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zwei Geschichten - ein Erlebnis


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Geschrieben

Ein Ergebnis von Poppen.de

 

Wie verabredet hatte er seine Hoteltür nur angelehnt und ich trat in freudiger Erregung ein. Da saß er auf dem Schreibtischstuhl, mir mit dem Rücken zugewandt. Wie verabredet. Ich trat ein, schloss die Tür und legte ihn wie verabredet die Augenbinde an. Wir hatten nur Kontakt über Dating-Portale und Handy. Keinen Namen. Keine Preisgabe der Identitäten. Nur die reine Lust sollte diesen Abend erfüllen. Ich drehte ihn zu mir um und merkte jetzt, dass er vor lauter Aufregung vergessen hatte sich auszuziehen. Er wusste, was auf ihn zukam. Ich fesselte seine Hände an die Stuhllehne und dann begann ich seine Hose herunterzuziehen und unter seiner Unterhose drückte sich sein Schwanz ab. Auch diese zog ich ihn aus und schon schnellte mir sein geiler Lustspender entgegen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, aber ich unterdrückte meinen Wunsch, ihn mit meiner Zunge zu reizten. Erst entledigte ich mir meiner bürgerlichen Kleidung, so dass ich nur noch noch mit meinem schwarzen Nylon vor ihm stand. Ich kniete mich vor ihm und fesselte seine Beine an den Stuhl, während sein Schwanz or sich hin und her wippte. Jetzt konnnte ich nicht mehr und meine Lippen umschlossen sein Glied. Ich nahm seine Eichel in mich auf und lies meine Zunge drüber gleiten, während ich sang zog. Die Bewegungsfreiheit, die er noch hatte, nutzte er, um hin mehr in meine Mundvotze zu schieben. Ich ließ ihn gewähren und rhythmisch schob er ihn mir rein und raus. Leise stöhnte er vor sich hin und als er schneller wurde, beendete ich das Vergnügen. Ich wollte nicht, dass er jetzt kam. Ich schob ihn an den Schreibtisch, schob meinen String etwas zur Seite, feuchtete meine Lustgrotte etwas an, drehte ihm den Rücken zu und setze mich auf ihn, während sein praller Schwanz ihn mich eindrang. Jetzt hatte er keine Bewegungsfreiheit mehr und ich dirigierte das Spiel wieder. Ich stütze mich am Schreibtisch ab und bewegte mich langsam auf und nieder. Hin und wieder zog ich meine Pomuskeln etwas zusammen, was hin ein verzücktes Stöhnen entlockte. Wahrscheinlich bekam er das von seiner Alten nicht geboten. Wie angegossen füllte er mich aus und brachte mich fast um den Verstand und es erfüllte mich mit Wonne, als er kam.

 

(Fortsetzung folgt)

 

Fortsetzung

 

Schlaff und nass hing sein Glied runter und zeigte zum Boden. Nahm es zwischen Daumen und Zeigefinger und leckte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel und knetete mit meiner anderen Hand seine Eier. Aber leider wollte sein kleiner Freund nicht in die Höhe schnellen. Ich löste seine Fesseln an den Beinen und Hände und führte ihn zum Bett. Willig, weil erschöpft, folgte er mir die paar Zentimeter, er stolperte aber über seine an den Füßen hängenden Hose. Kam aber gleich wieder auf dem Bett zum liegen. Ich fessele seine Hände wieder, zog seine Hose aus und band dann seine Beine zusammen. Ich rieb meinen nylonbedeckten Körper an seinem und versuchte noch einmal mit meiner Mundvotze seinen Schwengel zum stehen zu bringen. Ich nahm ihn ganz in den Mund und begann zu saugen und mit der anderen Hand rieb ich sanft an seinem Arschloch. Es war entweder meine überzeugende Saugarbeit oder der Reitz an seinem Arsch – sein Schwengel stieg langsam zu einem stattlichen Lustspender empor. Es schien ihm zu gefallen, den sanft stieß er mir seinen Schwanz in den Rachen und ich begann ihn herzhaft mir meiner Mundvotze zu bearbeiten, bis ich es nicht mehr aushielt und meine andere Lochgrotte seine Befriedigung einforderte. Ich beendete meine Mundarbeit, setze mich auf ihn, legte meine Hände auf seine Brust und sanft, weil schon vorbereitet, nahm ihn ihn auf. Rhythmisch bewegte ich mich hin und her und begann gierig in meine Grotte zu stoßen. Diesmal kam er nicht so schnell und sein praller Schwanz füllte mich völlig aus und brachte mir Wollust. Er rammelte wie ein Uhrwerk, ich stemmte ihm meinen Arsch entgegen und mir schwammen fast die Sinne. Die letzten Minuten stoß und stemmte er mich wie ein irrer und als er kam, hatte ich das Gefühl, das sein Hirn jetzt in meinem Arsch war. Benommen arbeitet ich mich nach oben, fingerte meinen kleinen Freund raus und steckte ihn in seinem Mund. Es reichten zwei drei sauger und ich ergoss mich in seinen Mund. Beide waren wir erschöpft.

Ein Treffen, das sich gelohnt hat.

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