besonderes für mich, das soll und wird auch so bleiben.



Ich verurteile niemanden , der sich für Sex bezahlen lässt , aber für mich ganz persönlich wäre das undenkbar !


Geschrieben

Bei einem normalen Date bemühen sich idealerweise beide gleichermaßen darum, dass beide was davon haben, dass Geben und Nehmen im Gleichgewicht ist. Eine Team-Sache.

Bei einem FI-Date stehen dagegen die Wünsche des Bezahlenden im Vordergrund. Also ein Kunde und ein Service-Erbringer, wie in der Autowerkstatt oder beim Physiothe***uten.
Und wie bei allen Dienstleistungen ist der Service bei denen einen eher "Dienst nach Vorschrift" während die Konkurrenz dagegen vor Aufmerksamkeit und Begeisterung für den Job sprüht.

Ich seh da keinen grundsätzlichen Unterschied zu anderen Service-Berufen. Da ich allerding ungern zig Leute nah an mich ranlasse, wär's für mich nix.


Geschrieben

Ich seh da keinen grundsätzlichen Unterschied zu anderen Service-Berufen. Da ich allerding ungern zig Leute nah an mich ranlasse, wär's für mich nix.



naja, wenn du einer_m Bekannten beim Umzug hilfst, musst du ja auch nicht gleich auf Möbelpackerin umschulen. Von daher trifft dieses Argument irgendwie nicht so richtig. Aber der Punkt dass es einen Unterschied zwischen "Geld nehmen, wenn es einem gegeben wird" und FI gibt, ist schon klar.


Geschrieben

Ich denke dahinter steht bei beiden manchmal der kleine Kick eine andere Art der Dominaz zu erleben und gleich klare Verhältnisse zu schaffen. Das geht aber doch auch ohne Bezahlung!

Blauäugig finde ich die Denkensweise vieler Freier.
Hobbyhuren sind entgegen deren Argumentation nicht weniger professionell, nich "gesünder", und haben auch nicht weniger Freier. Sie werden nur besser bezahlt für die Illusion des Mannes, daß der Sex dort auf Freiwilligkeit beruht und nicht so wirklich gekauft wurde. Für beide Seiten kann ein solches Geschäft brenzlich werden und auch sehr gefährlich. Covern läßt sich dabei doch kaum eine Frau. Auf dem Strich notiert sich wenigsens die Kollegin das Kennzeichen.

Es gibt für dieses Hobbyhurengewerge keinen geschützen Rahmen und es bleibt Schwarzarbeit für beide Seiten. Es untergräbt einen Markt der große Probleme hat im Moment. Im Stern war neulich ein guter Bericht darüber. Nie waren die Preise der Prostituierten so unter Druck und so niedrig. Gleichzeitig kassieren Hobbyhuren vergleichsweise sehr gut.

Für mich gilt der Grundsatz: Ich bin nach wie vor nicht käuflich und lasse mich auch nicht einladen. Ein Mann ist für mich ein Mann, wenn er das akzeptieren kann, und nicht wenn er krampfhaft was ausgeben muß, um sich gut zu fühlen. Wenn mich wer einladen darf, dann ist das ein Vertrauensbeweis und der will sich erst mal verdient sein.


Geschrieben

Waffelteig, es kommt nicht auf eine einzelne Aktion oder einen einzelnen Gefallen an, sondern wie die beiden Menschen insgesamt (evtl. auch langfristig) zueinander stehen.

Geht es nicht um ein ausgewogenes, gegenseitiges Verhältnis, sondern darum, dass die Wünsche des Kunden Priorität haben, dann wird das eben durch Geld ausgeglichen.


Geschrieben

Auch wenn es hier darum geht was Frauen davon halten... will ich trotzdem mal als Mann meinen Senf dazu geben...

Also erstmal wäre für mich Sex nix für den ich hinterher bezahlen müsste...

Ein umwerben, zahlen von Essen, Getränken und Eintrittsgeldern ist für mich eher was in die Beziehungskiste gehört. Wenn ich ein teifgründigeres Interesse an einem Menschen entwickeln will.

Aber für die meisten von uns geht es doch hier nur um das Eine oder seh ich das Falsch? Liebe Frauenwelt ihr seit doch nicht hier um jemanden für eine Beziehung zu suchen oder?

Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass man auch zu unkomplizierten Sex kommen kann ohne a) dafür bezahlen zu müssen oder b) der Dame lang und breit den Hof zu machen.

Wenn man ein wenig Niveau, Taktgefühl und Besinnung für den Sinn dieser Seite mitbringt, ist das doch gar nicht so schwer. Allerdings zeigt die Erfahrung dass mindestens zwei der drei gerade genannten Eigenschaften hier bei dem überwiegenden Teil der Profilinhaber leider nicht vorhanden sind.

Ich persönlich verachte niemanden der sich hier ein wenig Geld verdient. Und ich denke man muss unterscheiden, zwischen den Mädels die das hier als echten Goldesel betreiben und sicherlich bei der Auswahl an potentiellen Kunden sehr erfolgreich. Und den wenigen (zumindest kommt es mir so vor) Mädels die sich einfach ab und an mal aus den tausenden ANgeboten die sie bekommen je nach Lust und Laune einen aussuchen und sich für das temporäre Bedürfniss nach Spass bezahlen lassen. Allerdings glaube ich, dass bei denen die das wirklich als Hobby sehen ein ähnlich intensiver Mailverkehr von Nöten ist wie beim üblichen Kontakt mit nich FI Mitgliedern. Belehrt mich eines Besseren wenn ich da verkehrt liegen sollte.

Ich denke alles hat seine Vor- und Nachteile... Ich könnte mir nicht vorstellen dass ich bei bezahltem Sex auf meine Kosten komme... Ich gehöre wahrscheinlich auch zu der aussterbenden Art der Männer für die Sex noch Kopfsache ist und ich glaube mein Kopf würde mir einen Husten wenn ich mich bezahltem Sex hingeben würde. Andersherum glaube ich aber auch, dass viele Mädels die sich dass hier als spaßigen kleinen Nebenverdienst vorstellen oft entäuscht werden. Wie gesagt ich glaube es... dass hier auch viele das Thema Hobby ausnutzen für relativ günstigen Geschlechtsverkehr mit "relativ unerfahrenen" Mädels und denen natürlich ihren Stempel aufdrücken und das ziemlich ausnutzen. Aber da kann ich nur mutmaßen und von wenigen dementsprechenden Gesprächserfahrungen urteilen.

Ich schließe mich meinen Vorrednern an, wenn beide Seiten wissen was sie voneinander von der Dienstleistung zu erwarten haben, dann ist das ehrlich und fair. Alles andere ist schönreden.


Geschrieben (bearbeitet)

Aber der Punkt dass es einen Unterschied zwischen "Geld nehmen, wenn es einem gegeben wird" und FI gibt, ist schon klar.




Ja? Wirklich? Ist es das?

Unter dem Strich (Anmerkung: Diese Wortwahl ist keine Anspielung) bleibt es dasselbe.
Sex gegen Geld. Alles andere ist Selbstbetrug. Wie vieles hier.

Die Beiträge, die für mich glaubwürdig, ehrlich rüberkommen sind die von Leah einerseits und völlig gegensätzlich wegen totaler Ablehnung, die von Geli und Freya andererseits.

Chapeau.

Die Dienste einer "Leah" (@ Leah: bitte nicht persönlich und diskriminierend verstehen, das Gegenteil ist der Fall) nehme ich als Mann - der sowieso keine Beziehung mehr will -doch lieber in Anspruch als z.B. die vermeintlich "kostenlosen" Angebote einer Gangbang-Bareback-Schlampe oder einer sonstigen HwG-Tusse (HwG= Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr), die vielleicht einen höheren Durchsatz als manche Professionelle hat. Da muss ich damit rechnen, dass mich das meine Gesundheit kostet, bei einer "Leah" eher nicht oder jedenfalls soweit risikominimiert, dass es auf oder allenfalls leicht über dem Level des allgemeinen Lebensrisikos liegt.

Allein schon wegen ihres gesundheitlichen Anspruchsdenkens fühle ich mich bei den "Leahs" dieser Welt jedenfalls besser aufgehoben als anderswo. Und noch eins: Die Herzenskälte eines Gangbangs hat mir noch keine "Leah" vermittelt. Ganz im Gegenteil.Aber wahrscheinlich gilt auch hier: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Wenn ich dem anderen Menschen keinen Respekt erweise, kann ich selbst auch keinen erwarten.

Paradox ist für mich dabei allerdings, dass sich oft diese Privatschlampen dann auch noch frech erdreisten, auf die "Leahs dieser Welt" mit dem Finger zu zeigen. Das nenne ich wirkliche Dreistigkeit.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was ich nicht mag, ist sie zu "verhübschen". Das ist kein Hobby, da gibt es kein Taschengeld, ob man es nun gelegentlich macht oder ständig. Das ist eine Dienstleistung, die entlohnt wird. Wenn jemand diese Dienstleistung anbietet, soll er dazu stehen und nicht versuchen, es zu relativieren.


völlig richtig,
allerdings ist das die
Illusion die da verkauft wird weil so erwünscht
Es gibt Männer, die nicht das Gefühl haben möchten zB. der 5.Freier an diesem Tag zu sein


Ich denke schon, dass es ein großer Unterschied ist, ob man zu einer professionellen Hure geht, die einem einen klaren Preiskatalog vorlegt und das Ganze sehr routiniert handhabt, oder aber zu einer Hobbyhure.


Wie war das noch mal: denken ist nicht wissen

@leah
freu mich wieder von Dir zu lesen


Geschrieben

Tja - da habe ich bei "Hobbyhure" das Wort Hobby im Vordergrund gesehen! Ich habe auch in der Tat schon von Frauen gehört, die das in erster Linie machen, weil sie Spaß am Sex haben.

Mir haben auch ein paar Mal Männer Geld geboten, weil es für sie einen besonderen Kick bedeutet hätte, eine "normale" Frau als Hure zu haben. Ich hätte mit ihnen ohnehin geschlafen, weil sie sehr interessant waren, und wenn es für sie ein besonderer Kick gewesen wäre, mir Geld zu geben, bitte! Pecunia non olet!
Leider kam es letztlich nie zu den Treffen, aber ich hätte gerne gewusst, ob mich das Ganze gereizt oder dann doch abgestoßen hätte.


Geschrieben

@Telefongeliebte: Also "Hobby-" als Vorsilbe für alle, die's nicht machen, weil sie das Geld für's normale Leben brauchen?

Das Argument kann ich grundsätzlich nachvollziehen.

Aber ich habe auch Zweifel, ob man die Qualität einer Dienstleistung aus der Verwendung des Einkommens ableiten kann...


Geschrieben

@Telefongeliebte: Also "Hobby-" als Vorsilbe für alle, die's nicht machen, weil sie das Geld für's normale Leben brauchen?

Da wäre dann die Bezeichnung Teilzeit- oder Nebenerwerbshure angebracht

Das Argument kann ich grundsätzlich nachvollziehen.

Hobbyhuren gibt es viele.... die nehmen aber kein Geld sondern leben ihr Hobby "Sex mit verschiedenen Männern " unbezahlt aus... als Hobby eben

Aber ich habe auch Zweifel, ob man die Qualität einer Dienstleistung aus der Verwendung des Einkommens ableiten kann...




Nein kann man nicht, wie bei anderen Dienstleistungen auch.....

Manchmal frage ich mich, ob der/die ein oder andere wohl zum Hobbyanwalt oder Hobbyzahnarzt gehen würde???

Busserl Leah


Geschrieben

Lach.. Lea ganz ernsthaft, es mag ja sein, dass einige Vollerwerbshuren Techniken drauf haben über die eine normale Frau staunen würde, aber ich denke nicht, dass es da von vorneherein klare Qualitätsunterschiede gibt. Schließlich ist Prostitution weder ein Studienfach noch ein Lehrberuf!


Geschrieben (bearbeitet)


....Es gibt Männer, die nicht das Gefühl haben möchten zB. der 5.Freier an diesem Tag zu sein




Was ist das denn dann für eine Mentalität?

Augen zu und durch oder so?

Machen die das dann zu Hause bei ihrer besseren Hälfte auch so?

Was ich nicht weiß (oder wissen möchte), macht mich nicht heiß?

Tut mir leid, kann ich nicht nachvollziehen, deshalb frage ich.





... aber ich denke nicht, dass es da von vorneherein klare Qualitätsunterschiede gibt.



Doch, die gibt es.

Qualitätsanforderungen sind höchstindividuell je nach Präferenzen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Soll ich dir ein großes Geheimnis verraten liebe Telefongeliebte....

Aber nur wenn du es nicht weiter sagst!


Die Ladies haben gar keine besonderen Techniken drauf, die nicht jede Frau, die gerne Frau ist auch beherrscht!
Sie schenken dem Mann nur die Illusion, dass er für sie interessant ist.... und manche der Männer sind es auch!

Busserl Leah


Geschrieben

@ Leah: Mit der Illusion geh ich da nun überhaupt nicht hin. Da bin ich völlig illusionsfrei.


LG xray666


Geschrieben

Sollte es aber sein - zumindest Lehrberuf!


Ich stelle mir gerade die Abschlussprüfung vor.. wird es dann auch Meistertitel geben?

Obwohl- neulich habe ich gelesen, gute Escortdamen seien eine Art moderne Geishas. Die Ausbildung der Geishas war ja durchaus umfangreich, vielschichtig und anspruchsvoll.

Und wenn ich mir die Klagen mancher Menschen über die Defizite ihrer Sexualpartner anhöre, dann denke ich mir, vielleicht sollte Sexualkunde nicht nur biologische Fakten vermitteln.


Geschrieben

Das ließe jetzt auf einen großen Prozentsatz Frauen schließen, die nicht gerne Frau sind!


Geschrieben

leider Ballou....

Ich kenne einige Frauen, bei denen man schon den Gedanken haben könnte sie wären lieber ein Mann oder geschlechtsneutral.....

Für sie ist alles was mit Sexualität zu tun hat negativ besetzt....

Geh weg... heute nicht.. lass das ... ich mag nicht... frustriert viele Männer, die wirklich gerne kuscheln.....

Aber das ist ein anderes Thema gilt übrigens auch für Frauen... die oft Zurückweisung vom Partner erfahren müssen.

Es gibt bereits Fortbildungs und Informationsmöglichkeiten für Sexarbeiterinnen...

Da wird nicht nur der richtige Umgang mit Kondomen gezeigt auch Infos bezüglich Rechten, Pflichten, Gesundheit, Steuerliches usw

Nur wer informiert ist und über seine Rechte weiß kann auch selbstverantwortlich arbeiten.


Geschrieben

Irgendwie bekomme ich gerade das Gefühl, als wäre eine Hure ein Garant für "guten Sex", was ich für überaus unzutreffend halte. Übung macht zwar angeblich Meister, aber wenn jemand etwas immer falsch übt, wird er dadurch wohl kaum einen Meistergrad erlangen.
Zudem sind sexuelle Vorlieben schon in kleinsten Details bekanntlich unterschiedlich.

Leah, schönes Beispiel mit dem Hobby-Zahnarzt und dem Hobby-Anwalt. Ich gehe jetzt zu "meiner" Frisörin, deren Hobby definitiv nicht das Haareschneiden ist. Das mag ich sehr an ihr.


Geschrieben

griselda geb dir vollkommen Recht!
Eine Sexarbeiterin ist sicher nicht Garant für guten Sex..... sie vermittelt dem Mann nur, dass er und seine sexuellen Wünsche (verwöhnen und verwöhnt werden) in Ordnung sind.

In den Job wird aus Unwissenheit viel zu viel hineingeheimst....

Und falsch üben is nicht.... grins, du bekommst sofort Feedback wenn etwas nicht passt... anders als wenn Mann oft falsche Rücksicht übt und eventuell etwas nicht so gut findet... schmunzel


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