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CSD in ?????????


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

CSD in ??????????

 

Es war ein wunderschöner und heißer Tag, als ich nach langer Zeit mir mal wieder den CSD in meiner Stadt anschaute. Es war ein wundervoller und bunt gemischter Umzug, aber ganz besonders zogen mich die in wunderschönen , aufreizenden Kostümen gekleideten Teilnehmer des dritten Geschlechts in ihren Bann.

Ich bewunderte ihre Anmut, ihre Grazie und wie stolz sie sich bewegten. All das erinnerte mich an den Carneval in Rio. Seitdem träumte ich davon, wie es wohl wäre mit so einem reizendem, anmutigen Geschöpf Sex zu haben. Eine Weile schaute ich mir den vorbeiziehend Zug an. Die Menschen um mich herum klatschten, freuten sich und tanzten zu der Musik, die aus den Lautsprechern auf den LKW,s dröhnte und die Vibrationen einem durch den ganzen Körper gingen. So beschwingt ging ich neben dem Zug daher, als ich irgendwie spürte dass mich jemand intensiv anschaute. Ich sah mich um, und entdeckte ein anmutiges Geschöpf in den Reihen, welches mich unentwegt anguckte. Als sich unsere Blicke trafen, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie winkte mir zu. Als ich zurück lächelte und ihr zuwinkte, winkte sie mich zu ihr. Nach dem ich bei ihr war, hakte sie sich bei mir unter, und wir gingen gemeinsam weiter, uns immer wieder anblickend. Reizvolle Gedanken gingen durch meinen Kopf und am liebsten wäre ich den ganzen Weg des Umzuges mit ihr gegangen. Wer weiß, vielleicht wäre etwas geschehen, von dem ich immer geträumt hatte, aber nie geglaubt habe, dass es sich erfüllt.

Als der Zug an der Flaniermeile unserer Stadt abbog, verabschiedete ich mich von ihr und bedauerte es, schon gehen zu müssen. Sie lächelte mich an, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange und sagte mit sonorer Stimme:“Bye,bye. Vielleicht sieht man sich ja wieder.“

Etwas verwirrt begab ich mich auf die Flaniermeile, wo viele Zelte aufgebaut waren, 2 Musikbühnen und allerhand Buden für das leibliche Wohl. Ich beschloss etwas zu essen und begab mich dann an einen Stand für Getränke und bestellte mir ein Bier. Es war schon allerhand los und viele Menschen, Heteros, Homosexuelle, Lesbische, Transvestiten, tummelten sich bereits hier. Einige Pärchen tanzten schon entzückt zu der dröhnenden Musik aus den überdimensionalen Boxen. Mehrfach wurde ich von einigen „Männern““ angesprochen, aber in meinen Gedanken war ich immer noch bei der wunderschönen Frau aus dem Zug. So stand ich da, von dem Rummel um mich herum bekam ich kaum etwas mit,schaute in mein Bierglas und sinnierte vor mich hin und überlegte, was ich noch unternehmen könnte, als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte. Es war eine sachte Berührung, an wohlriechender Duft stieg mir in die Nase und an meinem Ohr hörte ich ein leises, dahin gehauchtes“Hello“. Ich trete mich um, und da stand sie vor mir, die wundervolle Frau und hübsche Asiatin an die ich die ganze Zeit gedacht habe. Erstaunt blickte ich sie an und brachte vor Überraschung kein Wort heraus. Sie registrierte es mit einem Lächeln und fragte, ob ich ihr etwas zu trinken bestellen würde. Gerne sagte ich, und fragte was sie denn gerne möchte. Sie sagte sie mag keine Bier. Lass uns an den Caipirina- Stand gehen. Wir begaben uns dorthin und ich bestellte 2 Caipirinas. Immer wieder musste ich sie anschauen, konnte meine Augen nicht von ihr lösen. In ihrem Outfit stand sie den brasilianischen Bedienungen in nichts nach. Nachdem ich sie nach ihrem Namen gefragt hatte, hauchte sie ein Mai_Lin vor sich hin. Ich nannte ihr meinen Namen, Ralf, aber als sie ihn aussprechen wollte, musste sie lachen. Es war nicht so einfach für sie und hörte sich eher als Alf an. Wir unterhielten uns über alles mögliche und nach dem 2. und 3. Caipi kamen wir uns schon ziemlich nahe. Meine hand lag auf ihrer Hüfte, ich spürte ihre warme weiche haut und sie drückte sich etwas enger an mich. Ab und an streichelte sie wie zufällig über meinen Oberschenkel und meinen Po. Das ließ mich nun nicht kalt und in meiner Hose begann sich mein Schwanz zu regen. Als ihre Hand wieder meinen Oberschenkel streichelte, rutschte sie „zufällig“ ab und es blieb ihr nicht verborgen, was in meiner Hose los war. Sie kam noch dichter an mich heran, hauchte mir ein leises „Ohhhhhh““ in,s Ohr und lächelte verschmitzt. Nun konnte ich nicht anders. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Aber anstatt zurück zu weichen, schmiegte sie sich enger an mich. Sie konnte nun meinen harten Schwanz ganz deutlich spüren, ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen fanden zueinander. So küssten wir uns immer und immer wieder, bis sie mir in,s Ohr flüsterte, dass wir zu ihr gehen sollten. Sie wohne nicht weit von hier. Gleich hinter dem Hauptbahnhof in einem stadtbekannten Szeneviertel. Eng umschlungen bahnten wir uns nun einen weg durch die Menschenmassen Richtung ihrer Wohnung, wobei ich immer wieder die erstaunten oder neidischen Blicke anderer Männer spürte, die gerne in meiner Lage gewesen wären.

Ich konnte es kaum erwarten bis wir in der Wohnung von Mai-Lin waren. Als sie die Wohnungstür aufmachte, betraten wir eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, alles sehr sauber und sehr gemütlich. Ich war so geil dass ich sie sofort an mich zog und sie gleich zu küssen begann. Wir tauschten heftige und tiefe Zungenküsse aus. Währen dessen begann ich sie langsam auszuziehen. Ich schob meine Hand unter ihr Shirt und begann ihre geilen Titten zu massieren und zu kneten, ich nahm meine Hände und zog das Shirt nach oben. Wir unterbrachen kurz das Küssen damit ich es über ihren Kopf streifen konnte. Flugs öffnete sie ihre Hose und zog sie zusammen mit dem Slip aus. Nun stand sie ganz nackt, fast ein wenig unschuldig vor mir. Und gefalle ich dir,sagte sie mit einem verruchten Augenaufschlag. Na du kannst fragen du bist wunderschön. Was möchtest du jetzt tun hauchte sie mir ins Ohr. Ich möchte deinen Schwanz in meinem Mund hauchte ich zurück. Sanft drückte sie mich auf die Knie, spreizte ihre Beine und holte ihren mittlerweile steifen Schwanz heraus und legte in mir auf die Lippen. Wie in Trance öffnete ich den Mund und nahm ihn in mir auf. Anfangs war es etwas ungewohnt, ich leckte über die Schwanzspitze, den Schaft entlang, saugte erst leicht,dann intensiver. Ich ging mit ihrem Schwanz so um, wie ich es selber gerne bei mir habe, und ihr stöhnen sagte mir dass ich damit richtig lag. Mit ihren Händen dirigierte sie meinen Kopf und bestimmte so das Tempo mit. Ich kraulte ihre Eier ,mit einen Hand streichelte ich ihren Po und ihre Rosette. Heute morgen war alles noch ein Traum und jetzt kniete ich hier und blies einer super scharfen Transe ihren Schwanz. Ihr Schwanz war ca. 15 cm lang und 4cm breit und alles schön rasiert. Gierig saugte und blies ich und ihr geiles stöhnen machte mich selber unheimlich heiß. Dann merkte ich wie ihr Schwanz zu zucken anfing und ich saugte mich ganz fest. Dann explodierte es in ihr. Sie stöhnte laut auf und in drei Intervallen spritzte sie mir ihre Sahne in den Mund. Es schmeckte nach purer Geilheit. Ich behielt die Sahne im Mund, stand auf, zog sie an mich und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Dabei ließ ich das Sperma in ihren Mund laufen. Dann schluckte sie alles. Jetzt bist du aber dran, flink zog sie mich aus und als sie meinen Slip herunterriss, sprang ihr auch schon mein praller Fickkolben entgegen. Der ist ja riesig sagte sie und rasiert und beschnitten, so wie ich es liebe.
Jetzt kniete sie vor mich hin und begann wie wild zu blasen. Ich war schon so geil, dass es nicht lange ging bis ich ihr eine riesige Fontäne in den Mund schoss. Ein tiefer Orgasmus durchströmte mich.

Nachdem ich alles in ihren Mund gespritzt hatte zog ich sie hoch und drückte sie fest an mich. ihre Lippen waren noch Sperma verschmiert und ich küsste sie. Der Geschmack meiner eigenen Sahne erregte mich ungemein. Meine Zunge leckte über ihre Lippen und sanft drang ich in ihren Mund. Sie erwiderte meine Zungenküsse und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte begann mein Schwanz schon wieder zu wachsen. Das merkte Mai-lin natürlich sofort und zärtlich streichelte sie den Schaft entlang. Ich möchte von dir ordentlich durchgefickt werden sagte sie.

Ich liebe deinen Schwanz, ich möchte von dir jetzt sofort gefickt werde. Ich bin so geil ich brauche es jetzt. Fick deine geile Transe tief und fest in den Arsch. Sie nahm eine Flasche Gleitöl und rieb meinen Schwanz ein, dann gab sie mir die Flasche und sie lehnte sich so über einen Sessel und streckte mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegen. Komm reib meine Rosette ein und massiere meinen Arsch. Folge einfach meinen Anweisungen. Ich lies eine ganze Menge Gleitöl auf ihren Arsch laufen und begann sie dann zu massieren. Sanft massierte ich ihre Rosette und ihr stöhnen zeigte mir dass ich richtig liege. Komm führe einen Finger ein. Ich drang mit einem Finger in ihre Lustgrotte und begann ihren Darm zu massieren. Sie begann sich zu winden und ich nahm zwei Finger. Du machst das perfekt komm mach fester. Heftig lies ich meine Finger vor und zurück gleiten und ihr stöhnen wurde immer lauter. Mein Kolben war schon fast zum Platzen hart und jetzt wollte ich einfach nur noch in ihren Arsch. Sie schien meine Gedanken zu erraten, denn plötzlich drehte sie sich weg und zog mich hinüber auf das große französische Bett. Ich möchte dir in die Augen sehen wenn du mich das erste mal fickst. Sie strich mir über den harten Schwanz und saugte noch einmal gierig daran. Dann winkelte sie ihre Beine so dass ihre geile Rosette erwartungsvoll vor mir lag. Komm fick mich jetzt du geiler Bock. Ich trat so an sie heran und beugte mich vor bis mein Kolben direkt vor dem Eingang lag. Sie dirigierte mich bis der Winkel passte und sie zog mich dann an sich, so dass mein harter Schwanz in ihren Arsch eindrang. Sie stöhnte heftig auf. Der ist ja so riesig, noch nie hab ich einen so großen Schwanz im Arsch gehabt, sie wimmerte fast und ich hatte schon Angst ich würde sie pfählen. Aber ihr Arsch gewöhnte sich gleich an meinen Kolben und sie feuerte mich an sie durchzuficken. Ich hämmerte ihr mein Gerät hinein. ich stützte mich so ab dass ich meine ganze Kraft in den Unterleib geben konnte. Sie streichelte meine Eier und ihr naturgeiles Stöhnen machte mich immer heißer. Ihre Titten sprangen durch meine Stöße vor und zurück. Und dann kam es ihr. Mit einem lauten stöhnen wand sie sich hin und her und sie schrie, ja mir kommt's, fick deine Transe zu einem Superorgasmus. sie krallte sich an meinen Armen fest und dann kam sie. Ihr kleiner Transen-Schwanz spritzte in dem Moment ab, als sie auch ihren tiefen Analorgasmus hatte und sie spritzte sich selber auf die Titten.
Das war jetzt auch zu geil für mich und meine Hoden begannen sich hochzuziehen. Mein Atmen wurde heftiger und der Saft stieg hoch. Ja lass es raus feuerte sie mich an. Spritz deiner geilen Transe alles in den Arsch.
Noch einige heftige und tiefe Stösse, dann kam es mir. Ich entlud eine gewaltige Spermafontäne in ihrem Arsch. Es war ein gewaltiger Orgasmus und ich hörte gar nicht auf zu stoßen. Bei jedem Stoß lief die Sahne aus ihrem Arsch. Dann lies ich mich erschöpft zur Seite fallen. Das ganze Sperma lief aus ihr heraus und ich massierte es auf ihrem Arsch ein. Auch sie war völlig fertig. Komm lass uns in der 69 unsere Schwänze sauberlecken sagte ich ihr. Davor leckte ich noch ihre Sahne von ihren Titten. Dann drehte ich mich um und wir leckten uns die Schwänze sauber. Danach schliefen wir beide in dieser Position ein. So kurz im Halbschlaf flüsterte sie mir zu. Du bist der tollste Ficker den ich hatte und auch so nett und süß. Ich möchte mit dir zusammen sein und mit dir Sex pur erleben und deine geile willige Transen-Schlampe sein, aber auch deine Partnerin. Sag jetzt nichts aber, aber ich liebe dich. Mir ging es ähnlich und ich wollte sie auch.

Beim einschlafen dachte ich schon an das nächste Mal, wenn wir geil ficken. Aber dann möchte ich, dass ein anderer Teil meines Traums und insgeheim das, was ich schon immer wollte. Mai-Lin soll mich dann in den Arsch ficken, damit ich endlich meine Unschuld verliere und wir beide dann endgültig eins und gleich sind.

Wahr oder Fiktion??????? Der Gentleman lächelt und schweigt!!

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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