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Frau (51) Single
Umgeben von anderen und doch ganz allein. Die Tränen verborgen, keiner kennt seine Pein. Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt. Die Leere im Herzen, die niemand füllt.
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, so streift die Wölfin allein durch die Nacht. Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz. Aus vielen Wunden blutet das Herz.
Wünsche zu äußern, schon lange verlernt Von Liebe und Glück so endlos entfernt. Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, streift sie alleine durch die Nacht. Gefühle zu zeigen, sie längst nicht mehr traut. Auf niemanden - außer sich selbst- mehr baut. Die Kraft zu ertragen sie langsam verlässt. Die, die sie liebt, besorgen den Rest.
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, so streift die alleine durch die Nacht