ACHTUNG 190kg Dame
AO und jegliche Spermaspieler
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Du bist noch da?
Super??
Profil Besucher sind nett ,aber ein Flirt sagt eher was Du möchtest. Klar kannst sein das das n Korb gibt...aber vielleicht ja auch nicht oder ?
Gebunden? Grauzone entscheide ich nach Bauchgefühl.
Was suche ich denn nun eigentlich?
Zuerst: Alter, Phänotyp, Religion,Politische Einstellung , Behinderung ,Ernährungsform , Gewicht oder Geschlecht sind mir völlig Wurst . Wenn Irgendetwas an Dir mich zum seuftzen oder knurren bringt... haben will.
Hirn
Herz
schwarzer Humor
Fantasie
Du solltest nicht wirklich Dick sein-das bin ich selbst.Physik hat Grenzen...
Du solltest optimaler Weise rasiert oder auf 5mm sein von Nase bis Hodenende
Du solltest dich gepflegt unterhalten können nicht nur über Deine Geilheit .
Du solltest über 3h Sex nicht als Arbeit auffassen.
Du solltest ein Mann sein der sich über sich selbst profiliert und kein Problem damit hat mit mir auch öffentlich auszugehen ,zu lachen und zu necken.
Du solltest idealer Weise Thermen ,Swingerclubs und Saunen wie ich lieben und mich dahin ab und an begleiten.Aber das dauert noch...
Mit Therme bin ich bestechlich ,aber Achtung pass nicht in jedes Auto.
Ach ja, ein heisser Po und Dominanz macht mich zusätzlich auch schwach!
Alternativ Devot optimal mit maso gepaart.
Bi Männer , ja bitte.
Bei Frauen ausdrücklich 100% dominant.
Immer noch da ? Dann :
Ohne Arschbild kein Date.
Keine Spontan Dats.
Keine Servicedienstleistungen.
Geschichten : Viel Spass
M.
Ich befinde mich auf einer Bank, meine Beine und Arme sind daran gefesselt. Der Kopf der Bank ist Höhen verstellbar. Manchmal liebt es mein Herr, wenn ich mir ansehe was er mit mir tut. So wie heute! Meine Beine auf der Bank sind in fast jeder Stellung zu fixieren, ganz so wie er es will. Ich habe diese Nacht zur Strafe hier verbracht. Ich konnte meine Hände wieder einmal nicht von meinem Schoß lassen, und bin prompt erwischt worden. Doch das ist gar nicht so schlimm, da ich genau weiß das er mir gleich alles geben wird, was mein aufmüpfiger Körper begehrt. Ich kann ihn bereits unter der Dusche hören. In Vorfreude wird meine Muschi schon wieder feucht. Doch meine Hände sind ja gefesselt. Ergeben seufze ich, doch dann höre ich die Dusche nicht mehr. Das heißt das er jetzt fertig ist. Die Tür öffnet sich, kalte Luft streicht über meinen hüllenlosen Leib meine Nippel ziehen sich zusammen und zwischen meinen gespreizten Beinen steht Er! „Ich kann sehen das deine Muschi schon wieder klatschnaß ist!“ „Ja Herr“ Klatsch! Schon bekomme ich einen feurigen Schlag auf meinen Arsch! „Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ „Nein Herr.“ Klatsch der nächste Schlag, noch strenger. Autsch denke ich doch nun sage ich lieber nichts mehr, sonst glüht mein Hintern schnell mehr, als es mir willkommen ist. „Braves Mädchen. Du bist also doch gelehrig.“ Er liebkost meinen Schritt, doch nicht da wo ich es so nötig habe. Seine Hände wandern zu meinen Brüsten. Mein Gebieter kneift fest in meine Nippel. Oh ja, denke ich und versuche sie ihm, so weit meine Fesseln es zulassen, entgegen zu strecken. Doch er hört schon auf. „Schon wieder so geil kleine Sklavin? Dagegen sollten wir wohl etwas tun oder! Doch zuerst solltest du duschen.“ Er schnallt mich ab und gibt mir einen festen Klaps auf meinen Po. „Wehe ich erwische dich beim Fingern!“ Kurz überlege ich ob es die Strafe wert wäre, doch dann dusche ich nur gehorsam und kehre zu meinem Herrn zurück. „Knie dich hin und blas meinen Schwanz!“ Endlich etwas ganz nach meinem Geschmack. Ich knie mich hin und umschließe seinen schon harten Schwanz mit meinen Lippen, da rammt er ihn auch schon tief in meinen Mund, unnachgiebig treibt er ihn bis zur Wurzel hinein. Das löst einen leichten Würgereiz aus, doch den unterdrücke ich ohne Probleme. Ich liebe es, wenn er das tut, es unterstreicht seine Macht über mich! Er greift sich meinen straf gebundenen Pferdeschwanz und schlingt ihn einmal um seine Hand. So hat M. mich besser im Griff während er meinen Mund fickt und ich kann mich nicht mehr auch nur einen Millimeter seinem Schwanz entziehen. Ich schließe die Augen um mich ganz meinem Gefühl hinzugeben, doch da bricht er leider abrupt ab. ,,Schluß mit Genuß!“ Hmmm schade eigentlich, denke ich. Er zieht mich an meinem immer noch um seine Hand geschlungenen Pferdeschwanz hoch und in die Mitte des Raumes. „Beine auseinander!“ Von der Decke hängen Ketten, er schnallt mir Hand- und Fußfesseln um und hängt meine Handfesseln straff an den herunterhängenden Ketten ein. Die Fußfesseln werden an in den Boden eingelassenen Stahlringen eingehakt. Der Abstand der Ringe ist so groß das ich meine Schenkel sehr weit spreizen muß, so das er absoluten Zugang zu meiner Muschi hat. Schon fühle ich seine Hand in meinem fast schon wieder tropfnassen sorgfältig rasierten Schritt. Er zupft mit Daumen und Zeigefinger an meiner Klitoris, und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er streichelt und reizt meine Muschi, bis ich spüre das sich der Orgasmusdruck aufgebaut hat, ich entspanne mich und will mich ihm voll hingeben, da zieht er seine Hand zurück. Enttäuscht stöhne ich auf, es war halt doch zu schön um war zu sein. Er ist der einzige Mann den ich kenne der die Grenze zwischen Orgasmus und noch gerade nicht Orgasmus bei mir kennt und schonungslos ausnutzt! Mein ganzer Körper sehnt sich jetzt nach einem guten Fick, doch mein Herr sieht das wieder einmal anders. „Du dachtest doch nicht wirklich das ich dir deinen Ungehorsam in den letzten Tagen noch auf diese Art belohne oder!“ „Nein Herr“ „Das sind sofort 20 Schläge mehr auf deinem Konto mein Püppchen, und wir gleichen augenblicklich dein Konto aus!“ Mist ich hatte wieder gesprochen, mit Gestern müßte ich jetzt bei 50 Schlägen sein. Und mein Herrz führt solche Kontobereinigungen immer sehr gründlich aus. Er steht schon mit seiner Lieblingsgerte hinter mir und streicht damit über meinen unbefriedigten Körper. „Hast du einen bestimmten Wunsch für den ersten Schlag“ Ich schüttle stumm mit dem Kopf, mehr Schläge kann ich mir heute nicht mehr erlauben. Klatsch, der erste Schlag trifft meinen Po. Klatsch, der zweite trifft meinen Rücken. Weitere folgen auf Bauch, Schenkel und ein paar besonders genaue Schläge der Gerte treffen meine klatschnasse Möse. Ich habe mir abgewöhnt, zu versuchen mitzuzählen, wenn er mich bestraft. Dazu komme ich sowieso nie wirklich, da ich damit beschäftigt bin herauszufinden ob der Schmerz oder die Lust an dieser Behandlung größer ist. Deshalb darf ich nie allzu sehr über die Strenge schlagen. Auch wenn ich es manchmal genieße meinem Herrn gegenüber etwas renitent zu sein. Doch er züchtigt zuverlässig jede meiner kleinen Dreistigkeiten. So wie gerade. Mein Körper versucht auszuweichen doch keine Chance. Kleine Stromstöße ziehen bei jedem Schlag in meinen Schoß, der nicht mehr feuchter werden kann. Puh, er ist fertig. Meine Haut brennt angenehm. Federartig streicht er mit seiner Hand über die roten Striemen, welche die Gerte zurückgelassen hat. „Bedanke dich für die Lektion, ich hoffe du hast begriffen wer hier gebietet! Auch wenn ich glaube das du es oft genau darauf ankommen läßt.“ „Danke Herr, für die Bestrafung!“ Beeile ich mich zu sagen. Für heute muß ich vorsichtiger sein. So jetzt kommen wir zum ursprünglichen Ablauf für den heutigen Tag. Er befreit mich von den Fesseln und zieht mich, wieder an meinem Pferdeschwanz zu meinem anfänglichen Aufenthaltsort, der speziellen Liege. Ich werde abermals streng darauf fixiert, und meine Schenkel weit gespreizt. Wieder streichelt er meine nasse Muschi. Wenn er so weiter macht, fällt sie ihn noch vor Geilheit an. Ich stöhne doch ich weiß er will es wieder kurz vorher abbrechen, also versuche ich an Dinge zu denken die abstoßend und eklig sind. Helmut Kohl nackt oder so. Doch das hilft nur kurz. Mein Herr kennt meine Reaktionen nur zu gut, und spiel mit mir. Sanft zupft er an meinem Kitzler, sodann wieder streichelt er sanft darüber .M. steckt seine Hand in meine Scheide und weitet sie ganz sanft oder er fickt sie ganz bedächtig während die andere weiter meine Möse streichelt. Ich habe keine Aussicht ihm zu entgehen. Schon baut sich der wohlbekannte Druck auf doch er streichelt und reizt mich weiter. Ja M. , nur noch ein wenig denke ich und strecke meinen Unterleib seiner Hand entgegen. Gleich kommt es mir, sie schmerzt schon, Jaaaaa.......! Er hat wieder abgebrochen dieser geliebte Schuft! Frustriert bäume ich mich auf und stöhne desillusioniert. „Braves geiles Sklavenmädchen ,ich weiß ! Doch das hast du dir noch lange nicht verdient!“ Das kann ja heiter werden denke ich ,heute meint er es sehr ernst . Doch eigentlich freue ich mich darauf. Er geht kurz in den hinteren Teil des Raumes und kommt mit mehreren unterschiedlichen Dildos zurück .Er holt sich noch eine Tube Gleitcreme und verteilt sie großzügig auf einem schwarzen aufblasbaren Dildo mit Vibration. Schon ist der Dildo bereit und mein Herr treibt ihn fest mit einem Stoß in meine Ihm durch die Liege perfekt dargebotene Rosette. Mmmm... schwelge ich .Ich liebe es in meinen Arsch gefickt zu werden. Doch er ist noch nicht fertig. Der Dildo rührt sich in meinem Arsch ,er pumpt ihn auf bis ich denke mein Arsch platzt gleich dazu regt sich jetzt die Vibration und trägt mich in den siebenten Himmel. „Wehe du kommst, dann ziehe ich andere Seiten auf.“ Weiß mein Gebieter eigentlich was er da verlangt, noch dazu weil sein Schwanz jetzt noch dazu über meine frustrierte Muschi streichelt und manchmal leicht darauf schlägt. Seine zweite Hand kneift in meine Brustwarzen immer abwechselnd. Doch noch halte ich gerade so durch. Da rammt er mir seinen Schwanz in meine durch den Dildo in meinem Arsch herrlich enge Möse und fickt mich ganz langsam und genüßlich. Das ist einfach zu viel das halte ich nicht durch ,noch dazu wo er jetzt meinen Kitzler wieder zwischen Zeigefinger und Daumen ganz zart zwirbelt .Mein Unterleib bäumt sich gegen meinen Willen auf ,doch mein Herr schaut drohend . „ Trau dich ja nicht vor mir zu kommen!“ . Mit letzter Kraft ziehe ich meine Möse fest um seinen Schwanz zusammen und kreise mit meinem Becken so gut es geht. Doch dann ist es zu spät, meine Muschi verlangt nun endlich ihren erkämpften Tribut. Während mich erste Wellen schütteln spüre ich das, Gott sei dank auch mein Gebieter pulsiert, und gebe mich jetzt erleichtert ,weil gerade noch weiterer Abstrafung entgangen, meinem gewaltigen Orgasmus hin und vergesse für einen kurzen Moment die Welt....Doch schon holen mich leichte Klapse auf meine Muschi wieder zurück in die Wirklichkeit. „Glück gehabt kleines Luder! Doch du bist noch nicht am Ende. Heute wirst du mich anflehen das ich von dir lasse!!!“ Das beseelt schnellstens wieder meine Lebensgeister. Deshalb die drei enthaltsamen Tage im Keuschheitsgürtel, welche mir die Bestrafung für Selbsthilfe erst verursacht haben. Mein Schoß prickelt schon wieder entzückt. Er zieht sich aus mir zurück, und ich höre ihn kurz im Bad hantieren. Doch da ist er schon wieder bei mir. Huch ...ich habe mich getäuscht, er war noch in der Küche denn ich fühle einen großen Eiswürfel in meiner Muschi. Puh das ist so gemein. „Damit du etwas abkühlst mein Schatz sonst nimmt sie noch Schaden !“ Begründet mein Herr mit einem selbstgerechten Grienen. Ich fühle wie das Wasser sich mit meinem Saft mischt und unkontrollierbar aus mir herausläuft. Ich überlege kurz ob ich es wagen sollte, doch meine aufmüpfige Art siegt. Ich presse meine Vaginalmuskulatur zusammen und drücke der Eiswürfel wieder heraus. Mmmm besser .Klatsch, ein kräftiger Schlag mit der Hand trifft meinen noch immer geröteten Arsch. „Versuch das noch mal Miststück und die Strafe liegt bei 100 Schlägen !!!Es sei denn du ziehst eine Woche Enthaltsamkeit vor!!!“ Er nimmt einen neuen Würfel und schiebt ihm diesmal mit einem Dildo tief in meine Möse hinein. Ich sehe meinen Fehler sofort ein. Der erste Eiswürfel war, zumindest für meine Begriffe, besser positioniert. Wieder läuft das Wasser aus meiner Möse in Richtung Rosette doch diesmal muß es erst durch meine gesamte Scheide. Ich winde mich unter der Kälte in mir , doch seine Hand hält mich unnachgiebig fest auf die Liege gepreßt. „Na das gefällt dir nicht was.“ Außerdem spielt er schon wieder an meiner Muschi ,doch ich kann mich durch den Eiswürfel tief in mir nicht daran erfreuen. Jetzt hört er auf doch nur um sich wieder um den Dildo in meinem Arsch zu kümmern. „Damit du ihn nicht vergißt!“ Grinst er und pumpt ihn so weit auf das es weh tut, heute meint er es wohl ernst. Mein Herr tritt kurz zurück ,und zieht dann meine Schamlippen kräftig in die weite . Und schon hat er eine Klemme daran befestigt welche er jetzt genüßlich zuschraubt bis ich ein Stöhnen nicht mehr vermeiden kann. Dasselbe tut er mit der anderen. Spielerisch zieht er meine Muschi auseinander. „Das sieht sehr schön aus, kleine Sklavin. Es wird bald Zeit das du dort Ringe trägst.“ Kleine Ketten werden an die Klemmen gehängt und dann hängt er diese so straff es geht in extra in dafür vorgesehene Ringe an der Liege ein. Jetzt bin ich „öffentlich“ wie mein Gebieter das nennt. Der Eiswürfel ist komplett verschwunden, und so treibt mich der Vibrator ,die Streckung meiner Schamlippen, aber vor allem die Luft die er auf meinen nun ungeschützten Kitzler bläst, schon wieder an den Rand des Wahnsinns. Doch nicht einmal wegwinden ist nun mehr drin, da mich die Klemmen an meinem Schoß unbarmherzig zurücktreiben sobald ich das versuche. „So jetzt noch deine Nippel und dann habe ich eine ganz besondere Überraschung für dich!“ Lacht mein Herr teuflisch vergnügt. Meine Nackenhaare sträuben sich, was hat er noch vor. Dem Anschein nach etwas mir völlig neues seinem Mienenspiel nach. Doch ich habe ja ohnedies keine Selbstbestimmung zu erwarten! Also erwarte ich seine Befehle. Er zwirbelt meine Nippel und befestigt auch dort Klemmen und hängt sie an Ketten die über einem Flaschenzug an der Decke befestigt sind. Nun zieht er die Ketten an bis mein Körper ihnen versucht zu folgen. Doch ein fester Klaps auf meinen Bauch bringt mich schnell zur Ruhe. Ich sehe meine Brüste sie stehen durch den Zug von oben von meinem Körper ab, als würde ich auf allen Vieren knien. Das ist dazu sehr quälend doch ich wage keinen Widerspruch. Nun stellt mein Gebieter die Kopfstütze, welche es mir bis jetzt erlaubte mich und ihn zu beobachten nach unten und fixiert noch dazu meinen Kopf mit einen schmalen Lederband daran. Das hat er noch nie getan ,was hat mein Meister nur vor??? Zu allem Überfluß bekomme ich jetzt noch eine Augenbinde. Ich bin jetzt absolut hilflos. „So noch ist es nicht so weit ,doch du sollst beschäftigt werden während du wartest.“ Ich merke sehr schnell ,für meinen Geschmack zu schnell was er meint! Er hat die Flasche eingehängt!!! Das bedeutet das aller drei Sekunden ein Wassertropfen auf meinen offenen Kitzler fällt. Genug um mich in höchster Geilheit zu halten zu wenig um zu kommen, egal wie lange diese Folter dauert. Das bekomme ich sonst nur zur Bestrafung , doch heute scheint es einen anderen Sinn zu haben. Doch Nachdenken wird nun schon unter dieser Behandlung unmöglich. Schon brennt mein Körper vor Geilheit und Frustration. Die Zeit verschwimmt. Ich höre nichts mehr um mich .Mein ganzes Denken ist auf meine immer gierigere Möse gelenkt. Ich halte das nicht mehr aus!!! Doch die Zeit vergeht weiter........
Endlich, wie es mir scheint nach Stunden, höre ich Schritte. Meine Möse brennt wie Feuer unter der Dauerreizung und braucht dringenst eine Hand. Nur eine Berührung würde reichen. Doch nichts!!! Doch dann hören die Tropfen auf. Endlich!!! Etwas erleichtert atme ich auf. „Na geil kleine Sklavin!“ „Ja Herr sehr!!! Bitte, helft mir Herr!“ Er streicht mit seiner Hand über meinen Bauch und meine gespannten Brüste zu meiner Muschi. Doch er streicht nur darum, nicht darüber. Und ich kann nichts dagegen tun. „So heiß!!! Sehr schön! Dann wollen wir deine Neugier befriedigen. Nehmt sie euch!!!“ Ich schrecke zusammen und ziehe an meinen Ketten, doch ich bin zu gut gesichert. Also macht er heute seine Drohung wahr mich vorzuführen! Eine Hand faßt mir in den Schritt und weitet mich. Gleichzeitig spüre ich eine Hand an meinem Kopf und rieche den scharfen Lustgeruch einer Frau. Sie stellt sich über mein Gesicht und senkt langsam ihre Möse auf mein Gesicht. Ich will ausweichen doch keine Chance. Jemand zieht an den Ketten an meinen Brüsten ich stöhne. „Stillhalten“ Das war mein Herr! Schon spüre ich ihre Feuchtigkeit an meinen Lippen und presse sie zusammen. „Leck sie!“ Höre ich meinen Herrn, begleitet von einem erneuten Zug an den Brustketten. Ich habe das noch nie getan, und zögere trotz eindeutigem Befehl. Ich zucke zusammen denn ich habe einen Schlag erhalten...mitten auf meine Möse. Autsch der Schmerz belehrt mich eines besseren. Gefügig doch innerlich ablehnend öffne ich meine Lippen und koste zum ersten Mal die Muschi einer Frau. Sie stöhnt und preßt ihr Geschlecht nun fest gegen meine Lippen und streichelt meine eingepressten Nippel. Der Mann zwischen meinen Beinen fickt gerade mit seiner ganzen Faust meine Muschi und ich wundere mich nur nebenbei das dies möglich ist. Das Hochgefühl das hierbei entsteht macht mich geil, so geil das mir die Muschi in meinem Gesicht nun sogar willkommen ist. Ich lecke und sauge an ihr, in dem selben Takt, wie der Mann zwischen meinen Beinen mich fickt. Das hat zur Folge das ich immer mehr von ihrem Saft in meinem Gesicht habe. „Nimm ihr die Maske ab.“ Höre ich meinen Herrn. Und nun kann ich zumindest sie und meinen Herrn sehen. Er steht mit einer Gerte in seiner Hand um jeden Widerstand von mir im Keim zu ersticken. Sie ist sportlich mit echten schwarzen Haaren und herrlichen straffen schweren Brüsten. Ihre Augen sind genießerisch geschlossen, was mich zu noch größerer Anstrengung anspornt. Doch auch der Mann zwischen meinen Beinen verschärft seine Bewegungen, und leckt nun noch seinerseits zusätzlich an meinem offen angebotenen Kitzler. Ich kämpfe mit meinem Körper, denn der Gesichtsausdruck meines Herren macht mir klar, kommen verboten. „Erst sie !“Warnt er mich. Ich konzentriere mich auf die Möse in meinem Mund. Ich stoße mit meiner Zunge tief in ihre Muschi und sauge dann wieder ihren Kitzler in meinen Mund oder lecke mit der Zunge fest über ihre gesamte Muschi .Zusätzlich brumme ich um eine Vibration zu erzeugen weil ich merke wie mein Orgasmus näher, zu nah kommt. Da spüre ich wie ihr Kitzler in meinem Mund steinhart wird und ihre Muschi pulst. Ihre Feuchtigkeit läuft mir über das Gesicht sie schreit auf und zuckt unkontrolliert über mir. Doch ich kann meinen Triumph nur kurz auskosten, denn der Mann zwischen meinen Beinen rammt seinen, wie ich spüre riesigen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Das ist zu viel. Immer noch die Möse in meinem Gesicht komme ich mit einem Aufschrei und sterbe für mein Gefühl fast daran. Die Spannung der letzten Stunden war einfach zu hoch. Eine Explosion reiht sich an die andere. Ich spüre wie der Mann zwischen meinen Beinen kommt, doch er treibt seinen Schwanz weiter unnachgiebig in mich hinein bis auch die letzte Kontraktion meines gewaltigen Orgasmus vorbei ist. Ich fühle mich völlig erschöpft und schwebe über der Liege im luftleeren Raum. Mein Herr schaut mich stolz und zufrieden an doch ich sehe auch noch etwas anderes in seiner Miene. Vorfreude!!! Worauf denn nun noch frage ich mich. Er tritt zu mir. „Gut gemacht Kleines.“ Alle drei streicheln jetzt beruhigend und sanft über meinen Körper. Doch noch kann ich den Mann zwischen meinen Beinen nicht sehen, nur fühlen. Die Neugier läßt mich an dem Riemen um meinen Kopf ziehen, doch es reicht nicht. Mein Herr hat dies mit belustigtem Gesicht wahrgenommen. Immer noch wird mein Körper geduldig gestreichelt, und ich beschließe das zu genießen. Ich werde den anderen Mann schon noch zu sehen bekommen. Sanft streichelnde Hände beleben meinen Körper. Das könnte jetzt noch Stunden so weiter gehen. Doch ich bin auch dankbar für die Ruhepause.
Erkennst Du Dich mein Herrz denn NIEMAND sonst lässt mich Küsse geniessen?
Ich liege auf meinem Bett die Sonne scheint durchs Fenster und wärmt meinen nackten Körper, so das ich auf eine Decke verzichtet habe um dieses wunderbare Gefühl zu genießen. Ich liege auf dem Rücken und schlummere wohlig ein. Ich träume das mein Herr bei mir ist und er fesselt mich sanft... Ich wehre mich diesmal nicht denn ich fühle mich irgendwie wohl dabei ,dieses sanfte streicheln seiner Hände dabei , ganz anders als sonst. Meine Arme fesselt er rechts und links neben meinem Körper meine Beine werden sanft fast unmerklich auseinander gezogen so als hätte er Angst mich zu wecken....wecken? Ich öffne die Augen doch zu spät....das war kein Traum....er hat mich erwischt. Er lacht und setzt sich über meinem Kopf aufs Bett. ,,So leicht hast du es mir noch nie gemacht Püppchen ,,, wo ist denn dein Kampfgeist Sklavin,, Ich ziehe an den Seilen doch ich merke schnell er hatte genügend Zeit. Er legt meinen Kopf auf seinen Schoß er ist völlig bekleidet Doch ich spüre seinen steifen Schwanz an meinem Hinterkopf. Mutwillig bewege ich ihn über die harte Schwellung was er auch ein paar Sekunden genieß doch dann hält er meinen Kopf fest. ,,tztztz Sklavin du willst doch sicher nicht das dein Herrz in seiner Hose kommt?,, er beugt sich zu mir und küßt meine Lippen erst sanft dann drängt sich seine fordernde plündernde Zunge in meinen Mund und bringt mich langsam aber sicher um den Verstand. Ich kämpfe dagegen an doch er hört nicht auf bis mein Körper den Kampf verliert und sich ihm ergibt. ,,So ist es gut kleines,, flüstert er an meine Lippen. Er streicht fest über meinen Hals und meine Brüste er kneift in meine Nippel und dreht sie zwischen seinen Fingern bis sie sich stolz aufrichten, dann streicht er über meinen Bauch in Richtung meiner Muschi. Ich bäume mich auf doch er lacht nur denn ich bin gut fixiert Gegenwehr unmöglich . Sanft teilt er meine Schamlippen und taucht in meine Feuchte ein .,,Hmmm so naß Sklavin?,, Er zieht den Finger zurück und streicht über meine Lippen . Ich rieche meine Lust und stöhne halb geil halb frustriert auf. Seine Hand wandert zurück um ihr zerstörerisches Werk fortzuführen. ,, nein bitte nicht ,, sage ich leise . doch das wird völlig ignoriert. Mit Daumen und Zeigefinger umfaßt er meinen offen daliegenden Kitzler und reibt ihn ganz sanft zwischen ihnen. Er weiß das mich das wahnsinnig macht vor Lust. Ich versuche nun mit aller Kraft seiner Hand zu entgehen. Die Fesseln schneiden in meine Haut aber ich entkomme ihm nicht einen Millimeter. Ich spüre wie ich die Kontrolle verliere und dem Orgasmus entgegen steuere ich drücke mich nun seiner Hand entgegen die Erregung hat gewonnen ich sehne nur noch die Erleichterung herbei. Wohlbekannter Druck baut sich in mir auf Jaaaa denke ich mein Kopf auf seinem Schoß schlägt hin und her. Das bringt ihn ebenfalls zum stöhnen . Da das erste Pulsieren kündigt sich an....da bricht er ab . Ich schreie auf vor Frust und Erregung. Er streicht sanft über meine ganze Muschi während ich schwer atmend in Gedanken vor mich hin fluche. ,,Hast du nicht etwas vergessen Kleines?,, Krampfhaft versuche ich einen klaren Gedanken fassen zu können. Was nur ...was will er....was meint er nur? Dann fällt es mir wie schuppen von den Augen ....Ich soll ihn bitten.. darum betteln das er mich erlöst. ,,Vergiß es!,, zische ich und hebe meinen Kopf um ihn hart auf seinen Schwanz fallen zu lassen . Doch er ist schneller ,fest faßt er in mein Haar und bremst mich in letzter Sekunde ab. ,,Miststück ,, er zieh an meinem Haar bis ich stöhne vor Schmerz ,,versuch das noch mal und ich steck dich eine Woche mit Keuschheitsgürtel in einen Käfig!!!,, Ich zucke zusammen . ,, Hast du das verstanden!!??,, trotzig presse ich meine Lippen aufeinander doch ein erneuter Zug an meinem Haar belehrt mich .,,ja,, ,,Was?,, herrscht er mich an . ,,JA,, ,,WAS JA!!!,, meine Kopfhaut schmerzt unerträglich ,,Ja................Sire...........
ich habe verstanden
Sein Po glänzt im Mondlicht .Wie lange hatte sie darauf gewartet ihn so zu sehen! Es ist schwül ,ein Gewitter kündigt sich weit entfernt an doch noch ist der Himmel hier klar. Breitbeinig steht Sie hinter ihm . Ihre Hände hinter dem Rücken halten eine schwarze Reitgerte. Sie genießt seinen Anblick vor sich. Sie sieht die Bäume um sich herum, den See der den Mond spiegelt ,das Geländer der kleinen Brücke die über den Bach führt, der den See verläßt .Und Ihn !!!Seine Hände und sein Kopf sind so am Holzgeländer fixiert das seine Arme gestreckt und sein Po schön weit oben ist. Die Beine hat er weit geöffnet, so das sie seine Hoden sehen kann. Seine Augen sind verbunden wie schon die ganze Zeit vom Treffpunkt an ,im Auto und beim 20 minütigen Marsch durch den Wald auf dem sie ihn hatte immer wieder vom Boden hochziehen müssen. Gleich am Treffpunkt hatte sie seine Hände gefesselt und während der Fahrt hatte sie seinen Schwanz aus seiner Hose geholt und ihn mit ihren Händen schier zum Wahnsinn getrieben. Später im Wald hatte sie ihn auf die Knie gezwungen und ihre Muschi von ihm lecken lassen deshalb auch 20 Minuten für den Weg. Sie lächelt bei dem Gedanken daran. Seine Hose hat sie ihm hier ausgezogen das T-Shirt einfach zerrissen. Er hatte versucht zu protestieren, doch schon hatte sie seinen Kopf zu sich gezogen und ihn geküßt. Danach seinen Schwanz zärtlich mit ihrer Zunge umspielt bis er schwer atmend vor ihr stand mit weichen Knieen. Und dann hat sie ihn an diesem Geländer fixiert .So wie sie ihn am liebsten sah .Nur das Mondlicht ,der See und der Wald waren heute neu. Hier würde sie niemand hören und um diese Zeit kommt auch kein Jogger oder Reiter durch diesen Wald. Schade eigentlich, denkt sie und genießt noch einen Augenblick die Szenerie. Dann tritt sie lautlos zu ihm .Ihre Hand berührt sanft seinen Po. Er zuckt zusammen doch das stört sie nicht zärtlich streichelt sie ihn .Den Po ,die Kerbe seinen Anus und über den Damm zu seinen Hoden. Ihre behandschuhte Hand umfaßt sie und zieht sie erst sanft doch dann immer fester von seinem Körper weg. Er stöhnt auf ,sein Schwanz verliert einen Tropfen seiner Lust. Sie umschließt seinem Schaft und zieht die Vorhaut so weit zurück wie es geht. Dann läßt sie los und holt ein Seil aus dem Rucksack den er hier her getragen hat. Sie windet es fest um seine Hoden und seinen Schaft was seinen Schwanz noch weiter anschwellen läßt. Dann tritt sie wieder hinter ihn und ihre Hand kehrt zu seinem Po zurück. Wider streicht sie sanft über alle Stellen die ihn Zittern lassen. Zsss das ist alles was ihn hätte warnen können als die Gerte sein ungeschütztes Fleisch trifft und einen roten Striemen zurück läßt. Wieder Zsss ! Und ein weiterer Striemen zeigt sich. Er atmet schwer aber er hält jeden Laut zurück , so wie sie es ihm befohlen hat. Weitere Schläge lassen ihn zucken doch er preßt seine Lippen fest zusammen um seiner Herrin zu gefallen. Wie ein Racheengel steht sie hinter ihm in einem schwarzen bodenlangen Kleid mit tiefem Ausschnitt und weißen Brustansätzen die von einer Korsage sanft gehoben werden. Ihre langen Haare sind zu einem Knoten geschlungen aus dem sich jetzt kleine störrische Locken gelöst haben die bis auf ihren Busen fallen. Lange Ärmel und eine schwere Silberkette um ihren Hals vervollständigen das Bild. Ihre Schuhe stehen abseits, denn sie liebt es den Waldboden unter ihren Füßen zu spüren. Wieder und wieder hebt sie den Arm und zieht die Gerte über seinen Po. Feiner Schweiß überzieht seinen Rücken ob der Anstrengung nicht zu stöhnen. Da hält sie inne. Saft streicht sie über sein brennendes Fleisch .Zärtliche, lobende Worte dringen zu ihm die ihn mit Stolz erfüllen das sie ihn für würdig findet ihr zu dienen. Sie tritt zu seinem Kopf und zieht ihn zu ihren vollen Lippen .Ein kurzer tiefer Kuß dann steckt sie die Gerte zwischen seine Zähne auf das er sie so für sie halten muß. Wieder schaut sie ihn an. Feste Muskeln zeichnen sich unter seidenweicher dunkler Haut ab. Ihre Hände wandern über seinen Rücken zu seinem Po vor zu seinem Schwanz .Er spürt ihre jetzt so sanften Hände dort ,wie sie ihn verführen und necken .Sein Atem wird schneller ,doch er weiß sie wird ihn jetzt noch nicht kommen lassen. Und doch gibt er sich ganz dem Gefühl hin das ihre Hände durch seinen Körper schicken. Sein Schwanz pocht und klopft leicht an seinen Bauch .Immer schneller bewegt sich nun ihre Hand um seinen Schaft ,sie genießt seine leichte Erregbarkeit und streicht mit dem Daumen über seine Eichel .Ja gleich ,gleich würde er kommen .Nur vier fünf Handbewegungen mehr. Sie spürt wie er schon pulsiert ,da preßt sie Daumen und Zeigefinger fest um seine Eichel und verhindert so sehr wirkungsvoll seinen Orgasmus. Er stöhnt frustriert auf . Sie geht zu seinem Ohr leckt mit ihrer feuchten Zunge federleicht über seine Ohrmuschel und flüstert ,,Du dachtest doch nicht das ich es dir so leicht mache? Oder?,,. Er schüttelt immer noch schwer atmend ergeben den Kopf. ,,Was werde ich wohl jetzt mit dir tun?,, Sie geht um ihn herum. Er hört wie sie etwas aus dem Rucksack holt dann Stille. Er spannt seinen Körper vor Auf- und Erregung an was sie wohl mit ihm vorhat. Angestrengt lauscht er , doch kein Ton .Ahhhh ...fast hätte er die Gerte aus seinem Mund fallen lassen. Seine Herrin hat ihm ohne Vorwarnung einen ihrer behandschuhten Finger tief in seinen Po geschoben. Sie weiß das er es liebt wenn sie ihn dort benutzt. Sie steht nun hinter ihm und schaut lächelnd auf seinen Po. Langsam beginnt sie ihren Finger zu bewegen .Sie spürt seine Muskeln die sich um ihren Finger pressen .Sie krümmt ihren Finger und streicht über die empfindliche Stelle im Inneren seines Po´s was ihm ein erregtes Stöhnen entlockt. Nun bewegt sie ihn schnell und schneller ein und aus nimmt einen zweiten Finger hinzu und beginnt das Spiel von neuem . Sein Atem beschleunigt sich wieder sein Schwanz wird noch eine Spur dunkler und größer. Er drückt seinen Po ihren Fingern entgegen soweit die Seile das zulassen. Sie nimmt nun noch einen Finger hinzu. Oh Gott denkt er was hat sie vor ,denn das hat sie noch nie getan. Doch seine Erregung hat längst die Kontrolle über seinen Körper übernommen. Sie treibt die drei Finger nun unbarmherzig tief in ihn hinein soweit sie kann und weitet ihn . Ihre andere Hand streichelt seinen Schwanz der schon wieder kurz davor steht zu explodieren . Doch er weiß wenn er kommt wird sie abbrechen und ihn zu seinem Auto zurückbringen. Das will er auf keinen Fall, also kämpft er gegen seine Erregung an so gut das noch geht. Doch sie kennt heute kein Pardon . Sie treibt ihn bis an die Grenzen seiner Willenskraft .Immer fester umfaßt sie seinen Schwanz und immer schneller bewegen sich ihre Finger in ihm. Er stöhnt versucht verzweifelt gegen den Druck anzukämpfen den sie erzeugt . Schon sieht er sich verlieren er stöhnt verzweifelt ,,Nein Herrin !!!Bitte nicht!!! trotz Gerte und Sprechverbot ,doch sie ignoriert das und treibt ihn weiter bis er spürt das es für ihn zu spät ist . Seine Muskeln spannen sich ,sein Schwanz wird steinhart unter weicher Haut ein erstes Zucken da bricht sie ab und preßt wieder Daumen und Zeigefinger um seine Schwanzspitze bis er aufhört zu zucken. Dafür zittert jetzt sein Körper. Seine Beine drohen nachzugeben und Schweiß bedeckt nun seinen ganzen Körper. Er keucht und weiß nicht was schlimmer ist das sie abgebrochen hat oder das es so nun vorbei gewesen wäre, hätte sie es nicht getan. Wieder einmal hat sie ihm gezeigt wer seinen Körper kontrolliert!!! Sie steht immer noch hinter ihm .Ihre Finger sind noch in ihm doch sie bewegt sie nicht . Die Hand um seinen Schwanz löst sich und streicht über seinen nassen Rücken und Po. Sie lächelt ob ihrer Überlegenheit über seinen Körper. Er ist so leicht zu erregen und wie wunderschön sein nasser Körper in diesem Licht glänzt !!! Auch sie ist jetzt erregt , sie spürt die Feuchtigkeit bei jeder Bewegung an ihren sorgfältig rasierten Schamlippen. Bald ...verspricht sie ihrer Muschi in Gedanken. Sie liebt diesen Zustand höchster Erregung hinauszuzögern bis der Drang kommen zu wollen...nein zu müssen übermächtig in ihr wird. Erst dann wird sie ihr Erleichterung gönnen. Sein Atem hat sich ein wenig beruhigt und sie bewegt ihre Finger in seinem Po wieder . Er ist nun weich und geschmeidig um ihren Fingern und sie nimmt noch einen Finger hinzu was ihm ein Keuchen entlockt ,das ihr ein zufriedenes lächeln entlockt. ,, Ja Baby das ist gut nicht wahr?!,, Er weiß noch nicht ob er das genauso sieht. Aber sein Schwanz sagt es ihm, wie immer .Was immer sie tut erregt ihn ,Ein Wort ,eine Fantasie, ein Kuß Ihrer vollen Lippen egal wo oder ein Schlag . sie spielt mit seiner Erregung wann, wo und wie sie es will . Längst hat er es aufgegeben ihr trotzen zu wollen sein Körper verlangt nach ihr. Nach allem was sie ihm zu geben bereit ist. Keine Frau hat ihn je so spielend erregt und damit auch so gnadenlos unterworfen. Ihr Wille ist sein Himmel Ihre Lust sein Ziel. Fast zärtlich dringen ihre Finger immer tiefer in seinen ungeschützten Po und neue heftige Wellen Lust ziehen in seinen Unterleib und Schwanz. Er steht Prall vor die Eichel glänzt und tropfen heißer Lust treten aus ihrer Spitze heraus. Fest beißt er auf die Gerte in seinem Mund und gibt sich dem geilen Gefühl hin das ihre schneller werdenden Finger in ihm auslösen. Auch sie genießt es ... sein unterdrücktes Keuchen das ihr verrät wie geil er schon wieder ist . Seine Muskeln die sich fest um ihre Finger schließen ,sein Po der sich ihnen wieder entgegen drückt und um mehr bettelt. Doch heute hat sie mehr viel mehr mit ihm vor. Sie zieht die Hand zurück und lächelt über den frustrierten leisen Protestlaut der ihm ungewollt entschlüpft. Sie geht zur Tasche und holt einen wunderschönen großen Dildo aus rosafarbenem durchsichtigen Silikon heraus. Sie hat ihn lange und sorgfältig ausgesucht. Er hört sie rascheln dann nimmt sie die Gerte aus seinem Mund. Er leckt sich über seine trockenen Lippen. Sie sieht es und schaut fasziniert zu. An der Augenbinde Zieht sie seinen Kopf hoch und küßt seine feuchten Lippen dringt mit ihrer Zunge in ihn ein und küßt ihn fest und innig. Dann spürt er plötzlich wie sich etwas zwischen seine Lippen preßt das er nicht erwartet hatte. ,, Los blas ihn Baby ,, hört er sie sagen und versteht. Sie hat ihren Rock heraufgezogen und den Dildo zwischen ihren Beinen an den feuchten Lippen ihrer Muschi gesteckt , steht nun mit den Po angelehnt am Brückengeländer und spürt jede seiner Bewegungen nun direkt an ihrem Kitzler. Doch das sieht er nicht, er spürt nur den Schwanz zwischen seinen Lippen . Folgsam beginnt er ihn zu lecken und zu blasen so wie sie es mit seinem Schwanz schon so oft getan hat. Fest nimmt er ihn zwischen seine Lippen und fährt inbrünstig auf und ab er hört sie aufstöhnen ,stutzt ...und versteht was er nicht sieht. Er verstärkt den Druck auf den Schwanz und wird mit einem Weiteren lustvollen Aufstöhnen seiner Herrin belohnt . Nun will er es wissen ,tief so tief er nur kann läßt er den Schwanz in seinen Mund gleiten er würgt aber er schiebt ihn noch tiefer ...da stößt seine Nasenspitze gegen feuchtes weiches heißes Fleisch. Er stöhnt gequält und erregt auf ob des Bildes das vor ihm in seinen Gedanken erscheint und verstärkt seine Bemühungen den Schwanz zu blasen noch weiter. Ihr überraschtes lustvolles Aufstöhnen belohnt ihn .Sie legt ihre Hände um seinen Kopf und führt ihn . Sein Anblick wie er den Schwanz hingebungsvoll leckt und ihn tief in sich aufnimmt erregt sie schon unglaublich, doch nun wo er weiß wo er aufhört reizt er ihren Kitzler bewußt und absichtlich durch festen Druck und kreisende Bewegungen. Sie preßt sich seinen Lippen entgegen und schaut ihm zu ,sie war so glaubt sie noch nie so erregt wie in diesem Augenblick . Ihr Körper spannt sich sie spürt das es gleich so weit sein wird ... doch nein das darf nicht geschehen nicht jetzt und so. Sie faßt zwischen ihre Beine nach dem Dildo, sie spürt ihre Feuchtigkeit während sie ihn hochhebt . Sie zieht ihn zwischen seinen Lippen hervor und legt ihn auf seinem Rücken ab. Sie atmet immer noch schwer ,er auch. Ihre Hände umfassen wieder seinen Kopf und sie küßt ihn , dann wechselt sie ihren Platz und tritt wieder hinter ihn. Schade denkt er , er hatte gemerkt das er sie fast hatte . Aber eben nur fast. Er riecht noch immer ihre Lust und hört ihr Stöhnen . Was hat sie jetzt vor. Angestrengt lauscht er ,doch nichts außer ihrem immer noch etwas zu schnellem Atem. Da , der Dildo wird von seinem Rücken genommen .... Nein Herrin bitte nicht denkt er ,die Gerte schiebt sich wieder zwischen seine Zähne. Er hat den Dildo in seinem Mund gespürt und weiß wie dick er ist. Bitte...bitte nicht ...das wird nicht, das kann nicht passen niemals....Herrin bitte nicht schreit er in Gedanken. Sie sieht seine Erregung und weiß was er denkt seine Kiefer bewegen sich doch kein Laut entschlüpft seinen Lippen. Oh doch Baby ich weiß genau was ich tue. Sie streicht mit dem Dildo über seine Haut. Immer weiter Richtung Po . Seine Muskeln spannen sich doch er bewegt sich keinen Millimeter um dem was ihn erwartet zu versuchen zu entgehen. Zu gut weiß er was sie dann tut und er weiß das ihm das nichts nützt . Sie wird tun was immer ihr gefällt . Was sie erregt und letzten Endes auch ihn. Der Dildo preßt sich an seinen Po und er spürt den Druck an seinem Anus. Stumm schüttelt er mit dem Kopf doch von seinem Schwanz tropft seine Lust ob der Erregung und der Hilflosigkeit die sie in ihm auslöst. Er stöhnt auf denn die spitze passiert den Schließmuskel, er denkt nicht mehr , leicht brennender Schmerz aber auch Lust überschwemmt ihn . Sie zieht ihn wieder heraus...entfernt sich kurz dann ...Ahhhh sie hat einen Eiswürfel in seinen Po gesteckt und setzt sofort den Dildo wieder an . Nun schieben sich beide immer tiefer in ihn. Eng so eng ist sein Po ,sie sieht wie er sich anstrengt nicht aufzuschreien. Aufmunternd streichelt sie seinen Po mit der freien Hand doch sie wird nicht nachgeben. Tiefer und tiefer schiebt sie den Dildo und damit den Eiswürfel in ihn hinein. Ja Denkt sie schön hinein.. das ist es was er braucht, sie weiß es genau. Da ist er ganz drin , sie läßt ihn einfach stecken und geht zu seinem Kopf. ,,Na gefällt dir das Baby?,, flüstert sie nach einem sanften Biß in seinen Hals in sein Ohr. Sie entfernt die Gerte aus seinem Mund. ,, Ja Herrin sehr!,, antwortet er ehrlich. ,, Und was wird und soll deine Herrin nun mit dir tun ?,, Er will etwas sagen aber kein Ton kommt. Zsss zischt die Gerte bevor sie ihn auf seinen Po trifft. ,,Los sag es mir !,,…..Fortsetzung folgt
Hilflos!!!
Ich öffne meine Augen, helles Licht blendet mich, es trifft nur mein Gesicht der restliche Raum ist schwarz. Wo bin ich ,wie komme ich hier her??? Meine Arme sind über mir an der Decke festgebunden. Ich bin NACKT !!! Eine Hand fasst mir in den Schritt - Eine männliche sehr dunkle Stimme sagt "Na Miststück aufgewacht?" Jetzt wollen wir mal sehen ob du so geil bist wie ich in der Bar den Eindruck hatte." Wie hat er mich hierher bekommen, wer ist er, was passiert jetzt??? Ich spüre etwas Angst ,doch gleichzeitig pocht mein Schritt !!! Seine Hand streichelt meine Möse" Ah ,dacht ich es mir doch, sie wird schon feucht! Dann können wir ja gleich anfangen"
Der Raum wird etwas heller. Ein zweiter Mann hat es getan. Doch das hilft mir nicht Sie haben schwarze Ledersachen und Masken an. Sie sind beide muskulös einer ist kleiner einer größer als ich. Der kleinere trägt Fußfesseln die nur kleine Schritte erlauben. Der andere zieht nun seine Hand aus meinem Schritt. Enttäuscht stöhne ich auf "Sie wird schon noch genug bekommen keine Bange" lacht er." Zuerst testen wir mal ihre Einsatzfähigkeit und Eignung als SKLAVIN !!! Bring mir die Werkzeuge. Was will er tun. Der Sklave bringt ein Tablett oder so etwas Ähnliches und stellt es auf eine Art Bock." Den lernt sie auch noch kennen!" sagt mein Herr“ (Jetzt kommt wohl meine Veranlagung durch) denke ich, ich nenne ihn schon Herr und genieße es. Doch ich komme nicht zum weiteren Nachdenken. Er nimmt einen riesigen Dildo an dem noch Riemen und ein kleinerer anders geformter befestigt sind."Spreitz deine Beine" Ich zögere. Er schlägt mir mit seiner Hand kräftig auf meinen Hintern." Los gehorche geiles Stück!" Schnell folge ich dieser Aufforderung." Weiter" "Ja Herr" "Sie soll nicht reden" noch ein Schlag auf meinen Hintern folgt. Er schiebt den großen Dildo in mich, ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Da steckt auch der andere schon in meiner Rosette. Ich bin noch nie so ausgefüllt gewesen, doch er ist noch nicht fertig, er nimmt einen kurzen sehr dicken Dildo und schiebt ihn mir zwischen meine Zähne. Nun bin ich wirklich ausgefüllt!" So jetzt ist sie bereit." Er hält ein kleines Kästchen in seiner Hand gibt es dem Sklaven. "Stell es so ein wie ich es sage!" Er holt eine Reitgerte und biegt sie wie zur Probe durch." Vibration "Oh Gott, die 2 Dildos in meiner Möse und meinem Arsch regen sich. Ich bin so geil, mein Saft läuft schon an meiner Möse Richtung Schenkel. Klatsch - ich zucke zusammen, er benutzt die Gerte - Klatsch – der zweite Schlag ist noch stärker. Weitere folgen - ich will schreien ,doch ich kann nicht ,der Dildo in meinem Mund verhindert das sehr wirkungsvoll .Die Zeit verschwimmt ich weiß nicht mehr wie oft er mich geschlagen hat. Mein Körper brennt doch das hat die Hitze zwischen meinen Beinen nicht gelöscht im Gegenteil , die Schläge haben meine Lust nur noch mehr angestachelt. Mein Herr tritt zu mir „“Braves Mädchen“ .Er fasst mir zwischen die Beine, das ist zuviel ,der Orgasmus schüttelt meinen Körper .Geduldig und sanft streichelt er meine Möse bis er vorbei ist. Meine Handfesseln werden abgenommen .Mein Herr stößt mich in Richtung einer Liege. Sofort werde ich wieder fixiert ,diesmal auch die Beine .Er zieht die Liege am Fußende auseinander so das mein Schoß wieder frei zugänglich ist. Die Dildos werden entfernt doch schon schiebt er einen anderen in meinen Arsch ,er ist dicker und hat irgend etwas am Ende. ....Oh ! Ich merke was es ist .Er ist zum aufblasen. Mein Herr pumpt ihn auf bis ich stöhnen muss .“Ja das Gefällt ihr ,ich weiß“ sagt er. Er schiebt zwei seiner Finger in meine Möse und streichelt sie .Sofort reagiert sie wieder. Mir wird heiß. Der zweite Mann tritt auf einen Wink zu mir .Seine Hände streicheln meine Brüste, er zwirbelt meine Brustwarzen , was zusätzliche Schauer durch meinen Körper jagt. Doch das tut er nur um jetzt Klammern an meinen erigierten Brustwarzen anbringen zu können . Mein Meister zieht seine Hand zurück „“Jetzt sorge ich dafür das sie sich ab sofort rasiert. Jederzeit!!!“ Er will mich wohl rasieren. Doch da täusche ich mich gewaltig!!! Mein Herr holt eine art Topf und irgendwelche Lappen .Er stellt sich zwischen meine Beine , der andere nimmt den „“Topf“. Ein Spatel ist darin ,der Herr nimmt ihn und tropft etwas auf meine Möse .“ Heiß“ ich ziehe scharf die Luft durch meine Nase . Er verteilt das Zeug und presst eines der Tücher auf meinen Schoß .Er grinst mich belustigt an „“du wirst dir meine Lektion garantiert merken, versprochen.“ Mit einem Ruck entfernt er das Tuch .Ich schreie trotz Knebeldildo .Ich weiß jetzt was er tut. Er enthaart mich mit Heißwachs !!!Doch er stört sich nicht an meinem Schrei und dem Winden meines Körpers...der zweite Mann hilft Ihm mich festzuhalten. Ich spüre die Versuchung den Sicherheitsball der seit Beginn in meiner Hand ist fallen zu lassen , doch ich besinne mich anders .Er ist mein Herr –Er kann tun was immer er will –Ich werde gehorchen und ertragen was er für mich vorsieht . Ich wusste bis heute nicht wie sehr ich das brauche. Doch ich komme nicht zum weiteren Nachdenken .Mein Herr holt mich daraus zurück . Er lächelt mich voll Stolz an .Mehr bedarf es nicht .Still bleibe ich liegen und wehre mich nicht mehr gegen seine Wünsche. Obwohl Er weitermacht stöhne ich nur noch und halte still .Ich werde mich künftig immer sorgsam rasieren .Befriedigt hört er auf mein Schoß ist völlig glatt ,er streicht eine beruhigende antiseptische Salbe auf .Das Fühlt sich wunderbar an!!!
Was wird er jetzt tun ? Zuerst entfernt er den Knebel .Die fesseln werden gelöst doch nur so lande bis er mich zu einem Bock geschafft hat. Mit dem Bauch legt er mich darüber und schon bin ich wieder gefesselt .Mein Arsch streckt sich ihm einladend entgegen ,meine brüste hängen durch Aussparungen im Leder .Sie werden von ihm mit großen Gewichten bestückt die sie weiter hinunter ziehen .Mein Kopf wird in einer unbequemen Haltung nach hinten fixiert so das ich vor mir wieder alles sehen kann. doch zu früh gefreut .Ich bekomme eine Augenbinde verpasst.“ „Na Kleine Sklavin .Bereit für die nächste Runde?“ Oh ja denke ich .“Ja Herr „“Etwas drängt sich zwischen meine Lippen. Es ist ein Schwanz ,bloß von wem.“ Blas ihn Miststück und mach deine Sache gut, Sonst muss ich dich schwer bestrafen wenn du vor ihm kommst lasse ich dich von ihm auspeitschen !!!“Sofort fange ich gehorsam an ihn in meinen Mund zu saugen, ich züngle um die Spitze und lecke genüsslich am Schaft .Ich tue mein Bestes und der Sklave fängt auch schon an schwer zu atmen .Mein Herr streichelt meinen gefüllten Arsch ...klatsch er schlägt ihn mit der Hand .Sofort beginnt die Haut wohlig zu brennen an klatsch die nächsten Schläge folgen .Ich fühle wie es in mir wieder prickelt. Wie soll ich so nicht Kommen .Ich verstärke meine Bemühungen .Doch mein Herr Hat noch mehr vor er streichelt das feuchte Fleisch zwischen meinen Beinen. Ich spüre ...ja er schiebt mir seinen Schwanz in meine Möse .Er ist so groß .Und durch den Dildo im Arsch wird es noch enger. Doch damit nicht genug er pumpt den Dildo weiter auf bis ich fast platze .Jetzt fängt er an mich zu ficken .Schneller und Immer tiefer rammt er seinen Schwanz in mich und gleichzeitig schlägt er in Rhythmus mit beiden Händen auf meinen Arsch .Oh Gott wie soll ich das aushalten .Doch der Sklave in meinem Mund ist schon fast so weit .Aber ich nähere mich selbst mit riesigenen Schritten meinem Orgasmus. Der Schwanz in meinem Mund zuckt ich versuche ihn aus meinem mund zu bekommen ,ich hasse es Sperma in ihn zu bekommen doch der Sklave drückt ihn unbarmherzig wieder rein bis an meinen Gaumen .Gleichzeitig bekomme ich einen harten schlag auf meinen Arsch...“Versuch das nie wieder Miststück!!!“ herrscht er mich an. Da kommt es dem Sklaven auch schon in meinem Mund. Gleichzeitig fasst mein Herr an meinen Kitzler und schlägt leicht darauf das genügt mit einem unterdrücktem Schrei kommt es mir mein Körper wird geschüttelt .Ich glaube nicht schon einmal soooo gekommen zu sein es hört nicht mehr auf in meinem Schoß zu pulsieren!!!“ Der Sklave zieht seinen Schwanz zurück da spüre ich wie mein Herr in mir explodiert. Ein letzter Schlag auf meinen Arsch begleitet seinen Orgasmus. dann spüre ich sein Gewicht auf meinem Rücken. Der Sklave befreit derweil meinen Kopf aus seiner strengen Haltung und nimmt die Gewichte von meinen Brustwarzen .Ich bin restlos erschöpft aber zehr zufrieden .Mein Herr zieht sich aus mir zurück .“Du wirst eine gute Sklavin Miststück mit etwas Erziehung.“ „Ja Herr !!! Danke Herr „“ höre ich mich sagen. Ich freue mich auf die nächsten Wünsche MEINES HERRN!!!!!!
Ich lasse den Ball fallen!
ERKENNST DU DAS MEIN HERRZ?
Eine neue Geschichte eine Geschichte von mir aus meinem Herzen. Ich schreibe sie jetzt auf aus Angst jemals auch nur einen Moment zu vergessen!
Er steigt aus seinem Auto. Ich bin sprachlos .Sofort springt alles in mir auf ihn an. Sämtliche Warnschilder werden außer Kraft gesetzt.Dabei seh ich nur seinen Rücken. Ich glaube zu träumen. Ja das kann nur ein Traum sein!!!
Groß breit aber mit dem Gang einer Großkatze kommt er jetzt auf mich zu. Doch es kommt noch schlimmer. Er lächelt mich an. Blendend weiße Zähne und Augen wie ich sie noch nie gesehen habe mit winzigen Fältchen ,sein ganzes Gesicht scheint zu strahlen. Und das Lächeln gilt mir. Ungläubig starre ich ihn immer noch an. Kein Bild und kein Gespräch konnten mich auf das was da vor mir steht vorbereiten.
Ich kann nicht glauben das dieser Mann wegen mir 700 Km gefahren ist!!! Wegen mir?! Ich hab eigentlich kein Problem mit meinem Ego und meiner Figur , aber unwillkürlich ziehe ich sinnloser weise meinen Bauch ein. Wir gehen hinein in den Mac aber ich kann nichts essen . erstens beginne ich sofort eine Diät für ihn und zweitens Zittern meine Hände wie irre. Ich denke nur ANFASSEN!!! Ihn anfassen. Egal wo ! Diese riesige Brust dieser (sorry)Arsch!!! Sein Gesicht aber ich hab ehrlich Angst er löst sich vor mir auf. Wie albern!!!
Merkt er wie es mir geht? Zumindest sagt er dazu nichts dafür sagt er mir das ich ihm besser gefalle als auf meinen Bildern. Und er schon froh gewesen wäre wenn ich nur halbwegs so aussehe.
Was soll ich dazu sagen? Ich halte meine zitternden Hände gegenseitig fest und erröte bis zum Scheitel als er es bemerkt und wieder lacht. Ihn essen zu sehen ist ein Erlebnis! Er schüttet die Pommes auf das Tablett den Ketchup daneben und ißt sie langsam mit den Fingern. Ich will eines dieser Dinger sein die er zwischen seine Lippen steckt.
Ich lecke unwillkürlich über meine Lippen. Das scheint ihn von den Pommes kurz abzulenken .Gut denke ich ein bißchen mit der Welt versöhnt. Aber nun scheint er mit Absicht seine Finger abzulecken während er mich unverwandt anschaut.
Ich halte das nicht aus! Wenn er nicht bald fertig ist zieh ich ihn sofort hier aus !!! Scheiß auf meinen Ruf!!! Ich will ihn unbedingt anfassen !!! Doch er läßt sich Zeit.
,,Stunden,, später ,nach meinem Gefühl,, fahren wir los. In getrennten Autos zum Hotel. Ich zittere immer noch!
Das Hotel !Ich habe es ausgesucht wegen der Balken in den Zimmern grins. Er folgt mir brav wie ein Hund aber ich spüre wie sich die Härchen in meinem Hals aufrichten. Ich spüre seine unterdrückte Dominanz. Die Angestellte des Hotels ist genau so sprachlos bei seinem Anblick wie ich und z.Z. gönne ich ihr keine Minute mit ihm!!! Wir sind Im Zimmer. Wir sitzen zusammen auf dem winzigen Sofa ,und ich will immer noch nur noch eins ihn anfassen!!! Aber so weiß ich und seh ich ihm an wenn ich jetzt anfange komm ich hier nicht mehr raus!!! Und ich muß noch heim zu einer Familienfeier. Also steh ich unentschlossen und unwillig auf und geh zur Tür .Da spüre ich wie einen Windhauch seine Hand sanft über meinen Po gleiten. Traurig aber wahr, ich fliehe!!! Denn ich weiß das ist meine letzte Sekunde hier raus zu kommen!!!
Ich bin nicht wirklich anwesend bei der Feier aber sie geht vorbei irgendwann steh ich wieder vor dem Hotel. Vor der Tür zögere ich!!! Ich weiß schon jetzt das mein Herz an ihn verloren geht wenn ich ihn nur berühre!!! Aber tu ich es nicht wird ich das mein Leben lang bereuen!!! Also öffne ich die Tür.
Ich komm nicht dazu auch nur eine Sekunde weiter zu denken. Er zieht mich ins Zimmer drückt mich gegen die nächste verfügbare Wand und küßt mich. Wow!!! Dieser Mann schmeckt einfach himmlisch und er küßt mich nicht .... er fickt genüßlich meinen Mund!!! Ich bin noch nie so geküßt worden. Er plündert ,er erobert ,er macht mich völlig willenlos! Dabei habe ich geschworen das ich ihm zeige wie es ist wenn Frau sich gegen einen Dom wehrt der versucht sie zu unterwerfen. Aber gegen diese Küsse bin ich völlig machtlos , sie ersticken jeden Widerstand im Keim. Ich habe nicht mal seinen herrlichen Körper erkundet so sehr lenken mich seine Lippen ab.
Ich nehme alle Kraft zusammen und beiß ihn fest aber nicht brutal in seine Lippen und stoße ihn weg. Schwer atmend schaue ich ihn an .Er grinst schon wieder. ,,Na Püppchen wolltest du dich nicht wehren?,,
,,Mistkerl!!!,,
Er kommt wieder mit diesem Grinsen auf mich zu. Aber erst mal kann ich wieder denken ich schau mich um , wohin , wie setz ich ihm Widerstand entgegen ?Tief in meinem Schoß schreit eine Stimme eh NEIN! Ich stemme meine Hände gegen seinen Brust und erstarre schon wieder. Sie ist steinhart ,riesig und fühlt sich einfach himmlisch an. Fasziniert streiche ich darüber statt ihn wegzustoßen. Seine Augen werden dunkel! Er zieht die Luft ein. Wie auch immer ich habe ihn erst einmal im Angriff gestoppt aber auch ich habe verloren wenn nun lege ich meine Hände so breit ich kann auf seine Brust und küsse nun Ihn! Ich bin schon jetzt so erregt das ich die Feuchtigkeit in meinem Schoß spüren kann. Und diesmal laß ich meine Hände zu seinem Po wandern. Oh Gott dieser Mann macht mich einfach irre !!!Selbst dort wollen meine Hände nie wieder weg. Ich brauche eindeutig mindestens 4 Hände mehr. Für M.