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Jule, sehr unartig


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich spüre wie dich mein Lecken und Saugen erregt. Ich unterbreche es, denn sonst bleiben wir direkt hier oben hängen und eigentlich haben wir ja was anderes vor. Zudem kann es passieren, dass einer der Jungs hoch kommt und nach mir sucht, und das würde uns die schöne Überraschung verderben.

Deine Zunge sucht meine Lippen, sehe wie du bei dem Geschmack deines heißen, sündigen Saftes die Augen lustvoll verdrehst. Es ist keine Zeit für Worte, die Zeit ist nicht für Worte gemacht… Du schaust mich an, fragend wo wir hingehen und ich bedeute dir die Richtung in den Keller, ein paar Stufen hinab. Auf dem Weg nach unten nehme ich deine Hand, ich versichere dir, dass wenn es für dich ein Problem wird, werden wir sofort abbrechen. Egal wie ich dann vor den Jungs dastehe. Ich möchte das du glücklich bist, das du gefickt wirst als gäbe es kein Morgen, dass dein Mund Schwänze bläst, deine Fotze Schwänze aufsaugt und dein Arsch Schwänze verschlingt. Ich möchte das du die heiße Königin der Schwänze wirst. Wir beiden sprechen nur sehr wenige Worte, vor Aufregung und Erregung zum Teil auch nur sehr abgehackt.

Wieder gleitet mein Blick an dir auf und ab, wie lasziv du die Stufen herabschreitest, würdevoll wie eine Königin, sündig wie ein Lamm dass sich den Löwen zum Fraß anbietet um dieses unendlich zu genießen. Ich spüre wie du meine Hand festhältst, so nehmen wir uns unsere Unsicherheit, deine, ob du überhaupt willkommen bist und meine ob die Jungs mit der Situation klarkommen, es ist ein gewagtes Experiment.

Wir stehen vor der Tür, hören ihre Stimmen, wie immer sind immer die gleichen die lautesten, ein wenig dringt auch der Duft eines Männerabends unter der Türe durch, es riecht nach Rauch, Bier und unterschiedlichsten Deonoten. Ich lege meine Hand auf die Klinke, die zweite hält deine Hand ganz fest. Ich schaue dir in die Augen, du nickst kaum merklich und legst deine Hand auf meine, wir drücken die Klinke herunter.

Geschrieben

Langsam, unendlich langsam öffnet sich die Tür und ich schiebe dich sanft in die Bar. Nicht alle haben das sofort mitbekommen so verebben die Gespräche nur langsam. Ich sehe wie dein Blick in die Runde gleitet, wie er jeden streift, wie du versuchst dir einen schnellen Überblick zu verschaffen. In den Augen der Jungs siehst du Erstaunen, Überraschung, Verwunderung und auch ein wenig Skepsis, dies ist schließlich ein Männerabend.

Ich spüre wie du meine Hand drückst, ich trete ein wenig neben dich und lächel dich an. Ich führe dich bis in die Mitte des Raumes. Dann öffne ich dein Kleid und lasse es zu Boden gleiten. Die Jungs kriegen den Mund nicht mehr zu, ein Bierglas fällt zu Boden, die Asche hängt lang an den Zigaretten, sie starren auf deinen nackten, wundervollen Körper, auf deine Titten, auf deinen Arsch, auf deine blanke Fotze und deine hohen Stiefel. Keiner der Jungs macht auch nur den Ansatz einer Bewegung. Ich führe dich an der Hand, bedeute dir dich zu drehen, damit alle dich von allen Seiten bewundern können. Ein dröhnende Stille donnert durch den Raum, auch die CD war zu Ende, keine Musik ist zu hören, Mike, der sie wechseln wollte steht mit der leeren Hülle in der Hand da und kriegt den Mund nicht mehr zu. Nach der kompletten Drehung, bei der auch du alle gesehen hast und sie dich noch mehr, ziehe ich langsam die Augenbinde hervor. Gänsehaut zeigt sich auf deinem nackten Körper, ich sehe, wie du die Blicke der Männer regelrecht spürst, wie sie sanft und neugierig über deine Haut gleiten und ein heißkalter Schauer durchläuft dich.

Noch immer ist keiner in der Lage ein Wort zu sagen, wie lange erfüllt nun schon die Stille den Raum? 15 Sekunden? 5 Minuten? Ich weiß es nicht, ich spüre nur dass dir die Situation gefällt, dich den fremden Männern so nackt zu präsentieren, zu wissen, dass alles was heute passiert nur deiner Lust dient und ich dafür sorge, dass es auch so bleibt. Das dies eine Nacht der Sünde ist, die Sünderin Julia, die zur Königin der Schwänze wird. Ich sehe wie deine Nippel steif werden, hart stehen sie von dir ab. Ich hebe die Binde vor dein Gesicht, du schließt die Augen, du bist bereit die völlige Dunkelheit zu empfangen. Die Binde berührt deine Haut, schmiegt sich um deinen Kopf und schließt sich. Du stehst regungslos da, in der warmen Dunkelheit, umgeben von Männern die noch immer nicht wissen was diese Situation bedeuten soll.

„Das ist Julia, sie ist mein Geburtstagsgeschenk. Ich habe sie vor kurzem kennen gelernt, als ich auf folgende Anzeige im Internet geantwortet habe:“

Gemurmel dringt an dein Ohr, die Jungs flüstern sich etwas zu, keiner traut sich die knisternde Stille zu durchbrechen, sie zu zerstören, gebannt schauen sie auf dich und hören mir unsicher zu. Einen Satz kannst du aus dem Gemurmel heraushören, Fragmente eines Satzes mit den Worten „Tom“ und „immer Glück“. Dann ziehe ich einen Zettel hervor.

Geschrieben

„Diese Anzeige habe ich entdeckt und dann angeschrieben. Und auch wenn ich nicht damit gerechnet habe, ich habe eine Antwort erhalten. Und nach einigen Mails ist sie nun da, die unartige, sündige Julia, also der Wortlaut:“ langsam, Wort für Wort genießend lese ich vor.

 

"Suche gut gebaute Männergruppe:

ich mag rauschhaften Sex und stelle mir einen Raum vor den ich betrete ... das Licht ist abgedunkelt und einige Männer stehen gelangweilt an einer Bar ... ich bin die einzige Frau im Raum... ich trage ein enges Kleid ... die Tür schließt sich hinter mir und Hände umfassen mich von hinten ...streichen über meinen Körper ... ich verharre still mein Atem geht schneller ... er streift mir das Kleid von den Schultern ...ich will mich umdrehen ...aber er hält mich fest und ich höre seinen Atem schneller werden ... einer der Männer nähert sich ... er bleibt vor mir stehen und seine Finger gleiten über meine steifen knospen ... der Mann hinter mir nimmt mein langes Haar zusammen und bindet mir eine Maske um ... noch immer sage ich kein Wort ... atme nur ... 4 Hände auf meinem Körper ...die Männer im Raum ...Schritte die sich nähern ... Lippen an meinen knospen die gierig saugen ... Fickt mich ..flüstere ich in die Dunkelheit…"

Atemlose Stille erfüllt den Raum, einige der Jungs haben echt die Luft angehalten dabei, die Kippen sind bis auf den Filter herunter gebrannt. Leise Wortfetzen dringen durch die zum Bersten angespannte Lust, du hörst wie sich ein Barhocker bewegt, er leicht über den Boden schrammt. Leise Schritte, als würde sich jemand an sein Opfer anschleichen dringen an dein Ohr, ein leichter Luftzug gleitet sanft über deine Haut, ich halte deine Hand noch fester als ein vorsichtiger Griff einer fremden Hand an deinen Arsch deinen Körper erbeben läßt. Die Hand gleitet über ihn, berührt deinen Strapsgürtel und gleitet entlang bis an den spitzenbesetzten Rand deiner Strümpfe, du stehst steif da und doch spüre ich wie du dich leicht der Hand entgegen drückst. „Das gefällt ihr.“ Sage ich leise zu dem Fremden und du spürst wie er ein wenig forscher wird, sein Atem deine Haut berührt. Lippen berühren deine Brustwarzen, sanftes Saugen, knabbern und küssen lassen sie noch weiter anschwellen. „Du brauchst es, Julia und das ist erst der Anfang. Möchtest du etwas sagen?“ Vor Erregung durch die Berührung gehst du ein wenig in die Knie, nur um dich noch mehr den fremden Lippen entgegen zu drücken. Sanft knetet er auch die andere Brust, zwirbelt deine Nippel ohne die anderen mit seiner Zunge zu vernachlässigen. Leises Gemurmel dringt an ein Ohr, die Gruppe kommt in Bewegung.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Neugierig schaue ich in den Raum der sich vor mir öffnet ….
Die Theke an der gegenüberliegenden Wand … Männer davor, Toms Freunde …
überschaubar 7-8 schätze ich … er führt mich ein paar Schritte in den Raum bleibt mit mir in der Mitte stehen …wie dramatisch…

wir schweigen...


Die ersten drehen sich zu uns um, erstaunen im Blick und wie Tiere in der freien Wildbahn nehmen die anderen die plötzlich breit werdende Spannung wahr und schauen auch in unsere Richtung.
Was sie wohl denken …klar bestimmt, wer ist die Frau an Tom’s Hand …hat nichts von einer neuen Perle erzählt …
Der da drüber ist echt niedlich …hm schaue zu dir du erwiderst meinen Blick kurz, irgendwie gefüllt mit Besitzerstolz, schaust wieder nach vorne und öffnest mein Kleid… es gleitet geräuschlos an meinem Körper hinab und ich stehe neben dir …


Nackt bekleidet nur mit Blicken … jetzt geht alles schnell du lässt mich aus dem golden Ring zu meinen Füßen treten der einmal mein Kleid war und ich drehe mich für dich... für mich …damit sie mich sehen …meine Knospen meine nackte Scham, finde vor dir wieder etwas Schutz, bleibe mit dem Rücken zu dir gewandt stehen.
Die Maske, auf einmal ist sie da und die Dunkelheit die sie mit sich bringt …sie liegt eng an und anders als ich dachte bekleidet sie mich nicht ..ihr Begleiter ist ein dumpfes Gefühl auf den Ohren wie ein Überdruck beim Fliegen …meine Nerven … höre Tom wie durch Watte … er spricht von mir dem Geschenk was er teilen will … ein Raunen im Raum … nichts was ich wirklich verstehen kann …


Ach du schreck, jetzt lässt er auch noch meine Hand los … seine Stimme wird lauter er liest mein Dategesuch vor … ich lächle dazu… kann ja nicht verkehrt sein, heißt ja wer ficken will muss freundlich sein …
Tom hat fertig gesprochen und noch immer keine Reaktion aber da, ich habe wieder seine Hand…gut so … irgendetwas tut sich vor mir …


Eine Hand an meinem Po sanft… vorsichtig … streichelt über die Bänder der Strapse berührt meine Schenkel … eine Zunge vorsichtig tastend, umstreicht meine Knospe umrundet sie und der zu ihr gehörige Mund schließt sich und saugt an mir, ich stöhne auf und drücke Toms Hand … das Zeichen auf das er gewartet hat.

„Es gefällt ihr“ höre ich aus seinem Mund und der an mir saugende Zug verstärkt sich sofort eine zweite Hand…seine? Tom's? spielt mit der anderen Knospe dreht sie leicht, dann stärker…

Ein gemurmel wird lauter, irgendwer johlt …Schritte …ein zweiter Mund ..dominanter findet sein Ziel …sie teilen sich meine Knospen … ich stöhne auf höre Tom mich etwas fragen: "Möchtest du etwas sagen“

Und wie in Trance sage ich laut und deutlich in den für mich dunkeln Raum „Fickt mich“


 

bearbeitet von unartige_julia
Geschrieben

Wow...der absoluter Hammer. Phantastisch geschrieben. Grosses Kompliment. Bitte ganz schnell mehr davon.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Das Rudel nähert sich mir …überall sind Hände …. Tom wird etwas von meiner Seite gedrängt …“Moment mal“ ruft er in den Raum …“so war das nicht gedacht, geht mal von meinem Geschenk weg“ … mir zittern die Knie, mir ist es heiß …in leichten Wellen durchströmt mich die Erregung …. Ich muss auf Hände und Mund aufpassen …. Die sehen mich ja …sonst sehe ich noch aus wie ein Fisch auf dem trockenem …

Tom spricht mich direkt an „Pass auf Jule ich stehe vor dir, streck deine Hand aus …fühl mich …ja …weiter …komm einen Schritt noch näher …. Geh etwas in die Knie“

 

Ich kann deinen Schwanz riechen bevor ich ihn fühle …. Die ersten Tropfen müssen sich gebildet haben …anders wäre es auch komisch nach der geilen Overtüre im Flur und der Erregung der privaten Erregung vor deinen Freunden.

Meine Hände wandern deinen Körper entlang, dein Po ist fest fühlt sich gut an, meine Zunge leckt über deine feuchte Eichel …ich liebe diesen kleinen Schlitz …vorsichtig züngle ich ihn … umkreise deine Eichel spüre meine Gier wachsen …versuche etwas Show einzubauen … lecke deinen Schaft entlang bis zu deinen Eiern …sauge sie an…sie fühlen meinen Mund …

 

 Immer noch mehr mich, als dich an deinem Po haltend …langsam wieder zurück deinen Schwanz entlang umschließen meine Lippen deine Eichel …

Höre auf schaue hoch, „ Du schmeckst gut Tom und du schmeckst nach 18 x 5 …“ die Jungs lachen du hältst meinen Kopf fest …ich spüre deinen Blick  …

bearbeitet von unartige_julia
Geschrieben

Du spürst meine Hand, sanft drückt sie dich näher an den ersten Mutigen heran, ein zweiter kommt hinzu, zielstrebig geht er an deine zweite Brust und küsst, leckt und verwöhnt sie. Ich küsse deinen Nacken.

„Fickt mich!“ höre ich dich sagen, Unruhe kommt auf, stolz sehe ich, dass mein Geschenk gut anzukommen scheint, der Abend wird für die Jungs einen ganz anderen Verlauf nehmen als sie sich gedacht haben. Ich knabber an deinem Ohr, küsse wieder deinen Hals, spüre wie die beiden an deinen Titten deinen Körper zum Beben bringen. Mein Schwanz schwillt bereits in der Hose an. Die Jungs werden mutiger, kommen näher, von allen Seiten strecken sie ihre Hände nach dir aus und beginnen dich zu streicheln, zu berühren, abzugreifen. Einer drängt sich sogar so zwischen uns, dass wir fast den Kontakt verlieren.

„Nun mal langsam!“ rufe ich in die Runde, „nun seid mal nicht so unhöflich, das ist mein Geschenk und da habe ich zunächst mal meine Vorstellungen, also macht mal Platz.“ Ich habe das Gefühl als sei meine Stimme brüchiger als sonst, aber es scheint nicht bei den anderen anzukommen, sie treten zurück und ich komme wieder näher zu dir, drehe dich zu mir um, öffne meine Hose und hauche dir ins Ohr: „Du stehst nun vor mir, Julia. Blas meinen Schwanz!“

Ich spüre wie deine Hände meinen Körper zu erforschen beginnen. Nun werde ich deutlich nervöser, klar haben die meisten der Jungs mich schon nackt gesehen, ich sie ja auch, beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna, aber noch nie bei sexuellen Dingen. Auch pubertäre Experimente wie gemeinsames Wichsen oder so haben wir nie veranstaltet.

Zudem bin ich unsicher was mit mir passiert, wie mein Schwanz reagiert, wird er schön groß und hart? So wie es sein soll? Oder untergräbt meine Aufregung meine Manneskraft? Oder spritze ich zu schnell wie ein kleiner aufgeregter Junge? Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich spüre deine Lippen und deine Finger auf meiner Haut. Ein wenig wünschte ich mir, ich würde ebenfalls eine Augenbinde tragen, damit ich nicht in die Gesichter der Jungs schauen muss, ich kann sie nicht ansehen, doch es fällt mir leicht meinen Blick auf dich zu richten, da du dich bereits an meinem Schwanz zu schaffen machst und ihn sanft zu blasen beginnst. Ich stehe da als hätte ich einen Besenstil im Arsch, verkrampft, leicht in den Knien gebeugt und drücke meinen Schwanz ihr entgegen. Ich spüre wie deine Hände meinen Arsch umklammern und mich näher zu dir ziehst, du mit leicht gespreizten Beinen in deinen atemberaubenden Stiefeln vor mir stehst und meinen Schwanz verwöhnt, küsst, leckt, saugt… bläst… Deine Worte lassen mich wohlig erschaudern: „ Du schmeckst gut Tom und du schmeckst nach 18 x 5 …“ und die Jungs lachen zustimmend.

Ich nehme deinen Kopf in die Hände, hebe ihn an, küsse dich auf den Mund. „einen Moment.“ Sage ich leise. Schnell entledige ich mich meiner Hose und meines Shirts, die Blicke der Jungs vermeidend, greife hinter den Sessel und schlüpfe in meine geliebten 1348-14er Buffalos, leises Gemurmel säuselt durch die Runde. Dann setze ich mich breitbeinig in den Sessel. „Wer ebenfalls seine Hose auszieht darf die sündige Julia zu mir führen.“ Wie nicht anders zu erwarten ziehen Mike und Jan, die beiden, die als erstes an deinen Titten waren ihre Hosen herunter und stehen nackt da. Sie nähern sich dir, du spürst ihre Hände auf deinem Arsch, wie sie dich unendlich langsam vorwärts schieben, du greifst nach links und rechts, nimmst ihre Schwänze in die Hand, du schaust zu dem einen, zu dem anderen, schenkst ihnen ein laszives Lächeln und beginnst die Schwänze zu massieren… zu wichsen. Dann bedeuten sie dir stehen zu bleiben, halten dich an den Armen und führen dich langsam in die Knie. Zunächst setzt du die Arme auf dem Boden auf, berührst meine Buffalos, spürst das du an der richtigen Stelle bist, langsam gleiten deine Hände meine Beine hinauf bis sie an meinem Schwanz angekommen sind. Ein triumphales Lächeln verzaubert dein Gesicht als du dich vorbeugst und den Schwanz tief in deinen Mund einsaugst…

Geschrieben

Erstmalig entspanne ich mich ein wenig, das Gefühl deine Zunge und deine Lippen an meinen Eiern und meinem Schwanz zu spüren läßt meine Befürchtungen mehr und mehr verschwinden. Ich spüre wie mein Schwanz härter und härter wird in deinem Mund. Ich schließe die Augen und genieße deine wundervolle Behandlung, deine Hingabe und deine Leidenschaft, die ich mit jedem cm meines Schwanzes in deinem Mund genieße. Muskel um Muskel meines Körpers entspannen sich, meine Sorgen, dass irgendetwas nicht passen könnte sind buchstäblich weggeblasen. All die Jungs um mich, um uns herum nehme ich in diesem Moment nicht wahr, all meine Empfindungen sind völlig auf deinen wundervollen Mund fokussiert, der Mund, die Lippen und die Zunge die meinen Schwanz auf eine unnachahmliche Weise verwöhnen. Ich setze meine Füße noch anders auf um mich noch entspannter in den Sessel zu setzen, nein eher zu legen, spüre deinen Körper zwischen meinen Beinen, schaue zu dir herunter, wie du die Eichel küsst, leckst, über die kleine Spalte einen ersten Lusttropfen gierig in dich hineinsaugst,dabei wichst du ihn und deine andere Hand knetet genussvoll, sanft und fordernd meine zum Bersten gefüllten Eier. Dann nimmst du die Hand zurück, langsam senkt sich dein Kopf tiefer und tiefer auch meinen Schwanz, ich sehe wie dein verbundener Blick sich zu mir aufrichtet. Als wolltest du mir beim Blasen tief in die Augen sehen und ich spüre deinen Blick auch ohne deine Augen sehen zu können. Mein Schwanz ist fast völlig in deinem Mund, deiner Mundfotze verschwunden, ich spüre wie du langsam die Zunge ein wenig vorschiebst und so meinen Schwanz noch weiter erregst.

Ich streichel über deine Wange, dein Ohr, wieder gleitet dein Kopf auf und ab und ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, wie lange bläst du mich schon? Was machen die anderen? Es ist mir egal, ich genieße dieses unglaubliche Gefühl der totalen Erregung, gleichzeitig kann ich kaum abwarten mich in einem wahnsinnigen Orgasmus in deinem Mund zu entladen. Ich berühre auch mit der anderen Hand deinen Kopf, fasse ihn an, greife ihn, halte ihn auf meinem Schwanz, ich spüre wie er sich langsam hebt und senkt und meinen Schwanz so in immer geile Gefühle , in immer höhere Erregungsstufen treibt. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. In einem gewaltigen Stöhnen packe ich deinen Kopf, mein Körper verkrampft und zuckend, bebend entlade ich mein Sperma in einem intensiven, vielleicht meinem intensivsten Orgasmus in deinem geilen Blasmund, genieße zu spüren wie du Spritzer um Spritzer, Strahl um Strahl aufsaugst und herunter schluckst, nur wenig läuft aus deinen Mundwinkeln an deinem Kinn herab. Wie geil es mich macht in dem Mund einer Frau abzuspritzen. Dein spermaverschmiertes Lächeln verzaubert mich nur noch mehr, ich greife deine Hand und ziehe dich näher zu mir, bis du eng, Haut an Haut, nackte Haut an nackter Haut neben mir auf dem Sessel liegst. Jan reicht mir ein Tuch und ich wische das Sperma aus deinem Gesicht, küsse dich, lächle dich glücklich an und du spürst auch mit verbundenen Augen wie sehr ich dich anlächle.

„Das war wunderbar, Julia, ich kann dir gar nicht genug danken für dieses wundervolle Geburtstagsgeschenk! Aber der Abend hat ja erst angefangen.“ Ich greife an deine Titten, die Nippel sind stahlhart, fühle über deinen Arsch, streichel deine Fotze und spüre, dass sie klatschnass klaffend offen steht. Gierig, schwanzerwartend drückt sich deine Fotze meinem Finger entgegen. „Sag mir was du jetzt möchtest, Julia, soll ich dir die Jungs vorstellen oder hast du zu etwas anderem Lust? Brauchst du etwas anderes? Du bist so geil gerade…“

Geschrieben

ich bebe, zucke .... ich brauche jetzt einen Orgasmus ...ich will ihre Zungen, ihre Schwänze spüren .... ich greife nach rechts und nach links und finde ihre geilen erregt aufstehenden Glieder ... "Wenn sie mich wollen, sollen sie mich begrüßen ... mich besteigen ...ich will spüren, wie sie sich an mir vergehen, mich füllen mit ihrem Samen" und zum zweiten mal an diesem Abend sage ich in den für mich dunklen Raum "fickt mich"

Geschrieben

„Du kannst es also nicht mehr abwarten, Julia?“ frage ich dich, nachdem du die magischen Worte voller Sünde zum zweiten Male ausgesprochen hast. „Du willst dass die Jungs sich an dir vergehen? Und dich mit ihrem geilen Sperma vollpumpen?“ und du nickst nur mit einem gierigen Gesichtsausdruck, der auch ohne deine Augen sehen zu können deutlich erkennbar ist. „Eigentlich wollten wir uns dir erst mal in aller Höflichkeit vorstellen, aber das können wir ja auch noch nachholen, wenn es dann überhaupt noch notwendig ist. Ich kann dir sagen, das hier schon 3 Jungs eine mächtige Latte haben die von ihren Körpern abragen. Zwei weitere haben sich ebenfalls schon entkleidet und mit den dreien an der Theke werde ich noch mal schnell sprechen müssen, da muss ich noch was klären.“ Ich streichel dir über deine harten Nippel.

„Ihr habt es gehört, Jungs, Jule muss dringend gefickt werden. Dann werden wir ihr den Gefallen tun. Aber wir sind natürlich Gentleman und jeder der in sie eindringt wird ihr kurz seinen Namen sagen und sein Schwanzmaß, wer es nicht kennt, ich habe auch einen Zollstock, oder wie Mike als Ingenieur sagen würde, Gliedermaßstab, was hier eine völlig neue Bedeutung gewinnt. Aber sie wird nicht in den Arsch gefickt, der Genuß ist mir gleich vorbehalten, ok Jungs?“

Du kannst es nicht sehen aber du spürst wie sie schnaufend nicken. Ich stehe auf, nehme deine Hand und führe dich zu einem Tisch, auf dem sich eine weiche Decke befindet. Normalerweise haben wir keine Tischdecken auf solchen Abenden, aber ich habe dir extra ein dort hingelegt. Ich lege dich zurecht, die gestiefelten Beine angewinkelt auf dem Tisch, breitbeinig mit deiner Fotze in der richtigen Höhe am Tischrand, den Kopf zur Seite gedreht, um auch dort Schwänze aufnehmen zu können. „Die Jungs werden würfeln, der erste der eine „Sex“ wirft kommt um den Tisch zu dir, stellt sich vor und du bläst seinen Schwanz hart. Die anderen würfeln weiter, bei der nächsten „Sex“ wechselt der Schwanz in deinem Mund in deine Fotze und der andere übernimmt deine Mundfotze. Ihr werdet dann Julia so lange ficken bis die nächste „Sex“ kommt und dann geht es immer so weiter, ihr könnt sie in der Zeit wo ihr in der Fotze seid richtig hart durchficken, sie rammeln, sie richtig geil benutzen, ihr wisst ja nie wie lange ihr am Zuge seid und wie schnell ihr wieder dran kommt.“ Während ich das sage, spiele ich die ganze Zeit mit einer Hand an deiner nassen Fotze und mit der anderen zwirbel ich deine harten Nippel. „Während ihr würfelt dürft ihr natürlich jederzeit an ihren Titten spielen, sie kneten, lecken, streicheln, was immer ihr wollt, aber vergesst das Würfeln nicht. Und wer abspritzen muss spritzt einfach ab, das macht ihre Löcher nur noch gieriger.“

Geschrieben

Wirklich ... ein äusserst gelungener Part, den Du Dir hast einfallen lassen ... mein geschätzter Buffalofreak !

Ich könnte mir vorstellen ... Du hast soeben eine "ansteigende" "Kaufwelle" von Würfeln angezettelt ... ;)

Im übrigen hoffe ich ... dass das nicht das einzige ist ... was ansteigt .............. :spermatozoon:  

Ehrlich ?!... bei mir auf jeden Fall !!!!  Ich lechze nach weiterer "Stimulanz" ....  und vielen Dank Euch Beiden !!! 

Geschrieben

""TOM"" ... wann hast Du nochmal genau Geburtstag ???

Und wann kommen die Einladungskarten ??? ;) 

Geschrieben

Ich gehe zu den drei Jungs an der Theke, ich diskutiere mit ihnen ihr Problem. Im Hintergrund höre ich den Würfel immer wieder auf den Tisch prallen und frivole Kommentare der entsprechenden Jungs hallen durch den Raum, dann ein erster Jubel. Jan hat eine „sex“ geworfen und geht um den Tisch herum um sich bei Julia vorzustellen. „Hallo ich bin Jan, 19x5, viel Spaß!“ und schon verschwindet sein Schwanz zwischen deinen gierigen Lippen. Ich sehe von weitem wie er weiter anschwillt. Fremde Hände streicheln und massieren deinen Körper, Jan genießt sichtlich dein lüsternes und sündiges Blasen, deine Titten werden geknetet und die Nippel richten sich bei der Behandlung noch  weiter steil auf. Dann wieder eine „sex“. Jan zieht seinen harten Prügel aus deinem Mund und positioniert ihn an deiner Fotze um ohne lange zu zögern mit einem Stoß einzudringen.

„Ich bin Manuel, 15x4, ich hoffe es ist dir genug.“ Grinst er und schiebt ihn zwischen deine Lippen. Kaum ist er in deinem Blasmund verschwunden und hat Jan seine ersten Stöße in dir versenkt fällt die nächste „sex“, ein letzter Stoß von Jan, dann zieht er ihn zurück und Manuel übernimmt seine Position. Stefan tritt hervor, ein wenig schüchtern geht er zu dir und flüstert, „Ich bin Stefan, 25x6, tut mir leid.“ Und schon saugst du den unglaublichen Fleischhammer in dich ein. „Ich hab immer ein wenig Probleme mit Frauen.“ Stammelt er aber du läßt dich nicht beirren und lutscht gierig an dem Hengstschwanz.

Ich merke dass die Wechselfrequenz zu hoch ist und erlasse eine neue Regel. „Die „sex“ regel greift erst, nachdem jemand eine „1“ gewürfelt hat. Also, erst die „1“ schaltet den Wechsel drei, vorher ist jede „sex“ ungültig. Wieder steige ich in die Diskussion mit den dreien ein. Manuel hat inzwischen begonnen dich richtig hart und ausdauernd zu stoßen. Deinem durch den Schwanz im Mund unterdrückten Stöhnen ist die Erregung deutlich anzuerkennen. Die Jungs massieren weiter deine geilen Titten und Manuel rammelt als gäbe es kein Morgen, deine Wangen sind gerötet und du bemühst dich den Megaschwanz in deinem Mund so tief und intensiv wie möglich zu spüren. Fast habe ich das Gefühl als würde dich Manuel zu einem ersten Orgasmus ficken als unter einem Johlen eine „1“ fällt und kurz danach eine „sex“. Manuel zieht sich zurück, Stefan setzt seinen Prügel bei dir an und versenkt ihn äußerst vorsichtig in dir. „Mach schon, Stefan“ rufe ich herüber. „Julia kann das vertragen, hab ich Recht?“ und in dem das Jan seinen Schwanz zum zweiten Man in deinem Mund versenkt stößt du ein undeutliches „Ja“ hervor.

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