Hochzeitsquickie auf der Toilette

[MisterMalice]

Hallo zusammen,

nach längerer Pause, gibt es nun mal wieder eine Geschichte vor mir.
Über Kommentare und Nachrichte würde ich mich sehr freuen.

Und jetzt: viel Spaß beim Lesen!

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Es war eine echte Erleichterung, als ich endlich das Sakko ausziehen und die verschwitzten Ärmel meines Hemdes hochkrempeln konnte. Ich bin zwar nicht der Typ für das Traditionelle, aber auf der Hochzeit der kleinen Schwester der eigenen Freundin, sollte man sich einigen Bräuchen einfach nicht widersetzen.

Es war ein heißer Sommerabend und alle Männer hatten gelitten und Marc den Bräutigam über Stunden angefleht, dass er doch endlich sein Sakko ausziehen soll. Aber je mehr Männer bettelten, desto mehr schien es ihm zu gefallen, uns schwitzen zu lassen.

„Gott, tut das gut“, sagte ich als ich zu Svenja auf die Tanzfläche zurückkehrte.
„Genug, geschwitzt?“, grinste sie mich frech an.
„Du hast leicht reden in deinem Kleid“, gab ich ihr zurück.

Svenja sah klasse aus. Sie hatte ein schwarzes, hochgeschlossenes Kleid an, welches die Schultern ganz verdeckte, die Arme dabei aber frei ließ. Ein goldener Reißverschluss verlief über den Rücken des Kleides bis zur Hüfte. Ihr blondes Haar hatte sie hinter ihrem Kopf zu einem Dutt verknotet und eine silberne Perlenkette und schwarze Highheels rundeten ihr Outfit ab.

Die Hochzeit war soweit nichts Besonderes, aber dennoch schön gewesen.
Morgens aufstehen um dem Brautpaar und dem Fotografen bei den Hochzeitsfotos zu assistieren - danach nach Hause, Blumen abholen und in die Kirche bringen - wieder nach Hause – duschen und umziehen – zu Svenjas Eltern fahren – auf die restlichen Verwandten warten – ab in die Kirche – Segen, Beten usw. – und danach endlich ins Hotel zur Hochzeitsfeier.

Mittlerweile war es zwei Uhr morgens, die Verwandten waren entweder müde, betrunken oder beides und Svenjas Onkel Heinz erzählte zum xten Mal die Geschichte, wie er Jogi Löw getroffen hatte (zumindest hatte der Typ neben ihm auf der Toilette so ausgesehen).

Als Heinz in seinen lautstarken Erzählungen bei dem Toilettenteil der Geschichte ankam, war das für mich wie ein Stichwort. Ich küsste Svenja auf die Wange und sagte ihr, dass ich mir eben selbst die Beine vertreten müsse.

So machte ich mich auf den Weg durch den Festsaal, vorbei an der Rezeption des Hotels und eine Wendeltreppe hinunter in den Wellnessbereich, wo sich auch die Toiletten für die Restaurantbesucher befanden.

Die Herrentoilette war leer und das einzige Geräusch, welches zu hören war, war die sanfte Harfenmusik, welche aus den Wandlautsprechern drang und wohl beruhigend wirken sollte. Nachdem ich mich am Pissoir erleichtert hatte und gerade dabei war mir die Hände zu waschen und abzutrocknen, hörte ich, wie sich die Türe zum Flur öffnete.

Es war Svenja, die zuerst ihren Kopf, dann den Rest ihres Körpers in die Toilette schob und sich anschließend an die Türe lehnte und mich frech angrinste.

„Ich glaube, Sie haben sich in der Türe geirrt, werte Dame“, sagte ich.
„Sicher?“, fragte sie immer noch grinsend, „ich glaube eher, dass ich hier ganz richtig bin“.
 

Mit diesen Worten zog sie ihr Kleid nach oben, sodass ich den schwarzen String, den sie darunter trug, sehen konnte, hakte ihre beiden Daumen in das dünne Gummibändchen und zog den String über ihre Schuhe hinweg aus.

Sie schritt langsam auf mich zu, wobei mich ihre braunen Augen fixierten und ließ dabei ihren Slip um ihren rechten Zeigefinger kreisen.
„Oh doch“, sagte sie, „ich bin hier ganz richtig“.

Dabei fasste sie mit der Hand, in der sie den Slip hielt, meinen Kopf, zog mich zu sich heran und schob mir sanft aber bestimmend ihre Zunge in meinen Mund. Unsere Lippen öffneten sich leicht, während unsere Zungen sanft umeinander kreisten und mal tiefer in meinen, dann wieder tiefer ihren Mund hineingleiteten. Dabei hatte ich die ganze Zeit den Duft ihres Höschens in meiner Nase, was meinen Schwanz langsam wachsen ließ.

„Siehst du? Ich hab doch gesagt, dass ich hier richtig bin“, flüsterte Svenja mir in mein Ohr, während sie mit ihrer freien Hand meinen Schritt massierte.

Daraufhin ließ sie von mir ab, packte mich in meiner Krawatte und zog mich in eine der Toilettenkabinen, welche sie gleich hinter mir abschloss.

In  der Kabine angekommen, öffnete sie mit einer schnellen Handbewegung meine Krawatte und knöpfte mein Hemd auf, während ihre Lippen meinen Hals erkundeten. Langsam wanderte sie dabei über mein Schlüsselbein und wieder zurück, während ihre Daumen sanft über meine Nippel kreisten, die langsam immer härter wurden.
Als meine Nippel nicht mehr härter werden konnten, ließ Svenja von meinem Hals ab, umkreiste mit ihrer Zunge ein paar Mal meine Nippel und glitt dann meinen Körper immer weiter nach unten, bevor sie dann vor meinem prallen Schritt kniete.

„Mmh, ich kann es kaum erwarten daran zu lutschen“, keuchte sie mir entgegen als sie meine Hose samt Shorts hinunterzog und sich meinen Schwanz in voller Größe vor ihr ausbreitete. Sie fasste meinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück und begann die ersten Tropfen meines Saftes mit der Zunge aufzunehmen, bevor sie meine Eichel ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Dabei umkreiste sie meine Eichel mit ihrer Zunge, formte eine enge Höhle mit ihrem Mund und ließ meinen Schwanz ein paar Mal vor- und zurückgleiten, bevor sie ihn herausholte, den Schaft hinunter leckte und die Prozedur wiederholte.

Der Anblick ihres wackelnden Kopfes und meines Schwanzes der immer wieder in ihren süßen Lippen verschwand, machte mich unglaublich geil. Ich griff ihren Arm, zog sie nach oben und drückte sie gegen die Türe der Kabine. Harsch presste ich meine Lippen auf ihre und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ihre Mundhöhle war warm und schmeckte nach meinem Saft.

Ich ließ meinen Hand zwischen ihre Schenkel wandern und strich ihr sanft den Oberschenkel nach oben, hin zu ihrer blanken Muschi. Ihre Lust begrüßte mich warm und nass, als meine Finger begangen langsam über ihre Muschi zu streicheln und dabei gedämpftes Stöhnen aus ihrem Mund zu entlocken.

„Nimm mich“, sagte Svenja als sich unsere Münder voneinander trennten, „bitte, nimm mich!“

Ich fasste sie an den Oberschenkel, hob sie an und drückte sie gegen die Kabinentüre. Svenja war so feucht, dass mein Schwanz ohne Probleme bis zum Anschlag in sie eindrang. Sofort begann ich heftig in sie zu stoßen, was sie mit einem Stöhnen und einen nassen Geräusch ihre Muschi quittierte, während sie versuchte an mir und an der Türklinke halt zu finden.

Svenja war nicht mehr zu halten. Bei jedem meiner Stöße drückte sie mir ihre Muschi entgegen und schaute mich mit einem harten und fordernden Blick an, der nichts anderes als Lust und den Willen gefickt zu werden signalisierte. Sie wollte nichts anderes mehr von mir, als zum Orgasmus gefickt und somit von ihrer Geilheit befreit zu werden.

Kurz bevor es bei Svenja soweit war, hörten wir, wie die Türe der Herrentoilette erneut geöffnet wurde. Sofort stoppten wir und Svenja umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen, um nicht abzurutschen.

Jemand war gekommen um ebenfalls auf die Toilette zu gehen.

Während der Unbekannte langsam zum Pissoir schritt, ließ Svenja mit ihren Händen von mir ab, stemmte ihren Rücken gegen die Türe, öffnete Ihren Reißverschluss und schälte ihren nackten Oberkörper aus dem Kleid. Sie fixierte mich weiterhin mit ihren Augen, während sie begann ihre prallen Brüste zu massieren und sich gelegentlich in die steifen Nippel zu zwicken. Dabei umschloss sie mich fester mit ihren Beinen, was mich näher zu ihre brachte und meinen Schwanz wieder tiefer in ihr feuchtes Loch gleiten ließ.

„Macht dich das auch so geil, wenn man dich erwischen kann?“, flüsterte sie in mein Ohr, während sie im Wechsel ihre Beine erst lockerte, dann wieder anspannte, damit sie sich weiter von mir ficken lassen konnte. „Überleg dir mal den Skandal: Große Schwester und Freund beim Ficken auf der Hochzeit der kleinen Schwester erwischt.“

Der Anblick, wie sie da vor mir hing und sich ihre Nippel massierte, machte mich tierisch wild. Als unser ungebetener Gast endlich weg war, ließ ich Svenja wieder auf den Boden, drehte sie herum und schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihre hungrige Muschi. Ich stieß immer fester in sie, sodass die Svenja und die Türe nur so wackelten.

„Oh ja“, stöhne sie, „mach’s mir. Bitte. Lass mich kommen. Fick mich. Fick. Mich. Los.“

Immer fester stieß ich zu, während meine Eier an Svenjas Möse klatschten und schließlich erfasste der Orgasmus ihren schlanken Körper so fest, dass sie sich nach hinten zu mir beugte und nur noch schrie, während sie am ganzen Leib zitterte.

Nachdem sie sich wieder gefasst hatte, drehte sie sich um und begann mich wild zu küssen, während ihr Kleid endgültig zu Boden glitt. Nackt, nur noch mit ihren Highheels bekleidet, kniete sich Svenja nochmal vor mich und begann meinen Schwanz zu wichsen.

„Ich lass dich hier nicht raus, bevor du mir nicht auf die Titten gespritzt hast“, stöhnte sie und wichste meinen Schwanz immer schneller in ihre Hand. Ohne Unterbrechung glitt mein Teil durch ihre Finger direkt auf Höhe ihrer steifen Nippel, bis auch ich endlich meinen Orgasmus hatte und meinen heißen Saft auf Svenja Brüsten und ihrem Bauch verteilte.

Als der letzte Tropfen aus mir heraus war, erhob sich Svenja küsste mich auf den Mund und wir beiden begangen herzlich über das zu lachen, was wir gerade getan hatten.
Danach reinigte Svenja sich notdürftig mit Toilettenpapier und zog sich wieder an. Nur den Slip, den steckte sie mir in die Hosentasche und sagte, dass ich ihn mal noch behalten solle. Die Hochzeit sei schließlich noch nicht vorbei.

[rolleken6]

Eine schöne Geschichte, toll geschrieben.

[Gelöschter Benutzer]

Wow, jedes einzelne Wort ein wahrer Lesegenuss! Sehr geil! Müsste es mal in Form eines Mini-Pornos bildlich geben.

[Gelöschter Benutzer]

Schöne geile Geschichte

[jobe]

wunderschöne geschichte, toll geschrieben

[bi****]

Geile Hochzeit......kann so weitergehen 

[Xa****]

So kann Hochzeit sein .

[Ol****]

Tolle Geschichte