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Sex mit dem Mieter oder Vermieter


saschax

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du hast natürlich vollkommen Recht. In deinen 4 Wänden kannst du natürlich alles machen was dir beliebt! Es sei dir doch gegönnt! 

Geschrieben

Bis eine Seite nicht mehr will. Die "Mieterin" aufeinmal behauptet dass sie doch nicht freiwillig mitgemacht macht. Der Vermieter drauf kommt dass er ja trotzdem Abgaben beim Finanzamt und der Stadt hat usw. usw.

Eigentum oder nicht, man darf in Deutschland noch lange nicht machen was man will.

Geschrieben

Manchmal muss man die Leute einfach im Glauben lassen. Sind für mich immer treue Kunden! Daheim ist doch am schönsten.

Geschrieben

Tatsächlich kann man vertraglich alles frei gestalten und vereinbaren! Privatrechtlich und im gegenseitigen Einvernehmen, wie es so schön heißt.

Problematisch für den Vermieter wird es wenn (Beispiel) die Mieterin irgendwann mal zur Polizei läuft und behauptet, dass sie dem Vertrag nur zugestimmt hat und sich auf die regelmäßigen "Besuche" des Vermieters eingelassen hat, weil sie sich genötigt fühlte, keine andere Wahl hatte und keinen anderen Weg sah! 

Das wäre sicher ein interessanter Rechtstreit ohne handfeste Beweise. Auf jeden Fall dürfte es eine sehr unangenehme Angelegenheit für den Vermieter werden, selbst wenn es zu keiner Verurteilung kommen könnte. 

Geschrieben

Wenn ich mich bei jemandem Treffe zum Sex , fuer 1,2 Tage und Naechte in seiner Wohnung oder Hotel , mich an keinen Kosten beteilige , gehe ich nicht dann auch schon eine Art Untermietverhaeltnis ein ? Also Sex gegengegen Bett und  Dach ueber'n Kopp? :$

Geschrieben

Ja, tina410. Du stehst dann so tief in seiner Schuld, dass Du einfach alles geben musst! 😜 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb tina410:

Wenn ich mich bei jemandem Treffe zum Sex , fuer 1,2 Tage und Naechte in seiner Wohnung oder Hotel , mich an keinen Kosten beteilige , gehe ich nicht dann auch schon eine Art Untermietverhaeltnis ein ? Also Sex gegengegen Bett und  Dach ueber'n Kopp? :$

Nein, das ist noch Besuch. Erst nach 6 Wochen :-D   Man man....

Geschrieben

Vp, da ich weder Vermieter noch Mieter bin und Null Ahnung habe kam mir grad der Gedanke und die Frage ! :$ Aber nach sechs Wochen waere Ick denn automatisch ein Untermieter ? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb tina410:

Vp, da ich weder Vermieter noch Mieter bin und Null Ahnung habe kam mir grad der Gedanke und die Frage ! :$ Aber nach sechs Wochen waere Ick denn automatisch ein Untermieter ? 

Nein, nach 6 Wochen müsstest du offiziell in der Wohnung aufgenommen und angemeldet werden. Insofern der Vermieter einer Untervermietung zustimmt. Es sei denn du ziehst als Lebensgefährtin oder Ehefrau ein.  Vielleicht war der Sex ja dann so gut dass auf der Stelle geheiratet wird :-D   Das sehe man bitte mit Humor, da es nicht um den Vermieter an sich sondern den Wohnungsmieter geht.

Alles Andere bleibt Kappes.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb tina410:

Danke :$

Bitte:)

Geschrieben

Keinerlei Interesse an so einem "Geschäft". Die Risiken und Nebenwirkungen sind viel zu groß. Mich "kickt" weder das Gefühl der Macht über die Frau noch bin ich derart "schwanzgesteuert", dass ich mich für einen "Fick" in eine solche Situation mit völlig unkalkulierbarer Dynamik begeben würde. 

Wahrscheinlich sieht man das anders, wenn man nichts zu verlieren hat oder so viel Geld hat, das es völlig egal ist, ob es Mieteinnahmen gibt oder nicht, aber in so einer Situation bin ich nicht.

Ich hatte in der Vergangenheit eindeutige Angebote für Hilfestellungen oder Entgegenkommen meinerseits und habe sie mit Überzeugung und ohne nachzudenken abgelehnt. Ich will das Geld und danach kann ich unabhängig entscheiden, was ich mit dem Geld machen will.

Geschrieben
Am 27.9.2016 at 19:22, schrieb saschax:

Der vorherige Beitrag brachte mich auf diese Frage.

Hat das schon mal jemand von euch erlebt, oder angeboten bekommen, oder selber angeboten (m/w)? Also nicht aus purer Sympathie sondern als Gegenleistung.

Z.B., schon beim Vorstellungsgespräch für die Wohnung, oder bei einer Mieterhöhung, oder wegen einer hohen NK-Nachzahlung. Es sind verschiedenste Konstellationen möglich (er-ihr, sie-ihm, wer wem und zu welchem Zeitpunkt und weshalb).

Ich bin selber Vermieter aber hatte bislang keine Frau dabei der ich so etwas hätte anbieten bzw. ihr Angebot hätte annehmen wollen! 

gerade an die richtige und du hast ruck zuck zu recht eine Anzeige am Hals

Geschrieben

Wer einvernehmlich Sex hat, kann ja einen normalen Mietvertrag machen, mit einer normalen Miete. Auf diese Miete kann dann fallweise verzichtet werden - am besten aber schriftlich unter Angabe des Grundes ("angespannte Finanzlage"), was dann auch steuerlich anerkannt wird. Der Vermieter muss dann zum Ende des Techtelmechtels nicht kündigen (das geht ohne Angabe von anderen Gründen oft nur bei Eigenbedarf), sondern der Mieter wird eher von allein gehen, da die Wohnung ja nicht günstiger ist, als anderswo.

Geschrieben (bearbeitet)

nicht ohne mietvertrag

wenn sex gegen miete, dann kann man das auch trotz normalen mietvertrag regeln.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
schreibfehler
Geschrieben

Ich liebe diese Diskussionen von Hobby-Juristen und -Steuerexperten in denen jeder sein gesundes Halbwissen zum Besten gibt....macht bitte weiter

Geschrieben (bearbeitet)

Geschäft ist Geschäft... und Sex ist Sex... B|

Ich habe mehrere Mietwohnungen, die auch von durchaus reizvollen Frauen bewohnt werden. Immer mal wieder bekomme ich eine "nette" Einladung zu einer Tasse Kaffee. Und dies nicht nur von den alleinstehenden Damen...

Jedoch sind für mich alle persönlichen Kontakte und somit auch körperliche Begegnungen mit meinen Mieterinnen absolut tabu.

Das bischen Sex wiegt die möglichen Probleme (peinlichen Begegnungen mit Nachbarmietern, ausbleibende Mietzahlungen bis hin zur möglichen Erpressung) nicht auf.

Ich habe als verständnissvoller Vermieter schon so viel menschliche und finanzielle Enttäuschungen erlebt, das ich das in meinem Intimleben nicht auch noch brauche...

 

bearbeitet von 1965NbgEr
Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Knackpo1963:

Wer einvernehmlich Sex hat, kann ja einen normalen Mietvertrag machen, mit einer normalen Miete. Auf diese Miete kann dann fallweise verzichtet werden - am besten aber schriftlich unter Angabe des Grundes ("angespannte Finanzlage"), was dann auch steuerlich anerkannt wird. Der Vermieter muss dann zum Ende des Techtelmechtels nicht kündigen (das geht ohne Angabe von anderen Gründen oft nur bei Eigenbedarf), sondern der Mieter wird eher von allein gehen, da die Wohnung ja nicht günstiger ist, als anderswo.

Besser als auf die Miete zu verzichten - ist, sie ganz einfach zu quittieren.

bearbeitet von Immoralisten
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb 69pepper69:

Ich liebe diese Diskussionen von Hobby-Juristen und -Steuerexperten in denen jeder sein gesundes Halbwissen zum Besten gibt....macht bitte weiter

 

vor 20 Stunden, schrieb tina410:

und Null Ahnung habe  

Ein Glueck , ick bin nicht angesprochen :P

Geschrieben

Ich finde man sollte sich hier erstmal eingen geht es einfach um das wir haben ganz normal Sex als Mieter /vermieter oder das ganze gegen Geld oder Mietnachlass oder sogar als Nötigung Mietvertrag nur gegen Sex.

Dann kann man diskutieren^^

Geschrieben

Ich dachte meine Fragestellung war eindeutig. Natürlich sah ich den Zusammenhang mit Geld. Aber nicht nur das "unmoralische Angebot" des bösen Vermieters. Auch das Angebot eines Mieters / einer Mieterin an den / die Vermieter(in), gegen sexuelle Dienstleistungen vielleicht etwas weniger zahlen zu müssen, ist denkbar. 

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