Jump to content

Chatroom


Erotikclown

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr gut geschrieben, macht Lust auf mehr

Geschrieben

Geduld es geht bald weiter 9_9 Stefan hat wieder ein Date mit Stefanie:x

  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kapitel 3

Nachdem die Wohnung wieder blitzsauber war setzte sich Stefan auf die Couch und  schaute an seinem Smartphone nach neuen Nachrichten , Stefanie hatte sich an Tisch gesetzt und studierte Prospekte, unter anderem auch den einer Boutique in der Nachbarstadt. „ Stefan sieh mal hier ist ein Kleid das mir gefällt, das ist sooo sexy wenn ich es trage, sieh dir doch diesen Schnitt, der betont meine Brüste und mein Po  wird auch richtig fest darunter“, ereiferte sich Stefanie. Stefan erhob sich gemächlich um sich langsam zu seiner Freundin zu bewegen, er hatte es ja überhaupt nicht eilig. Am Tisch angekommen blickte er in ein strahlendes Gesicht, der Prospekt wurde mal vor, mal zurück geblättert, doch immer wieder auf die seite mit dem sehr tailliert geschnittenen Kleid. Natürlich sass  es bei dem Model perfekt. Am Rand der Seite wurden Fotos aus allen Perspektiven im Kleinformat gezeigt. Stefan gefiel am besten das Bild auf dem sich das Model streckte als griffe es nach einem Apfel an einem imaginären Baum. Die Rundungen der Brüste  waren etwas flcher und etwas nach oben verschoben während man deutlich erkennen konnte das der Po durch den Stoff eingeengt wurde. Geiles Kleid dachte sich  Stefan, Stefanie würde bestimmt gut aussehen darin. „ Gefällt es dir?“, fragte Stefanie. „ Mmmhh“ mit leisem Knurren verbarg Stefan seine wahre Meinung über das heisse Teil. Die Frau war entäuscht über diese fast ablehnende Äusserung und blätterte demonstrativ weiter im Prospekt, während er wieder seinen Platz auf der Couch einnahm. Stefanie widmete sich weiter Ihren Prospekten, Stefan schaute gespannt auf sein Smartphone. 30 Minuten wurde so kein Wort gewechselt. .Stefan hatte seine E-Mails abgefragt beantwortet, und auf dem Erotikforum das Sie beide nutzten nach News durchstöbert. Da Ihm Langeweile drohte machte er nun doch den Vorschlag in die Nachbarstadt zu fahren, „ Wir können uns das Kleid ja mal ansehen“, meinte er. Stefanies Augen strahlten auf einmal wie 2 Sonnen im Juli. „ Nur ansehen, nicht kaufen“, versuchte Stefan die Freude zu dämpfen.

Als Stefan den Wagen startete sass seine Freundin auf dem Beifahrersitz und dachte „ So mein Kleid  jetrzt gehörst mir, ich bringe Stefan dazu mir dich zu kaufen“. Das strahlendste Lächeln und der schönste Wimpernaufschlag machten auch Stefan Freude. 20 Minuten später parkte Ihr Auto unweit der Boutique. Stefanie ging einen halben Schritt schneller als Stefan so das er immer 2-3 Schritte hinter ihr war. Die Ladentüre erreichte  Sie so als erste und drückte sie auch vehement auf  um in geöffneter Stellung auf Stefan zu warten. Als Stefan den Laden betreten hatte lies Sie die Türe wieder los und der Türschliesser drückte  sie mit einem leichten Schlag ins Schloss. Die Verkäuferin, eine gepflegte 40 jährige dunklehaarige Frau begrüsste die beiden und fragte nach den Wünschen. Stefanie in Ihrer Vorfreude rie fast : „ Das rote Kleid, das sie im Prospekt haben, führen sie das auch in meiner Grösse ?“. Wir haben das Kleid von 36 -48, sie können gerne anprobiren“ antwortete die Verkäuferin. „ Ich probiere mal 44 „ meinte Stefanie. „ Ich würde eher zu 46 raten „ entgegnete die Dunkelhaarige. „Na gut ich glaube Sie haben doch recht“ tönte es etwas enttäuscht von Stefanie. Mit dem Kleid stürmte sie Richtung Kabine zog den Vorhang zu und  zog in windes eile Ihre Jeans und  T-Shirt aus , streifte sich das Kleid über und begann sich kritisch im Spiegel zu betrachten. Natürlich  hatte Sie nicht daran gedacht das zu diesem Kleid kein BH mit Trägern passt und auch der Slip war von der gröberen Sorte, welcher sich durch den etwas dünnen Stoff abzeichnete. So wird das Kleid zum Liebestöter. Stefanie zog das Kleid aus öffnete den Verschluss Ihres BH , hängte diesen wie Ihr T-shirt über den Kleiderbügel, streifte den Slip von Ihren Po und liess ihn zu Boden fallen. Nackt wie Gott sie schuf  und Stefan sie liebte stand sie in  der Kabine. Das Kleid war auch schnell wieder übergezogen und so trat Sie wieder in den Laden. Stefan der sich in der Zwischenzeit etwas umgesehen und die Verkäuferin beim sortieren Ware auf den Ständern beobachtet hatte, kam zwischen Ständern Slalom laufend zu den grossen Spiegeln die an 2 Wänden und an der Decke  in einer Ecke des Ladens angebracht waren. Stefanie drehte sich und lief wie ein Model vor dieser Ecke als Stefan sie erreichte. Auch die Verkäuferin trat dazu hielt Stefanie an und  dreht sie nun ganz langsam  vor sich und beobachtete genau den sitz des Kleides. „ Hier fehlt es noch etwas weite“, monierte Sie, wobei sie auf dem Kleid nach Stefanies Brüsten griff. „ Hmmm und am Po spannt  das Gewebe auch sehr“ übte die Verkäuferin weiter Kritik. „ Soll ich  dann 48 nehmen?“ kam mit panischem Unterton die Antwort von Stefanie. „ Nein das muss nicht sein die Gesamtlänge und der Bauchumfang passen ja hervorragend, wir haben eine Schneiderin die  das Kleid abändern kann, ich müsste nur Ihre Masse nehmen.“ Ok wenn das so einfach ist  machen wir es“ freute sich Stefanie. Stefan hatte den Dialog aufmerksam verfolgt und wollte nun wissen , „ Wieviel kostet denn das Kleid und was kostet die Änderung ?“

„198 € das Kleid und die Änderung nach Aufwand so ca. 40 €“ erklärte die Verkäuferin. „Soviel Geld habe ich jetzt aber nicht mit kann ich auch mit Kreditkarte bezahlen?“ fragte Stefan. „ Klar geht das auch mit Kreditkarte“ sagte die Verkäuferin. An der Kabine angekommen schlüpfte Stefanie  durch den Vorhang um das Kleid auszuziehen stolperte fast über Ihren am Boden liegenden Slip nach dem sie sich nun bückte und aufhob. „ Ich komme gleich mit und nehme Ihre Masse“ und schwupp war die Verkäuferin mit einem Massband in der Hand auch in der Kabine verschwunden.

Stefanie war von diesem Überfall total überrascht und perplex. Die Verkäuferin zog Ihr das Kleid über den Kopf aus. Legte das kalte Massband  auf Brusthöhe auf ihren Rücken und zog die beiden  Enden direkt über die Brustwarzen wobei Sie  diese mit den  Fingerspitzen  berührte „118 cm  und nun  zur Hüfte“ sagte die Verkäuferin in hektischem Ton und schlang das Messinstrument das nun schon etwas wärmer war über Ihren Po um dann vor Ihr knieend mit dem Gesicht genau vor ihrer Möse „121cm Hüfte“ festzustellen. Mit der linken Hand hielt sie das Massband  neben Ihrer Fusssohle am Boden fest und zog es mit der rechten nach oben  auf Höhe der Oberschenkel hielt Sie inne „ Ach ja die Schrittlänge brauchen wir ja nicht“. Schon stand sie wieder aufrecht und verliess die Umkleide. Irgendwie verstört zog sich Stefanie an steckte den Kopf durch die Vorhänge  und suchte nach Stefan. Der hatte sich in die Dessousabteilung geschlichen und betrachtete dort Slip ouvert’s. Für so was könnte ich mich auch begeistern dachte er. Stefanie die mittlerweile mit Jeans und T-Shirt und dem Kleid auf  dem Arm am den Ladentisch trat vermied  es der  Verkäuferin in die Augen zu sehen.

Ich muss mich doch nicht schämen dachte sie die Verkäuferin hat sich doch  daneben benommen, tja aber es kann auch auch sein das dies meine lesbische Ader geweckt hat.

„ Sie bezahlen jetzt 198 € und die Änderung bei Abholung des Kleides in einer Woche“ erklärte die Verkäuferin. Nachdem der Bezahlvorgang abgeschlossen war verliess das Paar den Laden. Beim Auto angekommen konnte Stefanie ein lächeln nicht verkneifen. Stefan  missdeutete dies lächeln  so nach dem Motto:“ Ätsch hab ich dich doch rumgekriegt“

wobei seine Laune sich verschlechterte. Stefanie hingegen hatte sich an Ihre lesbischen Spielereien während Ihrer ***ager Zeit erinnert. Stefan hatte sich  im Moment noch im Zaum und fuhr gemächlich durch die Stadt. Als sie die Stadt verliessen und eine lange einsame Landstrasse vor Ihnen lag fragte Stefan:“ Mein Schatz, was hältst du davon wenn wir bei unserem nächsten Besuch in der Boutiqe auch einen der heissen Slips mit nehmen?“

„ Ich halte nicht viel davon mich törnt so was überhaupt nicht an „ , diese antwort hatte Stefan nicht erwartet und seine Laune wurde noch schlechter was auch seinen Fahrstil beeinflusste.

Der Tacho zeigte knapp 100 km/h. Stefan war ein sicherer Fahrer so das Stefanie nicht bemerkte wie es in Ihm brodelte.  Stefanie beendete eine Schweigeminute in dem Sie Stefan fragte:“ Hast du eigentlich mitbekommen was die dunkelhaarige Verkäuferin mit mir  angestellt hat? Ich war nackt in der Kabine gestanden als ich mich umgezogen habe und glaube mir sie hat das mass nehmen nur als Vorwand genommen mich zu berühren, Sie hat meine Brustwarzen  mit berührt und war mit dem Gesicht direkt vor meiner Möse ich dachte schon ich spüre die Nase an den Schamlippen, Ich glaube die Verkäuferin ist heiss auf mich“

Stefan fragte:“ und hat dich das aufgegeilt. Willst du  deine lesbische Ader ausbauen ? du hast ja ein  Lächeln auf dem Gesicht gehabt wie nach einer Liebesnacht!“.“Ich habe mich an meine Schulzeit erinnert wo wir Mädels mal ausprobiert haben wie es sich anfühlt wenn man geleckt wird und was alles in die Möse passt.“ Versuchte Steafnie Ihr verhalten zu erklären.

Doch Stefan der das alles im geistigen Auge vor sich sah wie sich junge Mädchen gegenseitig lecken, und grosse Gurken zwischen jungfräulichen Schamlippen verschwinden übersah in dem Moment einen langsam fahrenden Traktor. Der Aufprall auf das Gefährt war ziemlich heftig. Mit lautem Knall öffneten beide Airbags und beide wurden mit voller wucht in die Sicherheitsgurte gedrückt. Stefan hing leblos hinter dem Lenkrad Stefanie musste von Ersthelfern aus dem Auto befreit werden. Sie stammelte ein paar unverständliche Worte und wurde dann Ohnmächtig Der herbeigerufene  Notarzt reanimierte Stefan, während Stefanie mit dem Rettungswagen ins nächste Krankenhaus transportiert wurde, landete der Rettungshubschrauber um Stefan ins Klinikum der Landeshauptstadt zu fliegen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Sehr schöneGeschichte, ich hoffe, es geht noch weiter. 

Geschrieben

schöne Geschichte und tolle Fortsetzung...ich hoffe auch das es noch weiter geht !!!

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Nach dem Frühstück lag Stefanie auf Ihrem Bett und wartete auf die Visite als Schwester Elke das Zimmer betrat. Ursula und Maria hatten den Raum, gleich nach dem sie mit essen fertig waren, verlassen. „Schwester Elke ich möchte meine Zimmergenossinnen nicht anschwärzen, aber im Vertrauen die beiden sind schon geile Misstücke“ ,leise fast flüsternd wollte Stefanie der Pflegerin mitteilen das sie sich in der Nachtruhe gestört fühlte. „ Wie kommen sie darauf habe die beiden sich Ihnen in irgendeiner Weise genähert ?? fragte Schwester Elke nach. „ Nein nein das nicht, aber die lesbischen Spielchen waren doch schon sehr heftig, ich konnte einfach nicht einschlafen .“ entgenete Stefanie. „ Ich kümmere mich darum, das die beiden sie nicht mehr stören“ mit diesen Worten verlies Schwester elke das Zimmer. Zur Visite kehrten Ursula und Maria ins Zimmer zurück. Ursula hatte eine Schachtel teurer Pralinen in der Hand welche sie mit einem verlegenen lächeln Stefanie überreichte.“ Entschuldigung das wir dich heute Nacht gestört haben wir dachten du schläfst schon tief und fest“, mit gerötetem Gesicht versprach sie die Nachtruhe zu wahren. Mit Schwung kam das Ärzteteam ins Zimmer gestürmt. Als erstes wandte der Chefarzt Marias Knie zu:“ Sieht ja gut aus aber 3 Tage werden wir sie noch hier behalten“ diagnostizierte der Mediziner“ Ursula die auf dem Bett sass wurde aufgefordert den Mund weit zu öffnen: „Mit etwas Eis wird die Schwellung schneller abklingen, sie können morgen nach Hause“ so kurz und knapp verlief diese Untersuchung. „Nun zu Ihnen, Sie haben ja sehr viel Glück gehabt bei Ihrem Unfall. Wir haben mittelschwere Prellungen im Brustbereich und ein Schleudertrauma im Halswirbelbereich festgestellt. Sie bekommen Schmerzmittel und eine Halskrause damit werden sie in ca 2 Wochen hier entlassen werden“ erklärte der Mediziner und war schon fast aus der Türe. Schwester Elke die alles Notiert hatte konnte Ihm nur mit Mühe folgen.

Als die Ruhe im Zimmer wieder hergestellt war versuchte Ursula Ihre Entschuldigung

Fortzusetzen: „ Du hast wohl alles mitbekommen was wir so getrieben haben?“

Ich weiss nicht ob das was ich gesehen habe Traum oder Wirklichkeit war

 

Die Intensivstation mit ihren vielen Monitoren , unzähligen Schläuchen und im Takt pumpenden Motoren liessen Stefan bei seinem aufwachen aus der Narkose bewusst werden das er wohl doch verdammt viel Glück hatte diesen Unfall zu überleben. Den Unfallhergang konnte er nicht mehr nachvollziehen, nur das zuckende Blaulicht und Stimmengewirr hatten sich in seinem Gedächtnis festgesetzt. Eines der Geräte gab in diesem Moment einen penetrant hellen Ton von sich. Kaum das dieser Ton zu hören war öffnete sich schon die Türe und ein Arzt ging sehr rasch auf Stefans Bett zu. „ Guten Abend, schön das sie wieder wach sind“, sprach Ihn der Arzt an. Stefan blinzelte kurz , schloss die Augen und öffnete sie ganz langsam. Ein Arzt, die Intensivstation, das hämmern in seinem Kopf die Beine und Arme fast komplett in Gips und die Protektorplatte an seiner Wirbelsäule liessen nur den einen Schluss zu: mich hat es böse erwischt. Warum liege ich hier, vor allem wer oder was bin ich? Stefan konnte sich an nichts mehr erinnern. Der Arzt versuchte Ihn zu beruhigen indem erläuterte:“ Dies ist ein Schutzmechanismus des Gehirns in ein paar Tagen wird sich das geben, sie brauchen nur sehr viel Ruhe“. Na gut dachte sich der Verletzte meine Blessuren fesseln mich eh ans Bett und was sollte ich tun , ich weiss ja weder was ich beruflich mache noch ob ich Familie oder was ähnliches habe. Die Krankenschwester welche für Stefans Intensivzimmer verantwortlich war kam mit 2 Flaschen unterm Arm und einem Sortiment Tabletten in der Hand ins Zimmer. „ Guten Abend Stefan ich bin Dagmar die für sie zuständige Krankenschwester! Ich darf doch Stefan zu Ihnen sagen ?“ die Worte kamen wie ein Wasserfall aus Ihrem Mund. „ Nennen sie mich wie sie lustig sind“ erwiderte Stefan und dachte ich weiss ja nur von meinem Ausweis wie ich heisse. Schwester Dagmar nahm die leeren Infusionsflaschen vom Ständer und verband die neuen Flaschen mit den Schläuchen.“ Das mein Herr ist Ihr Abendessen, Schweineschnitzel mit Pommes Frites, Möhren- Erbsen Gemüse, und zum Nachtisch Obstsalat, das ganze natürlich in flüssiger Form“ sagte Dagmar lächelnd als sie den Tropf anstellte. Die mit einer weissen Kittelschürze bekleidete Krankenschwester drehte sich zu dem Regal mit medizinischen Geräten um beugte sich zu dem untersten Boden nach einem Fieberthermometer greifen. Dabei öffnete sich das Kleidungsstück oben und unten an der Knopfleiste. Schwester Dagmar gab damit einen kurzen Blick auf Ihre intimsten Körperregionen frei. Der Büstenhalter den sie trug hatte Halbschalen so das die Brustwarzen zwar bedeckt waren aber in hellem Braun die Vorhöfe über den BH hervorschauten, Stefan sah auch das die Nylons die die Oberschenkel umspannten mit einem Spitzenband abschlossen und von Strapsen galten wurden. Dagmar richtete sich wieder auf, strich sich Ihren Kittel wieder ordentlich zurecht und trat an das Bett. „So nun werden wir nachsehen ob Ihr Fieber schon etwas gesunken ist“ und schon hatte Stefan das Gerät am Ohr, „ 38 das sieht ja schon hervorragend aus“, Dagmar lächelte und legte das Thermometer auf den Nachttisch“.“ Ich muss dann wieder weiter, wenn sie etwas brauchen bitte klingeln, ich werde die ganze Nacht auf sie aufpassen“. Stefan der ganze ziemlich apatisch über sich ergehen lies überlegte, „ Irgendwie ist mein Verhalten eben nicht so wie ich vor dem Unfall war, Irgend etwas in mir sagt das bist nicht du“, so zermarterte sich der Kranke den Kopf. Die Flüssigkeitszufuhr machte sich nach Stunde bemerkbar Stefans Blase war wohl prall gefüllt. „ Was mache ich nur ich kann doch nicht einfach hier ins Bett pinkeln?“, Stefan überlegte, aufstehen und sich zur Toilette quälen ? Nein das funktioniert nicht so eingegipst! Na dann eben die Klingel betätigen und auf die Schwester warten. „Hallo da bin ich womit kann ich helfen“, keine 2 Minuten später kam Dagmar in das Zimmer gestürzt. „Es ist mir peinlich Schwester aber meine Blase drückt und ich möchte Ihnen ersparen das Bett neu zu beziehen“ erklärte Stefan seine Not. „ Das haben wir doch gleich ich bringe Ihnen die Flasche“, und schon öffnete Dagmar die Türe zu dem angrenzenden Waschraum wo sich in einem kleinen Schrank die Urinflaschen aufbewahrt wurden. Zurück am Bett des Patienten hob sie die Bettdecke und stellte die Flasche zwischen seine Beine. „ Ach ja sie können ja mit Ihren Gipsarmen den Penis nicht einführen“ sagte Dagmar, die die Decke schon wieder fast geschlossen hatte und klopfte sich leicht an die Stirn. „ Ich mache das für Sie“ und schon war die Decke wieder angehoben, die zarte weiche Hand führte den Penis in den Flaschenhals ein. Normalerweise wäre in einer solchen Situation der Penis welcher lasch in der Flasche lag steif geworden und hätte auch an Volumen stark zugenommen. „ Ich halte Ihn solange bis sie fertig sind und bringe dann die Flasche auch gleich wieder weg“ erklärte Dagmar Ihr handeln. Die Nacht verlief danach ruhig, Stefan konnte ausgiebig schlafen dank der Tabletten hatte er auch kaum noch Schmerzen. Die Visite am nächsten Tag ergab das der Genesungsprozess überraschend gut verlief. Nur seine Erinnerung kam nicht zurück. Es fehlten mindestens 10 Jahre, umso mehr er versuchte seine Gedanken zu ordnen umso mehr wuchsen seine Zweifel. Kurz vor dem Abendessen kam der Chefarzt und untersuchte Stefan gründlich. „ Die Röntgenaufnahmen zeigen das die Brüche schon relativ gut zusammenwachsen, sie bekommen morgen neue Gipsverbände und in 2 Tagen können wir Sie auf Normalstation verlegen“, diese erfreuliche Nachricht entlockte Stefan ein lächeln. 3 Stunden später musste Stefan wieder nach Dagmar klingeln. Es war die gleiche Prozedur wie am ersten Tag, doch als Dagmar den Penis in der Hand hielt stöhnte Stefan ganz leicht. Ein wohliges Gefühl breitete sich von seinen Lenden aus. Auch Dagmar bemerkte das der Penis etwas steifer und dicker wurde. Die Krankenschwester lies sich jedoch nichts anmerken, machte Ihre Arbeit wie sonst auch immer. Stefan der noch immer nach seiner Vergangenheit suchte sprach Dagmar darauf an: „ „Dagmar sie haben doch bestimmt gehört wie es zu meinem Unfall gekommen ist beziehungsweise was vor dem Unfall geschehen ist. Ich habe eine grosse Lücke, bitte helfen Sie mir dies Lücke zu schliessen“ , mit Nachdruck redete er auf Dagmar ein. „In 2 Stunden wird es ruhig sein hier auf Station dann kann ich Ihnen Gesellschaft leisten und wir können vielleicht ein klein wenig Erinnerung wecken“ Dagmar zwinkerte mit dem rechten Auge und ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer. Tatsächlich nach gut 2 Stunden erschien Dagmar. Sie holte sich einen Besucherstuhl und setzte sich an Stefans Bett. „ Erstmal würde ich vorschlagen wir duzen uns“ flüsterte Dagmar, „ Und nun werde ich dir berichten was ich über dich erfahren habe“, setzte sie nach kurzer Pause hinzu. „ Bitte berichte alles was du weißt, ich komme sonst nicht klar“, bettelte Stefan. „ Dann lege ich mal los, du bist mit einer Frau im Auto verunglückt das weißt du ja bestimmt schon von der Polizei. Ihre Verletzungen sind nicht so schlimm wie deine,und sie liegt im Marienkrankenhaus, wir haben Sie noch nicht benachrichtigt da sie nicht mit dir verwandt ist. Das was dir Kopfschmerzen bereitet ist bestimmt das dein Sexualtrieb weg ist. Woher ich das weiss ?? Der Chefarzt hat sich mit dem Neurologen unterhalten als ich im Schwesternzimmer´war. Der Neurologe meint so in 2 – 3 Jahren könnte man das auch wieder hinbekommen“ Dagmar war gerade am Luftholen schon fragte Stefan „2-3 Jahre das ist doch eine lange Zeit, meine Freundin wird das doch nicht mitmachen“. Dagmar lächelte und erklärte: „ der Neurologe weiss nicht was ich weiss, du bist auch hier auf dem Weg der Besserung, ich habe bemerkt wie sich dein Penis leicht versteift hat das ist doch ein eindeutiges Zeichen das dein Verlangen wieder anfängt“. „Ja du hast recht ich spürte Wärme aufsteigen als du meinen Schwanz in der Hand hattest, sorry in der Fachsprache heisst es Penis“: bestätigte Stefan. „ Ist doch egal wie dein Ding da nennst ich verstehe das“, meinte Dagmar. „Wenn du mir helfen könntest ich wäre dir ewig dankbar, ich fühle mich wie ein Häufchen Elend“ bat Stefan. „ Ich glaube ich habe eine Therapie für dich die uns beiden Spass macht, schade nur das du dich nicht bewegen kannst“ heizte Dagmar die Stimmung an . Als erstes schloss sie die Türe zur Station und legte Ihren Piepser auf den Nachtschrank, Stefans Augen verfolgten jede Bewegung . Langsam knöpfte sie Ihren Kittel auf ,darunter trug sie einen weisses Korsett mit Strapsen dazu Strümpfe mit Spitzenbesatz. Lasziv und ganz langsam glitt der Kittel über Ihre Schultern als der Kittel fiel drehte sie sich um und zeigte Stefan Ihren Po der nur von einem kleinen Dreieck bedeckt war. Stefans Augen rollten hin und her er wollte nichts verpassen. Da nur seine Lampe über dem Bett Licht in den Raum warf lag der grösste Teil im Dunkeln. Das helle Weiss des Korsetts war gut zu erkennen während der dunklere Teint von Dagmars Haut etwas verschwommen wirkte. Dagmar bewegte sich wieder auf Stefan zu und fing an das Korsett Haken für Haken zu öffnen. Zuerst hüpften die Brüste über den Rand des Bhs Dagmar griff von unten nach dem vollen Fleisch und drückte soweit nach oben das sie mit der Zunge die Brustwarzen saugen konnte. Nachdem die Nippel durch diese Behandlung steif wurden hakte sie das Korsett weiter auf. Die Strapse welche die Strümpfe vorne und hinten hielten trennte sie mit geübter Hand von den Strümpfen wobei sie ihre Pobacken und Innenseite der Schenkel leicht streichelte. Als das Korsett zu Boden fiel und Dagmar nur noch mit Ihren Nylons an Stefans Bett stand schlug sie die Decke zurück und fing an Stefans Schwanz zu streicheln mit einer Hand hatte sie seine Eier fest im Griff mit der anderen massierte sie den laschen Schwanz der noch keinerlei Reaktion zeigte. „ Dem laschen Ding werde ich schon noch zeigen wie man steif und stramm steht“ redete sich Dagmar in Ekstase. „Ich zeig dir jetzt mal wo du dich wohl fühlst, eine Höhle feucht und warm“ redete sie auf Stefans Schwanz ein. Schon stellte sie einen Fuss auf die Sitzfläche des Stuhls so das der abgewinkelte Oberschenkel den Blick auf eine feuchte Spalte frei gab. „Ich zeig dir jetzt was hier alles Platz hat“ nicht laut aber doch mit heiserer Stimme geilte sie sich nun auf. Mit einem Bein am Boden dem anderen auf dem Stuhl die linke Hand abgestützt am Bett fing sie an zwei Finger der rechten Hand in ihre Möse einzuführen. Nach ein paar Fickbewegungen folgte eine dritter Finger auch ein vierter und schliesslich hatte sie sich so geweitet das die rechte Hand bis zur Handwurzel verschwand. Nichts und Niemand hätte jetzt Dagmar aufhalten können sie griff mit der linken nach Ihrem Korsett stopfte es sich in den Mund um Ihren Orgasmus nicht laut raus zu schreien. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte fing sie an Stefans Schwanz mit Ihren

Lippen zu berühren , die Zunge mit der Eichel spielen zu lassen, doch der Schwanz wurde kaum steif. Dagmar nahm Stefan in Arm und sagte: „Wenn es das erste mal schon geklappt hätte das wäre ein Wunder gewesen morgen werden wir die nächste Lektion starten“.

„Und wenn es morgen nicht klappt ist es vorbei weil ich dann ja auf Normalstation verlegt werde“ stellte Stefan traurig fest. „ Auf Normalstation hat Schwester Brigitte Nachtdienst da bin ich sicher das sie die Therapie weiter führt, blinzelte Dagmar Ihm zu

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Stefanie war sich noch nicht ganz sicher ob das Erlebnis in der Nacht real war, zumindest das getuschel von Ursula und Maria bestätigte Ihre Meinung das hier 2 Damen Ihren Hormon- spiegel zurechtgerückt hatten. Schwester Elke hatte nach der Visite noch einiges an Schreibkram zu erledigen. Ein knarrender Alarmton und blinkendes Licht rissen Sie aus Ihrer Konzentration.In dem Zimmer das mit den 3 Damen belegt war wurde die Ruftaste benutzt. Stefanies Schmerzmittel liessen langsam in der Wirkung nach so dass siewohl eine höhere Dosis benötigte.Elke klopfte kurz an die Türeund öffnete diese schwungvoll. „Was kann ich für Sie tun“ fragte Sie die Patientin während sie schnellen Schrittes auf das Bett zu ging. „ Bitte geben Sie mir etwas gegen die nun doch heftigeren Schmerzen, wenn möglich aber ein anderes Medikament wie gestern. Ich glaube dass dies Halluzinationen auslöst“bat Stefanie.

„ Halluzinationen?? Solche Nebenwirkungen sind eignetlich nicht bekannt“ klärte Elke auf. Stefanie erzählte nun was sie vergangene Nacht erlebt hatte. Elke nestelte während Stefanie erzählte ziemlich verlegen an Ihren Fingern. „Ich sorge dafür das sich die beiden bei Ihnen entschuldigen und irgendwie gutmachen“,versprach die Krankenschwester, „ und ich möchte sie auch um verzeihung bitten weil ich den beiden es erlaubt habe“. „ Schon OK, ich würde jetzt nur gerne etwas schlafen mit Ursula und Maria kann ich mich auch später unterhalten“ .antwortete Stefanie. Elke reichte ein Glas Wasser und 2 Pillen die Stefanie schluckte und auch schon nach ein paar Minuten einschlief. Die Uhr zeigte schon 16 Uhr als Stefanie erwachte. Ursula und Maria sassen auf dem Bett am Fenster und spielten mit Karten.“ Hallo guten Morgen“, grüßte Ursula mit schelmischer Miene,“ lange geschlafen“ !! „ Also wir beiden möchten uns bei dir entschuldigen das wir letzte Nacht dich gestört haben, was hast du denn alles mitbekommen ?“Ursula duzte Stefanie in der Hoffnung das unter „ Duzfreundinnen“ das ganze weniger schlimm wäre. Stefanie war dies auch ganz recht und erwiderte „ Mitbekommen habe ich fast alles, ihr seid ja schon 2 geile Luder, Was treibt Ihr denn wenn ihr mit Männern zu tun habt? „.“ Unsere Männer sind doch die treibende Kraft in diesem Spiel“ erklärte Ursula“ .Also das war so:“Unsere Männer machten einen Vatertagsausflug wobei der Tag ziemlich verregnet war, als sie wieder einmal einen Unterstand suchten entdeckten sie eine Ruine da das marode Dach keinen grossartigen Schutz bot erkundeten sie auch den Keller und entdeckten einen relativ sauberen Raum der mit Stroh und Schaumgummi ausgelgt war. Als sie den Raum noch weiter untersuchten vernahmen sie Stimmen und hörten wie Schuhe über die Pflastersteine klapperten.Mein Mann Uwe dachte schon daran auf die Personen zu warten doch sein Freund Martin zog ihn am Arm durch eine halb geöffnete Türe. Kaum waren die beiden in Deckung gegangen trat ein Paar mitte 40 in den Raum. Die Frau trug einen Minirock und ein Tshirt der Mann Bermudashort und kurzärmliges Hemd. „Meinst du wir werden am Grillplatz nicht vermisst“ „Vermisst vielleicht aber nicht gefunden“schmunzelte der Mann, „ich habe uns hier eine weiche Kuschlecke hergerichtet“ Die Frau stellte sich hinter den Mann und hielt sich mit der linken Hand an seinem Bund fest, mit der rechten zog sie ihn zu sich, zog mit einem Ruck die Hose bis zu den Knieen runter so das der Schwanz fast waagrecht abstand. Der Mann drehte sich um so das die Frau knieend ihre Lippen darüber stülpte und daran saugte. Das stöhnen des Mannes zeigte das er die Behandlung genoss. Mir tun jetzt die Kniee weh jammerte die Frau nach nicht allzulanger Zeit.Leck mich ein wenig und schieb mir dann deinen Prachtschwanz von hinten in die nasse Möse. Die Frau streifte den Minirock ab das Tshirt schob sie nur bis unter die Achseln so das sie mit ihren Fingern über die Brustwarzen, welche schon hart wurden, streicheln konnte. Die Zunge des Mannes ,der nun vor der Frau auf den Knien lag, umkreiste den Kitzler mit schnellen Schlägen. Die Lippen sogen den Saft gierig ein, trotzdem lief ein kleines Bächlein des Geilsaftes an den Schenkeln herunter. Lege dich auf Bauch, ich ficke dich von hinten, mein Schwanz platzt bald. Die Frau folgte den Anweisungen des Mannes und legte sich bäuchlings auf den ausgelegten Schaumgummi. Der Mann legte sich auf den Rücken der Frau so das sein Schwanz die Innenseite der Oberschenkel als Führung nutzen konnte, mit Nachdruckdrang glitt der Schwanz an den Schamlippen vorbei in die heisse Höhle. Ein lautes AAAAAAAAAAAAAHH der Frau zeigte das ihr dies sehr gefiel. Der Schwanz wurde zurück gezogen bis sich die Schamlippen um die Eichel schmiegten, um dann sofort wieder tief vorzustossen. Jeder Stoss wurde von der Frau mit einem wohligen Stöhnen quitiert, der Takt der Stösse wurde auch immmer schneller. Der Mann zog plötzlich seinen Schwanz ganz aus der feuchten Höhle, was machst du fragte die verduzte Frau, in diesem Moment hatte der Mann jedoch seinen Schwanz zwischen den Pobacken an dem Hintereingang in Stellung gebracht. Du willst mich in den Arsch ficken du Sau monierte sie, der Mann wartete keine weitere Reaktion ab und öffnete mit verstärkten Druck den Schließmuskel . Langsam arbeitete sich sein Steifer fast komplett in die Höhle vor.

Der Schließmuskel hielt den Schwanz sehr fest so das die Stösse auch langsamer wurden.

Hey das tut mir aber doch weh, ist ja auch das erstemal das ich einenSchwanz im Po habe, die Frau drehte sich unter dem Mann hin und her, nachdem der Schwanz einigemale den kurzen Weg zurückgelegt hatteänderte sich das Gefühl der Frau „ Jetzt fängt es an mir zu gefallen, ein geiles Gefühl, oooohhhh mir kommt es , fick mich du geiler Bock“die Frau lies ihrer Ekstase freien Lauf. Nun konnte sich auch der Mann nicht mehr zurückhaltender Schwanz pumpte das Sperma in den Darm. Als er seinen weicher werdenden Schwanz herauszog tropfte noch etwas Sperma nach welches sich dann zu einer kleinen Pfütze auf dem Schaumgummi sammelte.Die 2 Männer welche unabsichtlich zum Spanner wurden hatten kaum gewagt zu atmen geschweige denn die Schwänze, welche hart wie Stein waren, zu reiben. Martin war der erste der tief einatmete und mit einem Hustenafall wieder ausatmete. Uwe lief rot an und rang nach Luft, weil er sich irgendwie schämte, er wollte kein Spanner sein. Das Pärchen das sich eben Ihren geilen Gefühlen hingegeben hatte sucht in windeseile nach der Kleidung und versuchte sich zu bedecken. Martin und Uwe kamen aus ihrer Deckung hervor und erklärten den beiden warum sie sich in dem Keller aufhielten. Die Frau konnte als erste wieder mit Fassung reden und erklärte das sie beide in einer Beziehung lebten aber trotzdem sexuelle Freiheiten geniessen wollte, so hatten sie sich dieses Matratzenlager hergerichtet, welches an der Strecke lag die sie zum joggen nutzten, so das es nicht auffiel wenn sie nach einer heissen Nummer total verschwitzt waren. Martin und Uwe lachten lauthals denn auch sie wollten etwas abwechslung im Sexleben. Wisst Ihr was wir jetzt machen fragte Uwe, wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen wo wir auch was zu trinken bekommen und suchen eine Lösung für und alle.

In dem Ausflugslokal angekommen nahmen sie an einem abgelegenen Tisch Platz. Das Pärchen stellte sich als Jochen und Monika vor. Nach dem austausch von Höflichkeiten kam Martin zur Sache. Wir beide sind sind auch schon einige Jahre verheiratet und sind sexuell sehr aufgeschlossen und glauben das auch unsere Frauen keine Kinder von Traurigkeit sind.

Monika und Jochen glaubten Ihre Partner hätten da wenig Verständnis entgegen zu bringen.

Uwe machte den Vorschlag man könnte sich ja an einem abgelegenen Weiher zum Baden treffen wobei ein Pärchen“ Wache schieben „ sollte. Bei schönem Wetter und im Sommer praktikabel aber auch doof wenn man gestört wird, als Nervenkitzelvariante auch mal durchfürbar. Ich glaube ich habe die Lösung sofern ihr bereit seid ein paar Euros locker zu machen.

  • 6 Monate später...
Geschrieben
  1. wen interessiert was die beiden weiter erlebt haben
Geschrieben

„Es ist keine Schwangerschaft oder Geburtstag noch sonst ein Familieäres Ereignis das ich bekannt geben muss“!!Versuchte Uwe Ruhe in die Gruppe zu bekomWoche später hatte Uwe zu einer Party eingeladen. Da kein besonderer Anlass bestand kamen die Gäste ziemlich leger gekleidet. Uwe als Gastgeber hatte sich für eiEinen weisses langarm T- Shirt, dazu eine schwarze Jeanshose entschieden. Seine Frau Ursula trug ein pinkfarbenes Top und eine ¾ „Piratenhose“. Ein schwarzer Minirock der doch schon etwas Po zeigte und eine Rüschen besetzte Bluse trug Maria, total in Leder gekleidet waren Jochen und Monika. Die Räumlichkeiten in denen die Party stattfand lagen alle im Erdgeschoss so das es keine grossen Umstände machte zum Rauchen an die frische Luft zu gehen. Maria und Ursula machten davon auch regen Gebrauch, denn dadurch gab es die Möglichkeit sich über die anderen Gäste auszulassen.“ Das Jochen und Monika in Leder hier erscheinen lässt mich vermuten das sie nur kurz vorbei schauen, aber weshalb hat sie denn Uwe eingeladen ?“ wollte Maria von Ursula wissen. Ursula konnte nur Mutmaßen das die beiden begeisterte Biker und mit Ihren Motorrädern unterwegs waren, der Grund der Einladung ist eine Überraschungs-bombe die laut Uwe Punkt 22 Uhr platzen soll. Als doch schon einiges an Alkohol die Kehlen befeuchtet hatte nahmen Ursula und Maria Monika ins Kreuzverhör. Welche Überraschung steht uns bevor? Werden wir Mitglied einer Motorradgang? Hat Uwe im Lotto gewonnen? Alles Fragen welche Monika nicht beantworten konnte

21.59 Uhr stellte sich Uwe mitten in den Raum mit einem Glas Sekt in der Hand. Maria konnte die Spannung die über der Situation lag nicht mehr ertragen und fragte sehr laut fast schreiend: „Raus mit der Sprache Uwe im wievielten Monat ist Ursula?“men. „Ich möchte euch bitten mich nun doch ausreden zu lassen, auch wenn ihr vielleicht sehr neugierig seid . Dann leg ich mal los. Mit Maria und Martin verbindet uns seit fast 20 Jahren eine tiefe Freundschaft Jochen und Monika haben wir, Martin und ich, letzte Woche kennen gelernt. Mir kam bei diesem Erlebnis das ich insgeheim auch mal ganz gerne Sex mit einer anderen Frau hätte. Nicht das mir mit Ursula langweilig wäre !!! Falls ihr auch der Meinung seid würde ich vorschlagen einen Club zu gründen. Als Clubraum würde ich diese Kellerräume zur Verfügung stellen. Die Ausstattung der Räume sollten wir gemeinsam aufbringen“.Ursula und Maria holten tief Luft und ihre Gesichter wechselten sekündlich die Farbe. Ursula fing sich als erste.“Ein Fick-Keller soll das hier bei uns im Haus werden, gegen die geilen Weiber soll ich konkurieren wenn ich mal ausgiebig mit dir ficken möchte !! Phhhuuuuu also ich bin da nicht für zu haben!!“ Monika stiess 2 Sektgläser an und bat um Gehör:“Jochen und ich leben beide in einer Beziehung die wir nicht aufgeben wollen. Wir lieben Sex und Erotik auf unsere Weise, unsere Partner können damit aber nichts anfangen. Maria und Ursula ich werde euch keine Konkurenz machen und ich muss auch sagen wir werden bestimmt neue Erfahrungen sammeln werft euere Fantasie an es gibt viel zu tun.“ Jochen klatschte Beifall während Uwe und Martin nur zustimmend nickten.

Martin ging auf Uwe zu und fragte Ihn;“Wie hast du dir das im realen dann vorgestellt?“.“ Erstmal werden die Räume wohnlich eingerichtet und mit Möbeln ausgestattet die unseren Aktivitäten entgegenkommen. Ich dachte da zum Beispiel an etwas breitere Betten , Liegeflächen die für mehrere Personen Platz bieten,gepolsterte Bänke oder auch ein Andreaskreuz wenn gewünscht. Am Wochenende könnteauch eine grössere Party mit eingeladenen Gästen stattfinden.“erläuterte Uwe seine Pläne. „Aha schön das wir nicht gefragt werden, wir Frauen sollen unsere Muschis zurVerfügung stellen und hinterher das ganze auch noch sauberhalten“, monierte Ursula.“Das ganze ist heute doch nur eine Party um abzuchecken ob überhaupt Interesse vorhanden ist“, beruhigte Uwe seine Frau. „Also ich würde dann mal meine Meinung kundtun“,sagte Jochen und nahm dabei auf einem Barhocker Platz. „ Die Damen kennen mich noch nicht so das ich michvorstellen möchte. Mein Name ist Jochen ich bin 35 Jahre alt verheiratet und von Beruf Anlagenführer, meine Hobbys Wandern und Lesen. Am liebsten beschäftige ich mich aber mit meiner Freundin Monika. Monika ist auch der Grund warum ich hier bin, wir beide kennen uns seit der Schulzeit,wir haben das erste Mal miteinander gefickt, doch Liebe wurde nicht daraus und so leben wir Sex in seinen schönsten Formen aus, wir überlegen uns für jdes Treffen eine Aktion die nicht erwartet wird. Ich würde gerne Mitglied, falls der Club gegründet wird!“ Ursula hatte sich dicht an Maria gestellt und flüsterte dieser zu:“ Ich träume schon manchmal einen fremden Schwanz tu reiten, dauernd das gleiche Pferd macht nicht mehr soviel Spass“.Maria die sich bei der Aussage fast verschluckt hat antwortete mit einem Augenzwinkern:“Du reitest Ihn? Solche frivolen Stellungen praktizieren wir nicht, stimmts Martin!“ Der Angesprochene fing an lauthals zu lachen und bestätigte schelmisch Marias Worte. Nun war der Bann doch etwas gebrochen. Die Männer besorgten sich Papier und Stifte und fingen an zu planen. Die Frauen kümmerten sich um die Getränke und schon lenkten sie ihr Thema auf die Kleidung die sie tragen wollten. Allzuviel Kleidung sollte es ja nicht sein und das wenige sollte auch noch die Fantasie der Männer zum kochen bringen. Die vorgerückte Stunde schob einer allzugrossen Agilität einen Riegel vor, so das die Männer sich zu einem Workshopabend und die Frauen sich zu einer Dessousparty eine Woche später verabredeten. Die drei Jungs hatten sich darauf geeinigt jedem einen Bereich zu zuteilen Uwe hatte sich im Internet auf einer Heimwerkerseite über den Bau von Betten informiert. Martin hatte sich in Sache Elektronik schlau gemacht. Für Jochen blieb dann noch die Aufgabe der Getränkeversorgung.

Das zweite Treffen des Clubs begann dank Jochens Probierkasten erstmal mit einem kurzen Umtrunk  Martin hatte diverse Prospekte verschiedener Elektronikmärkte welche sich auf Beleuchtung und Unterhaltungselektronik spezialisiert hatten. Er plädierte dafür einen grossen Flachbildfernseher anzubringen und Beleuchtung welche sich von taghell bis totale Finsternis regeln liess. Uwe hatte schon Materiallisten für den Bau der Liegeflächen und eines Andreaskreuz zusammengestellt. Die Liegeflächen sollten mit Schaumgummi belegt und an jeder Seite vier Zurrösen angebracht werden. Natürlich war zur Bespannung abwaschbares Lederimitat erste Wahl.Die Handkreissäge brachte mit ihrem schrillen Ton so ziemlich jedes Gehör an seine Grenzen. Die Bohrmaschine hingegen hielt sich akustisch zurück. Die Klopfgräusche des Hammers drangen aus dem Keller bis zu Ursula ins Wohnzimmmer.vor, wo sie sich im Fernsehen eine Musical Show ansehen wollte. Die Jungs im Keller waren sich einig das sie in 2 Wochen eine grosse Einweihungsfete schmeissen, also war Ursulas bittten um etwas mehr Ruhe nicht zu akzeptieren. Da seine Frau sehr schlechte Laune ins Gesicht geschrieben hatte, fand sich Uwe gedanklich schon damit ab heuteNacht mal wieder wichsen zu müssen.

Ursula zapppte am Fernseher alle Programme durch, doch keines konnte Ihr gefallen. Wenn schon die Programmgestalter mich nicht zufriedenstellen, dann nehme ich das selbst in die Hand und lege mir eine DVD aus Uwes Sammlung ein. Uwe hatte eine ansehnliche Sammlung teils gekaufter, teils aufgenommener Spielfilme in seinem Regal stehen. Bud Spencer und Terence Hill, James Bond 007,Top Gun, Der Name der Rose, nichts konnte Ihr gefallen bis sie sich zu den unbeschrifteten Discs durch gearbeitet hatte. Sie wusste das die blanko Scheiben mit Pornos bespielt waren. Also wenn Uwe heute Nacht von der Arbeit im Keller total geschafft ist wird er eh keine Lust mehr haben zu ficken, also ziehe ich mir einen geilen Film rein und machs mir selber. Die meisten der Filme kannte sie ja schon doch da entdeckte sie eine DVD die mit einem Kreis markiert war. Schon am Intro erkannte sie das sie eine BDSM Story erwischt hatte. Ursula hatte noch keine der BDSM Genutzt werden könnten die Räumlichkeiten jederzeit in Absprache mit mir.Varianten ausprobiert und war deswegen nicht unbedingt heiß auf dies Story, doch die Neugier siegte und sie machte es sich im Sessel bequem. Da sie sich nach der Dusche nicht mehr eingekleidet hatte trug sie nur einen Slip und BH unter dem Hausmantel. Die Story auf der DVD zeigte ein Frau mit ca.45 Jahren vollen Brüsten einem runden Po und einem Gesicht das intelligenz ausstrahlte. Das Kleid welches sie trug war leicht und bewegte sich bei jedem Luftzug. Der Weg den sie ging führte zu einer Ruine deren Kellergwölbe noch intakt waren. Als sie die Treppe hinabstieg hörte sie ein knarren was durch das schliessen der Eingangstüre verursacht wurde .gleichzeitig verschloss sich diese mit einem mystischen Geräusch. Im Schein einer Taschenlampe sah sie wie sich ein alter Mann aus einer Nische löste und eine Fackel anzündete. Mit dieser ging er an den Wänden des Raumes entlang um weitere Fackeln zum leuchten zu bringen. Als der alte Mann seine Runde beendet hatte sah man das es sich hier wohl um das ehemalige Gefängnis handelte. Ursula spürte ein leichtes kribbeln das an den Zehen anfing und sich langsam bis zu den Haarspitzen hinauf arbeitete. Das Gefühl war eine Mischung aus Horror und Geilheit. Ihre Handflächen streichelten die Brustwarzen unter dem feinen Gewebe aus welchem der BH hergestellt war.Der Nervenkitzel liess Ihren Blutdruck ansteigen, die damit einergehende Hitzewallung bekam sie durch einauseinder klaffen des Hausmantels etwas in Griff. In dem Film zeigten sich wie in einer Prozession 6 Männer und 3 Frauen alle mit schwarzen Kapuzenmäntel bekleidet,in begleitung von düsterer Orgelmusik drängten sie die Frau vom Ende der Treppe zu einer Wand, an welcher jeweils an Ketten hängend, 4 Eisenfesseln angebracht waren. 2 Männer griffen nach ihrem Kleid und rissen ihr es direkt vom Körper, innerhalb von Sekunden waren Ihre Arme und Beine in den Eisenfesseln fixiert.

Ursula hatte die Kniekehlen auf die Armlehnen des Sessels gelegt so das Ihr Schambereich wie der der Hauptdarstellerin des Films offen lag und jedermann sehen konnte wie sehr das Geschehen die Lust steigerte. Ursulas rechte Hand wanderte von dem steifen Nippel ihrer Brust zu der, mit leichtem Haaransatz, etwas feuchten Möse, Die Hand deckte den Eingang zu ihrem Körper fast ganz ab. Der Mittelfinger knickte aber ab und drang an den nun schon nassen Schamlippen vorbei in Richtung der Klitoris. In langsam kreisenden Bewegungen wuchs die Geilheit und auch das Verlangen von einem Schwanz, oder ähnlichem ausgefüllt zu werden. In dem Kellergewölbe wurde dem auch Rechnung getragen. Die Frau stand mit gespreizten Beinen und weit getreckten Armen an der steinernen Wand. Die 3 Frauen traten aus der Linie welche die Gruppe gebildet hatte hervor. Noch war die Gefesselte mit BH und Slip bekleidet. Als die erste Frau dicht vor Ihr stand erklärte ihr diese sie wäre . weil sie ihrem Mann den Analverkehr verweigert habe, dazu verurteilt 9 mal aufgegeilt zu werden aber keinen Orgamus zu bekommen. Die Frau mit dem Kapuzenmantel holte aus ihrem Umhang ein kleines Messer hervor und trennte damit die Träger des BH. Die Schwerkraft liess die Brüste, Cup C, Richtung Boden fallen. Die Brustwarzen richteten sich auf und verhärteten sich zusehends die Kapuzenfrau nahm das zum Anlass daran zu saugen und zärtlich zu knabbern. Die Angekettete konnte diese Behandlung geniessen und wand sich hin und her. Diese Unruhe spürte auch Ursula war nun doch fast die ganze Hand in ihrem Fickloch verschwunden. Der Geilsaft tropfte auf die Sitzfläche des Sessels, die Hand stiess immer schneller und tiefer in das nasse Loch.die zweite Hand zwirbelte die Brustwarzen bis an die Schmerzgrenze. Das leichte Zucken kündigte den Orgasmus an der ihr erleichterung schaffen sollte. Auch dieses Gefühl sollte wohl die Tortour der Gefangenen sein. Der Leib bewegte sich vor und zurück soweit es die Feseln zuliessen. Das stöhnen wurde lauter undwechseltedie Tonhöhe von schrill nach dunkel, der erlösende Orgasmus kam mit der toalen Geilheit an den Zehen beginnend, aufsteigend zur tropfenden Möse, sämtliche Muskeln spannten sich ekstasisch, und wirklich wie angekündigt wurde dies unterbrochen wie bei einem Tier hatte ein Kapuzenträger eiskaltes Wasser über ihrem Kopf ausgeleert.

Ein lautes AAAHH und OOOOOOHH bewies das Ursula gekommen war, einen Orgasmus hatte sei doch deswegen war sie immer noch Geil.“ Ich hole mir aus dem Schlafzimmer einen Dildo am besten den dicksten den ich habe“ murmelte sie vorsich hin. Als sie den Flur betrat erschrak sie durch das schrille Geräusch der Handkreissäge. „Ach klar die 3 Männer im Keller hätte ich fast vergessen. Die mache ich jetzt heiß dann fickt mich Uwe bestimmt noch“ waren Ursulas Gedanken. Da sie eine kleine Sammlung von Dessous hatte war es ein leichtes aufreizende Kleidung zufinden. Ausgesucht hatte sie einen weinroten BH ouvert und einen Slip ouvert so das ihre intimen Stellen versteckt aber doch gut zugänglich waren. Der seidene Hausmantel sollte dies aber noch geheim halten. Mit Pantoffeln an den Füssen stieg sie fast lautlos die Treppe in den Keller hinunter, mit einem Ruck öffnete sie die Türezur Baustelle. Die 3 Männer waren in ihre Arbeit vertieft und bemerkten Ursula erst als sie ein lautes guten Abend in den Raum rief. Uwe war damit beschäftigt eine Stirnwand abzupolstern, Martin verlegte Elektrokabel und Jochen kümmerte sich um den Bau der „ Liegewiese“. „ Ihr könnt langsam aufhören Krach zu machen, ich kann nicht einschlafen!! “ Uwe blickte rundum um die Reaktion seiner Freunde auf diese Aufforderung zu sehen. „ Wir bauen das hier doch auch für euer Vergnügen und umso eher wir fertig werden umso eher können wir uns vergnügen.“ warf Martin ein, der auf einer Leiter stand und so einen Blick auf den Ausschnitt des Hausmantels erhaschen konnte, sein Gesicht zeigte das es ihm auch gefiel was es zu sehen gab, seine Augen bewegten sich nicht mehr. Ursula wurde durch dieses Verhalten erregt sodas die Nippel sich verhärteten und auf dem Hausmantel sich kleine Hügel abzeichneten.Eigentlich wollte sie doch Uwe zu einem Fick im Ehebett auffordern. Im Moment erinnerte sie sich an ihre Worte Von dem fremden Pferd das sie reiten wollte.

Die Jungs mache ich jetzt heiß und lasse sie dann kurz bevor sie kommen links liegen beschloss sie für sich. die folgende Unterhaltung drehte sich nur um Kleinigkeiten und diente dazu vom eigentlichen Thema abzulenken. Ursula war der Meinung das Martin genug gesehen habe und rückte unauffällig in Richtung eine stabile Unterkonstruktion mit dem Boden verschraubte. Ursula drückte mit dem linken Fuss mit aller Kraft gegen die hohe Kante der Konstruktion. Diese Kante befand sich 50 cm über dem Boden so das der Slip - ouvert sich dadurch öffnete um Jochen zu zeigen das die nun schon wieder feuchte Möse haarlos glatt war. Jochen schluckte zweimal und meinte „ Ich habe den Eindruck das heute der Raum hier seine Weihe erhält.“ Uwe hatte seine Frau noch nie in solcher Situation erlebt. Ursulas Idee die Jungs kurz vor dem Orgasmus stehen zu lassen nahm fahrt auf. Sie öffnete Ihren Hausmantel únd stieg 4 Stufen auf die Klappleiter so das ihr fester Arsch auf Höhe des Kopfes von Martin war, mit den Händen zog er die Hinterbacken auseinander so das seine Zunge ungehinderten Zugang zu der kleinen Rosette hatte.Die Geilheit der Frau stieg ins unermessliche, sie drehte sich auf der Leiter stehend um und rief in Ekstase : „ Ihr wollt eueren Trieb befriedigen, ihr wollt geile Abende, ihr wollt euere Schwänze in fremde Fotzen stecken, heute haben Jochen und Martin die Gelegenheit meine Löcher kennen zu lernen !“ Uwe der seine Frau noch nie so erlebt hatte tat seine Meinung dazu Kund: „Wenn meine Frau so geil ist das aus freien Stücken zu machen werde ich nicht im Wege stehen und mich an eueren Frauen schadlos halten.“Anstatt des Arsches hatte Martin die vollen Schamlippen vor seinem Mund , nun fing er an seine Zunge soweit wie möglich in der nassen Höhle zu versenken Ursula musste sich krampfhaft festhalten bis ihre Kräfte zu Ende gingen. Als sie von der Leiter stieg zog sie den Hausmantel ganz aus. So konnten die 3 Männer sie in voller Pracht sehen. Die Augen, welche sich schon geweitet hatten, streiften unaufhörlich durch den Raum. Sie sah wie ihr Mann seinen , ihr ja bekannten, Schwanz aus der Hose fädelte und sofort anfing zu wichsen. Martin war gerade dabei seine Arbeitshoe auszuziehen wobei die Eichel seines Geschlechtsteil über den Bund seines Retro Slips schaute, damit also bestimmt 18 cm lang ist und der Durchmesser deutete eher auf 5 cm als 4 cm. Dieses Format spürt Frau bestimmt sobald er die Schamlippen teilt und seine Länge den tiefsten Punkt erreicht hat, als Fotzenfick sehr empfehlenswert, für den Hintereingang sind aber Vorbereitungen nötig. Das sie das Teil mit dem Mund zum Abspritzen bringt war ihr auch klar, mit einer guten Füllung ihres Rachenraumes rechnete sie auf jeden Fall.Doch heute kam das ja nicht in Frage. Jochen der eine Latzhose trug clipste die Träger aus so das der Latz über den Bund fiel und auch den angewichsten Schwanz verdeckte als er jedoch seinen Schwanz nach innen drückte fiel die Hose ganz zu Boden, der Stringtanga war zu schmal um den lustvoll wippenden Schwanz zu verdecken. Uwe der sich als erster total nackt gemacht hatte stellte sich hinter seine Frau und griff unter den Achseln durch die vollen Brüste seiner Frau, zwischen Zeige und Mittelfinger klemmte er die Brustwarzen ein und zwirbelte sie. Martin der rechts vor Ursula stand nahm ihr rechtes Bein und hob es hoch, dasselbe tat Jochen mit dem linken so das Ursula frei schwebte. Mit flinken Fingern zogen sie Ursula ihren Slip aus Jeder der dreien trat einen Schritt zurück so das Ursula waagrecht mit weitgespreizten Beinen darauf wartete als Lustobjekt zu dienen.

Jochen hatte jetzt eine Hand unter den Oberschenkel wandern lassen und mit einem Griff die Schamlippen geöffnet, ein langezogenes OOOOHHH bedeutete wohl das dies Gefallen fand. Martin der seinen Blick nicht mehr von der nun offenen Möse wenden konnte machte einen Vorschlag: „Wir holen die weiche Isolierung und bauen eine Fickwiese“. „Ja und Ursula bestimmt wer sie fickt“ warf Uwe ein. „Am liebsten hätte ich gleich alle Löcher gleichzeitig ausgefüllt“ eröffnete Ursula ihren Wunsch. Jochen und Martin hatten in Sekundenschnelle Mineralwolle zusammengetragen und eine Decke darüber geworfen. Ursula legte sich rücklings auf die weiche Fläche. „Martin komm her und gib mir deine Zunge in die nasse Möse, Jochen möchte ich den Schwanz blasen und Uwe wird das ganze fürs Familienalbum fotografieren, der erste Fickabend im Erotikkeller“ Ursula hatte nun dem Kind einen Namen gegeben. Uwe beschwerte sich:“ Martin und Jochen versenken ihre Schwänze in Mund und Fotze und ich soll den doofen Fotoappparat bedienen“. „Du kommst bestimmt heute Nacht nochmal zum Zug so geil wie Ursula jetzt ist werden wir beide sie nicht befriedigen können“ wollte Jochen ihn trösten. Jochens Schwanz stand fast senkrecht nach oben, er musste ihn nach unten drücken um ihn vor Ursulas Mund zu platzieren. Gierig öffnete Ursula ihren Mund um gleich mit der Zunge seine Eichel zu lecken Jochen verlieh seinem Geschlechtsteil etwas Druck was die Frau mit Gegendruck beantwortete, so war der Penis schnell weit vorgedrungen. Ursula saugte daran wie eine Melkmaschine, Jochen stiess mit seinem Schwanz zu mit kräftigen Fickbewegungen. Uwe kniete sich vor den Kopf seiner Frau und fotografierte von unten wie die Vorhaut straff gespannt und glänzend von Ursulas Speichel, umschlossen von den roten Lippen mal die ganze Länge im Mund verschwunden war das andere Mal die Eichel wie zum Kuss auf den Lippen lag.

Martin hatte Ursulas Beine auf seine Schulter gelegt und mit den Händen den Eingang zur Vagina weit geöffnet. Fast konnte er seine Nase an dem Kitzler reiben die Flüssigkeit welche die Wände der Möse absonderten schmeckte im entfernten wie Scampis, er liebte nämlich Scampis. Die Zunge hatte den Kitzler gefunden, mit der rauhen Fläche der Zunge war das heisse Gefühl noch stärker. Mein Schwanz platzt gleich wenn er nicht sofort eine geile Körperöffnung bekommt jammerte Martin. Ursula dachte in diesem Moment daran das sie die Herren ins trockene laufen lassen wollte. Ja sie wollte, doch der Wille war nun doch verflogen. Ursula spürte wie sich das Blut in ihrem Körper erhitzteund da kam ihr die Idee Uwe an die Hintertüre zu bitten. Ursula rief „ Stop aufhören wir machen Stellungswechsel und mein Gatte macht auch wieder mit.“ Martin lag auf der Spielwiese Ursula setzte sich auf den Schwanz, der noch nichts von seiner härte eingebüsst hatte. Der Schwanz war wirklich sehr dick und lang deswegen sie leicht stöhnte. „Uwe im Kellerraum nebenan ist noch ein Vorrat an Margarine, hole dir doch einen Becher. “ forderte Ursula ihren Mann auf während sie es immer leichter hatte den Schwanz ganz aufzunehmen. Martin übernahm ihren Takt der Stösse die aber auch immer etwas an Tempo zunahmen.Uwe meinte dass er kein Brötchem essen möchte. Ursula lachte innerlich „wenn Uwe geil ist schaltet sein Gehirn nicht mehr richtig“. „ Uwe ich beuge mich jetzt vor dann hast du es leichter an mein Arschloch zu kommen,dann nimmst du Mittel und Ringfinger der rechten Hand tauchst dann in die Margarine ein und fettest meinen Hintereingang, danach kannst du die Margarine mit deinem Schwanz ficken“ Uwe hatte nun schon kapiert was Ursula wollte. Martins Fickbewegungen waren fast zum erliegen gekommen.Nun stiess Martin auch wieder härter was sich auch in Ursulas Mund bemerkbar machte was wiederum Jochens Schwanz fühlte. Uwe der wieder auf dem Dampfer war spreizte die dargebotenen Arschbacken mit Daumen und Zeigefinger, in der gleichen Sekunde flutschten 2 Finger der anderen Hand an der Rosette vor bei in den sich schlängelnden Darm durch die dünne Haut zwischen Arsch und Fotze war der Takt leicht zu übernehmen, Uwe wollte unbedingt seine Frau mit seinem Schwanz an den Boden nageln ( er ahnte ja nicht was Ursula im Sinn hatte ) Uwe setzte seinen Schwanz an den mit Margarine beschmierten braunen Eingang an. Auch hier war die Schmierung sehr hilfreich.

Ursula stöhnte während des Eindringens kurz auf was sie von sich gab war nicht zu verstehen da sie ihre 3. Zähne in Sicherheit bringen sollte. Ursula ergab sich ihrem Schicksal nichts mitteilen zu können und zog den Schwanz mit ihrem Mund auf volle Länge. Als ersten Schwanz der abspritzen wollte, sie spürte sie ein pulsierndes Zucken, ermittelte sie Uwe. Ihm wollte sie mit einem Kniestoss in die Eier die Freude am ficken nehmen. Ein Unfall, ein Missgeschick, ein Maleur so sollte es aussehen. Doch es kommt oft anders als man denkt. Uwe umklammerte Ursula von hinten und spiesste sie mit seinem Schwanz auf. „ Ich jage dir meinen Geilsaft in deinen Arsch, mein Schwanz spaltet deinen Arsch, Uwe war die geilheit ins Gesicht geschrieben, die Ficksahne schoss aus seinem Penis und füllte Ursulas Darm. Sch........das hat nun mal nicht geklappt der gute hat mich vollgepumpt!!!! War Ursula enttäuscht, Im Grunde war sie auch wieder froh der Orgasmus des Mannes machte sie auch um einiges geiler. Noch hatte sie 2 weitere Möglichkeiten einen Koitus Interruptus auszuführen. Jochen wollte sie kurz vor dem ábspritzen die Eier so kräftig massieren das ihm die Lust verging. Sie war sich sicher das dies funktionierte da es bei Uwe auch klappte. Jochens Schwanz massierte den Gaumen und nahm bei jedem Stoss an härte zu. Die ersten Tropfen sickerten aus der Eichel, jetzt ist der Zeitpunkt günstig entschied Ursula und griff zwischen die Oberschenkel des Fickers öffnete die hand umfasste den Hodensack und presste fest zu! OOOOOOOOOOOOOOOO ist das geil , Jochen fasste mit beiden Händen an Ursulas Hinterkopf und presste den Kopf auf seinen Schwanz, der in 3 heissen Stössen den Rachenraum mit Sperma füllte. Zum ersten Mal schluckte Ursula das weisse Gold obwohl sie die Sache anders gedacht hatte, Jochen der erstmal erschöpft war teilt Ursula mit das er ihren Griff schon gespürt hat nur da war mir der Saft schon im Schwanz ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Beim letzten Stecher klappt es gaaaanz bestimmt rechtzeitig auszusteigen, Ursula wollte unbedingt wissen ob es eine strenge Strafe war kurz vor dem Orgasmus auszusteigen. Martin hob seine Hände um die Titten welche gleichmässig schwangen etwas Ruhe zu gönnen, Ursula hatte sich auf dem Brustkorb von Martin abgestüzt dadurch drückte sie den Oberkörper tiefer in die weiche Unterlage. Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf den Schwanz der tief in der Fotze steckte, wenn sie ihr Becken wieder anhob wurde es leicht um die Leibesmitte, die Eichel befindet sich dann zwischen den grossen Schamlippen um, wenn sich Ursula mit ihrem Gewicht wieder auf denSchwanz fallen lässt den Weg „freizuschaufeln“bis zur Gebärmutter, dies passiert ca. 25 mal in der Minute. Ursulas Möse war voll mit Geilsaft sodass Martins Schwanz fast einen Schwimmkurs vorlegen musste. Die Oberschenkel der beiden rieben aneinander so war dann durch die Flüssigkeit abhilfe entstanden. „ Du reitest sooo geil, deine Möse ist heisser als Lava, deine Titten schwingen wie die grössten Glocken, ich ficke die geilste Frau des Landes“ der Dirty Talk feuerte die beiden an, das Tempo steigerte sich soweit es möglich war. Jetzt sollte ich daran denken Martin rauszuschmeissen! Ursula schlang ihre Beine um Martin , liess Ihm wenig Platz um für sein Stösse auszuholen. Sie spürte wie der Schwanz pulsierte sie spürte auch wie das Sperma gegen ihre Bauchdecke und gegen die Gebärmutter klatschte. Warum solllte ich eigentlich den Fick abbrechen? Ich war doch total erregt, ich habe nichts verbrochen. Diese Gedanken verarbeitete Ursula und kam zu dem Schluß: „alles OK“ unser Erotikkeller wird eine Topsache es ist wirklich ein tolles Gefühl mal andere Schwänze in Arsch und Fotze zu spüren, genauso werden die Männer es auch begrüssen die geilen Löcher anderer Frauen zu nutzen

  • 4 Wochen später...
×
×
  • Neu erstellen...