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Dominantes Leben im Zeitalter nach Grey


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Heitsar

Ich denke nie , da das Buch / die Bücher eigentlich nur am Rande BDSM streifen , macht aber vielleicht so Einige Leute neugierig darauf .

Du als " Pro " bist auch nicht Zielgruppe  , sondern eher die 30-50 Jahre alte Prinzenssin Lillifee , die auch mal verrucht sein will .

Ja ich weiß ich bin schuld und es wird noch viel schlimmer , wäre sie doch beim ersten Mal wirklich explodiert . 

Wer mich kennt , kennt auch die Borg , wenn auch oft erst durch Nachfrage :joy:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde, 50SoG hat im Endeffekt gar keine Berührungspunkte zu meiner persönlichen Beziehung zu "BDSM".
Ich überhebe das für mich auch nicht zu einem Lifestyle, der auf einmal jeden Teilaspekt meines Lebens und auch nicht meines Sexlebens durchdringen muss. Das ist eine schöne Facette, die mir mit der richtigen Person viel Spaß macht. Die "Puristen" mögen darüber die Nase rümpfen, aber ich lebe das gerne als Rollenspiel in dedizierten "Sessions" mit nur wenig Schnittstellen zum Alltag aus. Im Alltag erwarte ich nämlich von einer Partnerin die Fähigkeit zur Augenhöhe, umso spannender ist das Verlassen davon! ;)

 

BTW: Alle lernen die Borg kennen... früher oder später! ;)

bearbeitet von DerLeibhaftige
Geschrieben

Mich irritiert aber schon, dass so viele "BDSM"ler sich diesen Film angesehen haben und sei es nur um mitreden und ihn "schrecklich" finden zu können.

Also wie es scheint, wurde die "Zielgruppe" auch erreicht ;)

Geschrieben

Moin Moin,

@Heitsar

ich musst ein wenig grinsen als ich nachfolgenden Zeilen von Dir las...

 

vor 1 Stunde, schrieb Heitsar:

Warum das Buch so gehyped wurde verstehe ich übrigens nicht, Wortwahl und Beschreibungen sind bestenfalls durchschnittlich, da habe ich schon bessere BDSM-Romane gelesen,

Du vergisst bei diesen Zeilen, dass DU einen ganz anderen Zugang zu diesem Thema hast. Für "Hans Müller" oder "Lisalatto Meier" ist das "abgefahren" und wahrscheinlich ist das "Frau Explodiert beim Orgasmus" für viele einfach nicht wirklich nachvollziehbar, dazu noch mehrfach. Man liest doch immer wieder in den einschläigigen Medien " hilfe ich bin 50 und hatte noch nie einen Orgasmus" oder "wie kann ich sichersein, dass meine Frau mit keinen Orgasmus vorspielt" Probleme die den meisten BDSM´ler völlg WELTFREMD sind.

Auch ich habe sowas schon live erlebt. Bei der Einweihung eines BDSM Shops, bei welchem ich geladen war, hat das Lable welches als Hauptlieferant von den angebotenen Fetishklamotten aufgetretten ist, zwei nette Damen mit geliefert, welches eine erotische Show mit lesbischen Einlagen abgeliefert. hat. Das Problem an der Sache war, dass geladen Publikum hat die beiden Damen völlig ignoriert. Themen, was läuft in der Szene, wie ist die Qualität der Ware, oder wer hat sich von wem getrennt waren der Hit. Die Damen haben nach gefühlten 45 min. aufgegeben. Auf jeder Erotik Messe wären die Damen der Hit gewesen, von Bars etc. mal abgesehen wo es einen Auflauf gegeben hätte. Insoferns ind BDSM´ler vielleicht für Normalos ein wenig "Abgestumpft"

Gruss

Der Heilige

 

 

Geschrieben

@Sankt_Chris Da muss ich wirklich gestehen, dass ich Probleme habe mir das vorzustellen. Ich habe BDSM erst mit 21 kennen gelernt und kann mich noch daran erinnern, dass ich auch vorher ein sehr ausgefülltes Sexualleben hatte. Deswegen fällt es mir auch ein bisschen schwer, mir vorzustellen, dass BDSM den Sex beeinflusst. Für mich ist BDSM eher in seinem Einfluss auf das Beziehungsleben etwas Besonderes, aber weniger im Bereich Orgasmen.

Abgestumpft... naja... was mir häufig auffällt ist, dass die Erregung durch nackte Haut wesentlich geringer ist. Gerade wenn sich mehrere Paare treffen und dabei die Subs nackt gehalten werden, benehmen sich die Doms eigentlich völlig unbeeindruckt. Was ich aber wiederrum sehr schön finde, da ich mich dadurch auch freier fühle. Aber du hast auf eine gewisse Art recht, ich erinnere mich daran, dass ich mal bei soeiner Gelegenheit mit einer anderen Sub "rumspielen" durfte, und eigentlich die meisten Herren sich lieber unterhalten haben. Wenn ich mich an meinen ersten Freund erinnere... dem ist der Speichel aus dem Mund gelaufen wenn ich nur ein anderes Mädchen geküsst habe.

@Nitrobär Also ich werde das Buch definitiv nicht zuende lesen. Mein Problem ist eher, wo ich es am besten im Bücherregal verstecke, damit niemand es sieht, man muss ja um seinen Ruf bangen :D Wobei mir gerade ein Licht aufgegangen ist bei "die auch mal verrucht sein will". Stimmt, für mich ist BDSM eigentlich vollkommen normal und ein Lebensmodell wie jedes andere auch. Aber für eher "zurückhaltende" Menschen, wie z.B. meine Mutter, wäre es ja richtig schlimmer "Ferkelkram". Ich glaube da habe ich nicht genug über meinen Tellerrand geschaut.

Ich kann sogar Star Wars und Star Trek unterscheiden *angeb*

 

Geschrieben

@Heitsar

Also hast du jetzt das erste Weihnachtsgeschenk für Deine Mutter ? 

Wärst Du nicht vergeben ganz klar ein Heiratsgrund ! 

Geschrieben

Meine Mutter ist streng Katholisch aber da ihr gerade das Thema Bücher im Regal ansprecht. Ich hab bei ihr mal Joy of Sex gefunden, da standen ein par ganz brauchbare Tipps zu gutem Französisch drin :)

Wahrscheinlich "warten" Eure Muttis nur darauf, sowas mal geschenkt zu bekommen ;)

Geschrieben

@Nitrobär 

Ich denke für meine Mutter ist Simmel und Konsalik das Maximum.

Immerhin weiss ich jetzt, wie ich dich so richtig beeindrucken kann, ich kenne sogar den Unterschied zwischen James Tiberius Kirk, Jean Luc Picar und Kathryn Janeway. *sich in Positur stellt* ;)

@sylvia_zde

Eher weniger, ich war mal mit meiner Mutter in einem Sexshop (nur um ihr die tollen halterlosen Strümpfe zu zeigen) da ist sie kichernd mit rotem Kopf rumgelaufen, ich glaube bei dem Buch bekommt sie einen Herzinfarkt. Andererseits hat mein 70 jähriger Schwiegervater uns schon nach "guten Pornos" gefragt, seit er weiss, was wir für eine Beziehung führen :flushed:

 

Geschrieben

@Heitsar

Was weiß denn Deine Mutter ?

Och Du beeindruckst mich hier im Forum schon ausreichend genug ;)

Geschrieben

@Heitsar:

Das weiss auch nicht jeder dass James Kirk, mit zweitem Namen Tiberius heisst. Kompliment :)

 

 

Geschrieben

Die Buecher oder der Film haben mir nicht gefallen. Und das jetzt jeder denkt er sei devot oder dominant...ist halt so ne nebenwirkung.

Fuer mich stellt der film das auch irgendwie voellig verkehrt dar. Aber wie gesagt ich mag weder die buecher noch den film.

Und ich befasse mich mit dem thema bdsm schon ueber 10 jahre.

Geschrieben

Ich kenne weder Buch noch Film. Brauche ich das?

Geschrieben

@sylvia_zde

Brauchen natürlich nicht , aber die Hauptfrage bei dieser Story , ist soweit ich Das jetzt verstanden habe ,

geht es da überhaupt um BDSM oder nicht um sexual *** .

Wenn Das zum " Kochrezept " für Neugierige wird , ist das schon ein Problem , aber halt für Die und nicht für Menschen die in der Materie bewandert sind . 

Geschrieben
Am 25.9.2016 at 16:19, schrieb Sankt_Chris:

Moin,

 

mich mal outen, denn ich habe weder den Film noch die Bücher von "FSoG" gesehen noch gelesen. Im Allgemeinen meide ich jede BDSM Literatur die per Hyp durch die "Stino-Medien" getragen wird und letzt endlich irgendwann in einem Film enden.

 

Aus meiner Sicht bedienen sich all diese Schriftsteller Klischee´s die so im BDSM nicht gelebt werden. Wunschvorstellungen und Tagträume die zu Papier gebracht werden und welche auf das große und breite allgemeine Publikum abgestimmt sind.  Filme die ich schätze sind "Wir leben SM" da die Darstelle Einblick im ihr tatsächlches BDSM leben geben haben. Auch gut "Eyes wide shut" obgleich man hin zu fügen muss, dass das was dort zu sehen ist für viele Zuschauer mehr als utopische erotische Welt darstellt. Und letztendlich hat der Regisseur und die Drehbuchautoren mit dem nachsatz, es würde sich nur um käufliche Damen handeln, welche dort auf der "Party/Zusammenkunft" waren beim Zuschauer auch den Zweifel ausgeräumt dass es sowas mit wirklichen und freiwillig willigen Personen geben würde. Sicherlich bedinet sich auch der Film einem Klischee, dass es nur Wohlhaben betrifft, die so was ausleben können. Schloss und ein "ordentlicher Fuhrpark vor selbigen. Aber das ist eine Randerscheinung. Aus meiner Sicht bietet der Film eine sehr reale Einsicht in ein Teil des BDSM lebens und der ungezügelten Erotik die damit teilweise einher geht.

 

Zu dieser leidigen Diskussion, BDSM jetzt und früher.... Früher war mit sicherheit nicht alles "BESSER" allerdings waren so utopische Bereich wie "BDSM" von der "Normalen Straßenwelt" besser abgeschirmt. Heute setzt man sich an den Elektronischen Rechner jeder Art gibt Suchbegriffe ein und wird meist sehr schnell fündig. Früher musste man einschlägeige Literatur kaufen, welche meist in Läden zu haben die ein gewisses "Schmuddelimage" in der breiten Bevölkerung genossen und bereits das Ansprechen eines Nachbarn/Freundes etc:" man hätte Dich/Sie da gesehen" war evtl. bereits ein gesellschaftliches Problem.

Heute liegt aus meiner Sicht mehr das Problem mehr in der Tatsache, dass "zuviele" BDSM-Betrieben wollen, die sich mit der Materie, teils auch durch die "In-Filme" ausgelöst, mit BDSM nur oberflächlich beschäftigen. Evtl sogar dargestellten "Klischee´s, welche diese Personen als solche nicht wahrnehmen können, nacheifern/jagen. Dazu  versuchen viele dieser NEULINGE im BDSM feste Regeln vorzufinden, welche es definitiv nicht gibt Dieses suchen nach Regeln die es nicht gibt, äußert sich dann teilweise in Intoleranz und fehlenden Respekt gegenüber jenen BDSM´lern die "Ihr eigenes BDSM anders, meist viel intensiver, ausleben.( Ich benutze an dieser Stelle bewußt das Wort intensiv statt härter, da härte immer ser relativ ist!)

 

Und NEIN Hassen tue ich die Neulinge nicht.. aber vor Einigen muss man die Umwelt schlicht und einfach warnen... Fängt beim "Dom von Gottes Gnaden" an und hört bei Geistigen Tiefliegern auf, die meinen ein Dom oder Master im Nick reicht als Hinweis über das allumfassende BDSM-Wissen. Auf der Subseite sieht es allerdings nicht viel besser aus .

 

Gruss

der Heilige

Solche vielen Worte, wie diese hier machen klar, warum ich mit dem nicht zurechtkomme, was heute Dominanz sein soll. 

Mein Urgroßvater ist noch (standesgemäß) für den Kaiser in den Krieg geritten. Nein, nicht als Untertan, das waren wir nicht. Als freier Mann. 

Ich schätze, er hätte mit keinem der hier verwendeten Begriffe etwas anfangen können oder gar wollen. 

Eine Peitsche hat er nicht einmal für seine Pferde gebraucht, er konnte ja reiten. Nicht nur auf dem Pferd sitzen. 

Um seine Hunde zu führen brauchte er keine Leine. Dazu reichte seine Stimme vollkommen aus. 

Bei seinem Personal hat er nie die den Ton angehoben. Wenn er unzufrieden war wurde seine Stimmen einfach nur schneidend und jeder wusste was es geschlagen hatte. Er bewegte sich auf jedem Pflaster der damaligen Gesellschaft gekonnt kultiviert. 

Er - mein Urgroßvater - war dominant. Ohne jeden Zweifel. 

Das - so sagt man mir nach - habe ich, über meinen Vater von ihm geerbt. 

Das wurde mir vererbt, vorgelebt, anerzogen. Nein, das gibt es nicht zu kaufen, oder abzuschauen. Das kann man erben oder sich mühsam erarbeiten. 

Vor beidem habe ich Respekt. Vor dem was man ererbt, bewahrt und weitergegeben hat, genau so, oder sogar noch mehr, vor der mühsam erarbeiteten Persönlichkeit bzw. Dominanz. 

 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb sylvia_zde:

Meine Mutter ist streng Katholisch aber da ihr gerade das Thema Bücher im Regal ansprecht. Ich hab bei ihr mal Joy of Sex gefunden, da standen ein par ganz brauchbare Tipps zu gutem Französisch drin :)

Wahrscheinlich "warten" Eure Muttis nur darauf, sowas mal geschenkt zu bekommen ;)

Ich bin auch streng Katholisch. Und jetzt? Wir Katholischen wussten schon immer zu genießen. 

Und sagt dar Pfarrer nicht regelmäßig in der Kirche "liebet euch untereinander" und er macht sogar keine Ausführungen dazu, wie auf welche Art und Weise. Womit die Katholische Kirche als außerordentlich freizügig gelten kann. 

Ich glaube nicht, dass es Gott stört, wenn ich Freude am Ficken habe, solange ich niemanden damit schädige. 

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb sylvia_zde:

Mich irritiert aber schon, dass so viele "BDSM"ler sich diesen Film angesehen haben und sei es nur um mitreden und ihn "schrecklich" finden zu können.

Also wie es scheint, wurde die "Zielgruppe" auch erreicht ;)

Ich behaupte das Gegenteil. Die Zielgruppe musste nicht erreicht werden. Denn, in dieser Form hat es diese Zielgruppe nicht gegeben. Diese Zielgruppe ist mit "Werken" wie "50 Shades" überhaupt erst entstanden. Diese Leute haben sich den Film nicht angeschaut, um über den Film mitreden zu können, sonder überhaupt über die Thematik (vermeintlich) mitreden zu können. Denn ja, ihre ganzen Kenntnisse, Überzeugungen und Meinungen zum Thema basieren eben auf "Literatur" (darf man so etwas Literatur nennen) besagter Machart. 

Geschrieben
Am 25.9.2016 at 18:43, schrieb Heitsar:

Assimiliert von der BDSM-Gemeinde meinte ich (nennt man das so? Klingt irgendwie fast schon religiös oder elitär). So wie die Geschichte der O ja auch ins BDSM integriert wurde.

 

:stuck_out_tongue_closed_eyes: wegen dir hab ich mir 50 Shades of Grey gekauft... sag mal wie oft explodiert die arme Frau den noch? Irgendwie sehe ich nur noch einen Vaginalkrater in meinem Kopfkino, wenn ich (mittlerweile das 3. Mal) lese, dass sie beim Orgasmus explodiert. Warum das Buch so gehyped wurde verstehe ich übrigens nicht, Wortwahl und Beschreibungen sind bestenfalls durchschnittlich, da habe ich schon bessere BDSM-Romane gelesen, mal davon abgesehen, dass es zwischen langweilig, kitschig, klischeehaft und einfach nur bescheuert hin und her tendiert. UND DU BIST SCHULD, DASS ICH DEN MIST LESE.:stuck_out_tongue_closed_eyes: Sag mir mal, wie viele Frauen du kennst die wissen wer die Borg sind. *eingebildet guck*

;-)

Ich bin keine Frau und die Borg können mir gestohlen bleiben. Aber, ich träume immer noch davon,  irgendwann 7 von 9 in irgendeiner Galaxie zu begegnen und sie nach allen Regeln der Kunst eine ganze Episode lang durchzuficken. Schon allein deshalb, damit sie nicht zu den Borg zurück will. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb hornyGentleman:

;-)

Ich bin keine Frau und die Borg können mir gestohlen bleiben. Aber, ich träume immer noch davon,  irgendwann 7 von 9 in irgendeiner Galaxie zu begegnen und sie nach allen Regeln der Kunst eine ganze Episode lang durchzuficken. Schon allein deshalb, damit sie nicht zu den Borg zurück will. 

7 of 9 war schon ziemlich süss, die fänd ich auch nicht schlecht, obwohl ich Frauen mit langen Haaren mehr mag.... evtl. Deanna Troi? Ryker fand ich immer ziemlich süss :flushed:

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb hornyGentleman:

Ich bin auch streng Katholisch. Und jetzt? Wir Katholischen wussten schon immer zu genießen. 

Und sagt dar Pfarrer nicht regelmäßig in der Kirche "liebet euch untereinander" und er macht sogar keine Ausführungen dazu, wie auf welche Art und Weise. Womit die Katholische Kirche als außerordentlich freizügig gelten kann. 

Ich glaube nicht, dass es Gott stört, wenn ich Freude am Ficken habe, solange ich niemanden damit schädige. 

Toller Rundumschlag. Brav. Ich weiss nicht was dein Kommentar soll, aber wenn Du dir in deiner selbst zugedachten Rolle - was immer das sein mag wohlfühlst - bleib dabei.

Da dein Kommentar aber ein Schlag ins Wasser war, da ich nix gegen Katholen gesagt habe, Du das aber irgendwie - trotz der Fähigkeit lesen zu können, was ich dir mal unterstelle - nicht bemerkt hast, solltest Du vielleicht in Zukunft erst schreiben und erst dann, was auch immer zu dir nehmen.

Dein Grossvater hätte sich diesen Schnitzer vermutlich nicht erlaubt, vermutlich hast Du noch was Anderes "geerbt"

 

Geschrieben

archaisches brustgetrommel balzender gorillas :-)

das war so das bild, das sich in mir zeichnete, bei einigen der beiträge hier.

:D

im übrigen schadet reflexion niemandem, nicht mal brusttrommelnden gorillas, sofern sie fähig dazu sind.

 

 

Geschrieben

@ispy36, danke für diesen Beitrag !

@hornyGentleman ich bin ehrlich gesagt Tief beeindruckt von dem was Du hier vorgetragen hast und die Dominanz mit der Du deinem Beitragskonto so einen richtigen Kick gegeben hast. Wahnsinn... Nur schade dass Du ja alles von dem Vorleben deines Großvaters und Vaters geerbt hast und diese dummerweise vor dem Internetzeitalter gelebt haben müssen. Sonst wäre es Dir sicherlich bewußt, dass man mit Zitaten mehr erreichen kann, wenn man diese nur Ausschnitte aus einem Text enthalten.. so das WICHTIGSTE!

 

lachender Gruss

Der Heilige

Geschrieben

Ist es gemein, wenn ich sage, dass ich es süss finde, dass bei jedem Thema das nur annähernd mit Dominanz zu tun hat, es am Ende immer dazu führt, dass irgendwer sagt er wäre dominanter als die Anderen und daraus dann die Dom-Wars werden? Habt ihr Männer euch schon mal überlegt, dass auf uns Frauen verschiedenes dominant wirkt? Mich könnte z.B. nur ein Mann dominieren, neben dem ich mir auf intellektueller Ebene klein vorkomme, andere stehen dagegen z.B. auf ein gewisses Auftreten usw. Im Endeffekt gilt doch eigentlich, ein Dom ist jemand der eine Sub hat (nein nicht die rechte Hand) und die mit ihm glücklich ist. Alles andere ist eigentlich nur versuchte Selbstbeweihräucherung, und das wirkt eher nicht dominant eher peinlich.

Geschrieben

Heitsar

Dom,  Dommer , am Dümmsten .

Ich find jeden Dom der sich auf solche " Schwanzvergleiche " einläßt automatisch disqualifiziert .

Ich finde es klar bezeichnend das die meisten sich öffentlich dazu bekennenden Subs eindeutig die angenehmeren Gesprächspartnerinnen auf Augenhöhe sind . 

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