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Fickpaar & Co.


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Leider hatte ich in den letzten Wochen stressbedingt eine kreative Flaute... :pensive: 

Ich hoffe jedoch in den nächsten Tagen mal wieder ein wenig weiterschreiben zu können... falls weiterhin Interesse besteht...

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich besteht Interesse unter den alten Fans ... :$

Und neue wird es sicher auch geben.

bearbeitet von 269leo
Geschrieben

Auch ich würde mich freuen, wenn es weiter geht, ist eine sehr schöne Geschichte.

Geschrieben

Immer wieder Geil geschrieben bitte schnell weiterschreiben.

Geschrieben

Bunny hat heute Geburtstag!
Zur Feier des Tages wollen wir heute alle ihre Sinne rundherum verwöhnen...

Wir treffen uns in schicker Abendgarderobe vor einem lauschigen Steakrestaurant und frönen erst mal den fleischlich-tierischen Genüssen. Wir Männer sind im gediegenen Anzug und die Dame im kleinen Schwarzen gekleidet. Dazu passend trägt sie enganliegende lange Spitzenhandschuhe.

Das glückliche Pärchen sitzt mir gegenüber und Bunny genießt es, mit uns beiden gleichzeitig zu flirten. Während sie sich immer mal wieder liebevoll küssen, spüre ich ihre nackten Füsse über meine Beine streicheln. Schließlich treiben es ihre Zehen zwischen meinen Schenkeln ziemlich bunt mit mir.

Bevor mir noch im Restaurant ein peinliches Mischgeschick passiert, übernehme ich die Rechnung und wir gehen noch in eine schöne kleine schumrige Bar. Dort stehen wir Männer am Tresen und umrahmen eng unsere Dame, die galant auf einem Barhocker sitzt. Jede ihrer Hände hat einen unserer Hintern fest im Griff und sie lässt sich abwechselnd von uns Beiden leidenschaftlich küssen, was zu irritierenden Blicken der übrigen Gäste führt. Wir lassen uns jedoch von den neidischen Blicken nicht im geringsten stören...

Meine Hand streichelt über ihre Schenkel und nähert sich dabei zielstrebig ihrem Schritt. Bereitwillig öffnet sie mir ihre Beine und völlig überrascht ertaste ich ihre unbekleidete, bereits feuchte Scham. Mit einem breiten Grinsen blitzen mich ihre Augen lustvoll an und ihre Hand drückt meinen Arm tiefer in ihr Becken. Mit einem zufriedenen Seufzer nähern sich mir ihre Lippen und gleich darauf verschlingt mich wieder ihre gierige Zunge.     

So dauert es auch nicht mehr lange, bis wir uns von unbeschreiblicher Geilheit getrieben zügig auf den kurzen Heimweg machen. Kaum dort angekommen, zieht sich Bunny leicht beschwipst ihr kleines Schwarzes aus und ist danach nur noch mit den schwarzen Spitzenhandschuhen bekleidet.

Sie schmeißt sich gleich auf die Couch und verkündet lauthals:
 "Ich will Eure Schwänze... Beide!!! Jetzt!!!"

Während wir vor ihr stehend gleichzeitig unsere Hosen ausziehen, werden wir eingehend von ihr gemustert. Mit den Worten "Angetreten und Stillgestanden" ergreift sie mit jeder Hand einen Schwanz und beginnt uns gleichzeitig zu massieren.

Da mein Schwanz bereits steif ist, bekomme ich auch als Erster ihre Zunge zu spüren. Geschickt züngelt sie zuerst an der Eichelritze, fährt dann außen herum, geht mit der Zunge bis zur Wurzel hinunter, kommt wieder an die Spitze und dann saugt sie sich meinen Schwanz tief in ihren Mund hinein. Mehrfach wiederholt sie diese Prozedur.... Einfach genial!

Währenddessen gibt sie den Schwanz ihres Ehemannes wieder frei, damit er schon mal seinen Kopf zwischen ihre Schenkel stecken kann. Anscheinend macht er dort seine Sache wirklich gut, da sie sich immer stärker an meinem Schwanz festsaugt und ihr Becken sich immer wieder spontan aufbäumt.

Kurz bevor ich dabei noch ganz meine Beherrschung verliere, zieht sie ihren Mann an den Haaren wieder hoch und greift zu seinem Schwanz. Dabei behält sie meine Saftspritze schön weiter zärtlich auf Standby in ihrer Hand und deutet mir so unmissverständlich an, dass ich heute leider auf meine süße Leckerei verzichten muss.

Gerade habe ich meine Säfte wieder einigermaßen im Griff, da saugen sich ihre Lippen wieder an mir fest. Diesmal geht sie schon sehr zeilstrebig ans Werk. Gerade noch im allerletzten Moment grinst sie mich verschmitzt an und wechselt wieder zu ihrem Mann. Ich habe mächtig zu kämpfen, nicht doch noch nachträglich in ihre geilen Finger zu spritzen. Auch ihm gibt sie erst kurz vor seinem Höhepunkt noch einmal eine Galgenfrist.

Mit je einem Kuss auf die Eichel schließt sie ihren intensiven Schwanzappell ab:
"So meine steifen Herren,
 Sie dürfen mir nun gepflegt ihre Aufwartung machen!"

Darauf gibt sie unsere Schwänze frei und lehnt sich genüsslich mit breit aufgestellten Beinen auf die Couch zurück.

Rudi nickt mir aufmundernd zu.

“Gnädige Frau, gestatten Sie, dass ich mich auf sie geselle...”,
spreche ich sie höflichst an, nehme mir dabei schon ihre Beine vor die Brust und bringe mich direkt vor ihrem heißen Gral in Stellung.

“Greifen Sie nur richtig zu, mein Herr... ich kann ihre intime Gesellschaft kaum erwarten...”,
erwidert sie noch schnell, während meine pralle Eichel bereits in ihre feuchten Schamlippen eintaucht.

Mit leichtem Druck schiebe ich meinen steifen Schwanz geschmeidig in ihren engen Schlitz und ernte dafür von ihr ein freudig-langezogenes "Jaaaahhhhh, ...."

Sogleich befinde ich mich von der Schwanzwurzel bis zur Eichelspitze fest in ihrem Bann.

Mit einem tiefen Seufzer der Zufriedenheit überbringe ich ihr von Herzen gerne ihre ersten Geburtstagsstöße. Dabei ziehe ich meine Eichel immer wieder bis zu ihren Schamlippen heraus, fahre wieder ganz in sie hinein und presse meine Hoden an ihren Beckenboden. Nachdem ich unserer Jubiliarin ein gutes Dutzend davon einverleibt habe, presse ich ihre Beine noch fester gegen ihren Oberkörper und ich steigere die Geschwindigkeit.

Ihre Hände umgreifen nun gleich meine Hüften und sie zerrt meine Eichel immer schneller in ihren ausgehungerten Fickschlund. Nur mit Mühe kann ich ihrem fordernden Becken widerstehen und ihr meinen Saft so noch für kurze Zeit vorenthalten.

“Kommen Sie doch, mein Herr, nun kommen sie schon... bitte!!!”,
fleht sie mich fast schon ein wenig hysterisch an.

“Aber gerne doch, meine Gnädigste!”,
keuche ich mit letzter Kraft und kann meinen Saft nicht mehr halten.

Mit einigen besonders kräftigen Stößen pumpe ich ihr eine ordentliche Spermaladung tief in ihre gierige Scheide.

“Jaaaahhh, mein Herr, immer schön rein damit...
 Alles, bis zum letzten Tropfen!!!
 Kommen Sie, ein bißchen was geht schon noch...
 Großen Respekt, der Herr, ihr Schwanz lässt sich wirklich nicht lumpen...
 Es war mir wirklich eine große Ehre!
 Ich hoffe sie beehren mich später gleich wieder?”,
fragt sie mich auch gleich danach im gediegenen Ton.

“Aber ganz sicher doch, gnädige Frau!”,
versichere ich ihr, während ich ihr noch 2-3 Nachstöße zukommen lasse.

Rudi stand die ganze Zeit hinter uns. Sein Blick war stets auf das Zentrum des Geschehens gerichtet und er hat sic dabei langsamen seinen steifen Schwanz weiter auf Standby massierend.

“Sie gestatten, dass ich sie gleich an ihren Gatten übergebe?”,
frage ich sie und ziehe mich taktvoll aus ihrem Leib.

Dann trete ich zur Seite und reiche ihm ihre hochgestellten Beine an:
“Bitte schön! Ihre Gattin ist nun bereit ihre ehelichen Glückwünsche zu empfangen!”

“Vielen Dank, Herr Kollege!
 Ich weiß ihre aufopferungsvolle Unterstützung wirklich sehr zu schätzen”,
antwortet er, während er meine Stellung übernimmt und steifer Schwanz in seine gut mit meinem Samen geschmierte Dame gleitet.

“Meine Liebste, sie sind heute so geschmeidig wie eine Gazelle...”,
hält er sich nicht lange mit Höflichkeiten auf und vögelt sie ohne Anlaufzeit im schnellem Takt weiter. In wilder Ekstase und schwer atmend durchleben sie bald schon einen ihrer seltenen gemeinsamen Höhepunkte.

Nachdem er noch einige Momente eng zusammengekauert auf seiner Frau verbracht hat, lösen sie die Stellung auf.

Wir sitzen nebeneinander auf der Couch und haben unsere Dame wieder in unserer Mitte. Abwechselnd streicheln wir über ihren Körper, umschmeicheln ihr Brüste und küssen sie zärtlich. Ihre Hände liegen dabei entspannt auf unseren ermatteten Schwänzen. Sie genießt es sichtlich von zwei Männern gleichzeitig umsorgt zu werden.

Gerade als ich mich mit einer ihrer steifen Knospen zwischen meinen Lippen beschäftige, regt sich mein Schwanz wieder ein wenig. Mit einem freudigen Lächeln massiert sie sofort meinen Schwanz intensiver. Kurz nachdem meine Lippen ihre Knospe freigeben, schiebt sich ihre Zunge in meinen Mund und unsere Leidenschaft entbrennt wieder aufs Neue. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie auch der Schwanz ihres Mannes bei unserem Anblick in ihrer Hand langsam wieder Form annimmt.

Da meine Manneskraft derzeit jedoch wieder eindeutig vorne liegt, setzt sie sich auch gleich über meine Schenkel. Ihr Gesicht strahlt mich an und die rückt ihr Becken dicht an meinen Schwanz heran.

“Mein lieber Gemahl, würdest Du mir bitte mal den Rücken halten?”,
lächelt sie ihren Mann an.

Der steht gleich darauf direkt hinter ihr und hält sie so an den Schultern, dass sie sich bequem zurücklehnen kann. Ihre Knie liegen links und rechts von mir auf der Couch. So können wir auch alle sehr gut das weitere Geschehen beobachten.

Mit beiden Händen streichelt sie über meinen steifen Schwanz, der noch flach auf ihren Schamlippen liegt. Dann drückt sie meine Schwanzspitze herunter und ihr Gatte schiebt sie leicht zu mir nach vorne. So verschwindet meine Eichel nach und nach in ihrem Becken.

Gespannt wie ein Flitzebogen stecke ich nun in ihr und sie muss mich mit einer Hand sichern, damit ich nicht nach oben heraus schnalze. Während sie nun genüsslich ihre Augen schließt und mit tiefen Atemzügen den innigen Moment genießt, schaukelt sie ihr Mann mit leichten Wiegebewegungen auf meinem Ständer hin und her.

Auch ich schließe meine Augen und schwelge in ihrer intimen Gesellschaft. Nach einiger Zeit wird sie wieder geiler, richtet sich auf und wechselt von ihrer Rückenlage vor auf meine Brust, ohne dabei meinen Riemen aus ihrer Obhut zu geben. Wie ein Jockey hat sie mich nun zwischen ihre Beine genommen und ihre Fingernägel krallen sich in meine Schulter.

Im geilen Galopp reitet sie nun auf meinen strammen Sattelknauf los. Obwohl wir Beide noch nicht am Ziel angekommen sind, schwinden meiner tapferen Reiterin schon nach kurzer Zeit die Kräfte. Jetzt ergreift ihr Gemahl wieder die Initiative, er ergreift ihre Pobacken, hebt sie leicht an und bringt ihre Buchse wieder auf meinem Kolben in Bewegung.

Sie lässt sich jetzt ganz auf meine Brust fallen und fährt ihre Krallen noch tiefer in mein Fleisch. Mit lautem Stöhnen konzentrieren wir uns nur noch auf unsere vereinten Gelüste, während der Gemahl einfühlsam unser Tempo bestimmt. Noch während ich erneut in ihr abspritze, durchlebt auch sie einen herrlich zuckenden Orgasmus.

Erst als auch sie völlig ermattet in meinen Armen liegt, hört er auf. Ich lasse meinen Schwanz noch halbsteif in Bunny stecken, sie küsst mich leidenschaftlich und ich streichle ihren Rücken. Ich bin nun völlig platt und bald rutscht mein schlaffer Riemen aus ihrem gut geschmierten Gral heraus. Kurze Zeit später tropft aus ihr mein Saft herunter auf mein Becken.

Klar, das dieser Anblick ihren immer noch hinter uns verweilenden Gatten nicht kalt lässt. Ist er doch immer ganz heiß darauf, auch meinen Saft aus seiner Frau zu lecken. Da ich gerade einfach nur unter ihr so daliegen möchte, gestatte ich ihm seine Dame auszulecken.

Sofort  kniet er sich hinter uns nieder und labt sich an seiner Dame. Dabei berührt seine Zunge auch immer wieder ganz zufällig meine Eichel. Da ich keinerlei BI-Neigungen habe, zucke ich kräftig zusammen. Seine auf mir liegende Frau weiß anscheindend, was gerade hinter ihrem Rücken geschieht und besänftigt mich jedoch gleich mit ihren süßen Lippen. Sie streichelt über meinen Kopf, schiebt ihre Zunge tief in meinem Mund und fordert mich äußerst leidenschaftlich heraus.

Sie beschäftigt mich so intensiv, dass ich nur ganz entfernt am Rande bemerke, was mit meinem schlaffen Schwanz gerade so passiert: Ganz vorsichtig leckt seine Zunge auch meine Eichel sauber. Dann wird er hochgehoben und die Spitze ihn ihre Scheide geklemmt. Eine warme Zunge fährt nun immer wieder von meiner Schwanzwurzel nach oben, über meine Eichel durch ihre Scheide und zurück. Unweigerlich regt sich dabei mein Schwanz und stellt sich langsam wieder auf.

Die fremde Zunge drückt meine Eichel tiefer in ihren warmen Schlitz und umwirbt sie zusammen mit ihren Schamlippen. Das Eheluder küsst mich jetzt noch inniger, worauf meine Eichel kurz aus ihrem Schlitz flutscht und vorsichtig angesaugt wird. Nun kralle ich mich tief in ihre Schulter und beiße ihr leicht in die Zunge. Ihre Lippen pressen sich noch fester auf meinen Mund und ihr flehender Blick besänftigt langsam meinen Widerstand. Ich atme einmal tief durch und fordere von ihr ein erneutes Zungenduell ein.

Im Geiste stelle ich mir vor, das sie gerade meine Schwanz beglückt... und sie macht das nicht einmal schlecht...

Immer wieder klemme ich in ihrer Ritze, werde zusammen mit ihren Schamlippen abgeschleckt und gleich darauf wieder gesaugt.

Nach einer halben Ewigkeit spüre ich, wie mein inzwischen wieder vollständig aufgerichteter Ständer tiefer in ihren Schlitz geschoben wird. Sie quickt erfreut auf und gibt spontan meinen Mund frei.

“Aber Hallo, mein Herr! Da geht doch wohl heute noch was???”,
schmeichelt sie meiner erstarkten Manneskraft.

Ich stöhne auf vor Erregung, ergreife Bunny's Pobacken und massiere sie kräftig.

Auch sie ist nun wieder richtig geil auf mich und herrscht ihren Mann an:
"So mein Schatz, Du hast jetzt genug mit ihm gespielt!
 Ab sofort gehört sein Schwanz wieder mir!"

Gehorsam schiebt er meinen prallen Schwanz wieder so tief wie möglich in seine Gattin zurück und richtet sie ordentlich auf meinem Becken aus. Dann schiebt er sie wie einen "Fickschlitten" auf mir vor und zurück. Sie quietscht jetzt vor Geilheit, hält sich an meinen Schultern fest und geht kräftig mit.

Wir ficken uns noch einmal in Rage, obwohl ich doch eigentlich schon fix und fertig mit ihr war. Ich habe auch keinen Saft mehr in der Reserve, denn ich ihr reinspritzen könnte. Trotzdem bewegen wir uns noch einige Momente rhythmisch aufeinander.

Der Hausherr streichelt nun schon seit einigen Minuten sehr fürsorglich ihren Hintern und sie schnurrt dabei wie ein rolliges kleines Kätzchen. Natürlich will sie nun auch noch, das wir sie gemeinsam auf ihren Geburtstag anstoßen.

So konzentriere ich mich auf meine noch spärlich vorhandenen Steherqualitäten und harre der Dinge. Eine ordentliche Ladung vorgewärmtes Gleitgel läuft über ihre Arschritze.

Ihr Becken kippt ein wenig zu mir nach unten und ich stecke doch noch überraschend gut in ihr fest. Während die Gleitcreme einfühlsam in ihre Rossette einmassiert wird, nimmt sie meinen strapazierten Schwengel noch einmal mit ihrer genialen Beckenmuskulatur in die Zange.

Ich stöhne auf, während sie mich mit ihren strahlenden Augen angrinst:
“Hab keine Angst, mein treuer Hengst!
 Ich behalte Dich sicher im Schritt...
 Lass mich bloß jetzt nicht im Stich...”
 
Ich nehme meine unersättliche Reiterin fest in meine Arme und wir lassen unsere Zungen wieder ein munderes Spiel treiben. Ihr Ehehengst überprüft derweil mit ein paar derben Poschüben, ob ihr Haupteingang auch wirklich noch gut mit mir verrammelt ist. Zufrieden mit dem Ergebnis bezieht er seinen Posten an ihrem Hintereingang und stößt dann langsam zu uns...

Sie klammert sich ganz fest an mich, legt ihren Kopf auf meine Schulter und erstarrt fast, während die Eichel ihres Mannes durch ihre Rosette gleitet. Erst wie sich sein Becken einen Moment lang fest an ihre Pobacken presst, atmet sie ganz tief aus und entspannt sich wieder.

Schön langsam beginnt er nun in ihren Hintern zu bumsen. Ich bekomme jeden Stoß sehr deutlich mit und konzentriere mich nur darauf, das mein Schwanz weiter seinen passiven Wachdienst in ihr verrichtet.

Ihre Krallen bohren sich erneut in meinem Rücken und ihre harten Brustwarzen schlittern bei jedem Stoß über meinen Oberkörper. Immer fester treibt es nun ihr Gatte mit uns. Nur mit Mühe kann ich meine Stellung halten. Dann hält er inne und gibt mir noch einmal die Gelegenheit meine Position zu sichern.

Dann setzt er zum Endspurt an. Bunny stöhnt bei jedem Stoß laut vor sich hin, während sein Zepter immer schneller in ihren Allerwertesten getrieben wird. Nach schier endlosen Minuten kann auch er seine Lady noch zweites mal mit seinem Samen beglücken, bevor er sich einfach erschöpft auf uns Beide fallen lässt.

Wir liegen so noch viele Minuten schweigend aufeinander und streicheln unser Geburtstagskind, bevor wir uns dann schrittweise voneinander lösen...

Mit einem Gläschen Sekt beschließen wir dann den Abend.

Für uns alle war dies die schönste Geburtstagsfeier unseres bisherigen Lebens...

Geschrieben

Schön, das es weitergeht, das nenn ich eine gelungene Geburtstagsfeier.

Geschrieben

saftiges Fötzchen in Sahnesoße


Die aktuellen Frühlingsgefühle lassen auch meinen Spross recht munter sprießen. Schon seit zwei Tagen sind meine Eier bis zum Bersten gefüllt. Ich schaue bereits jedem Rock hinterher und denke nur noch ans Ficken... höchste Zeit, dass ich mal wieder bei meinem Fickpärchen vorbei schaue, die nach viel zu langen 2 Wochen wieder aus dem Urlaub zurück sein sollten.

Ich rufe Bunny an, die gerade erst wieder zu Hause angekommen ist und noch die Urlaubskoffer auspackt. Ich schildere ihr ziemlich ausführlich meine akute Notlage. Selbstverständlich erklärt sie sich auch gleich bereit, mir umgehend beim meinem drängenden Problem behilflich zu sein. Ich solle doch gleich nach dem Büro auf ein intimes Plauderstündchen vorbeikommen.

Ihr Ehemann Rudi muss heute seinem Bruder noch im Garten helfen und ist somit mal nicht dabei. Dies geschehe ihm auch recht, da er ihre körperlich Nähe aufgrund ihrer Tage schon drei Nächte lang verschmäht hat, obwohl sie dabei doch immer in größter Kuschellaune ist, erklärt sie mir noch, als ich schon auflegen wollte.

Schlagartig läuft in meinen Kopf nun gerade eine Szene der “blutigen Kuscheltiere” ab und ich überlege krampfhaft, wie ich aus der Nummer nun wohl wieder herauskomme...

“Du bist aber schon wieder voll verkehrsfähig?”,
frage ich sie ein wenig uncharmant.

“Meine Sackgasse ist eigentlich noch gesperrt... aber für Dich mache ich da gerne eine Ausnahme... oder Du kommst in meinem Hintereingang!”,
verkündet sie mir relativ unbekümmert.

Mein Schwanz reagiert augenblicklich und ich habe wieder reichlich Platz in meiner Hose.

“Du, sei mir nicht böse, ...
 aber ich habe heute tierischen Heißhunger auf ein richtiges schönes saftiges Fötzchen mit herrlicher Sahnesoße und will eigentlich weder ein Blutbad anrichten, noch die Arschkarte ziehen...”,
gestehe ich ihr ehrlich und ziemlich unverblümt!

“Pech gehabt, mein Lieber!
 Es reicht schon, dass sich mein feiger Ehemann trollt, wenn ich meine Launen habe...
 Aber als mein Fickfreund, kannst Du dich nicht so leicht aus der Affäre ziehen!
 Du schwingst jetzt gefälligst die Hufe und in zwei Stunden liegt dein nackter Arsch in meinem Ehebett!
 Ich bin heute schwanzgeil und Du bist jetzt überreif!
 ... und keine Angst, deine Eier sind heute abend vollständig leergefickt!!!”,
erklärt sie mir in einem Tonfall, in dem ich es vorziehe, ihr lieber nicht zu widersprechen.

Frauen und ihre Tage...

Aber da ich zu meiner Fickfreundin in guten und schlechten Zeiten stehe, muss ich da nun durch. Wobei mich auf der einen Seite ihre launische Art und ihr geilen Körper mächtig reizt, es mir aber von den blutigen Aussichten dabei graust.

Kaum das ich geklingelt habe, öffnet mir Bunny auch schon im Bademangel die Türe.

“Na endlich”,
begrüßt sie mich überschwenglich, zieht mich in den Flur, gibt der Türe einen Schubs, lässt den Bademantel fallen und klebt mit ihrer Zunge in meinem Mund an mir, wie eine Klette.

Während wir uns nun richtig begrüßen, taste ich ihren Körper ab und bemerke zu meiner Freude, das sie zumindest noch einen Slip an hat und somit meine Anzughose noch ungefährdet ist. Gute zwei Minuten später hat sie mir diese aber auch schon vom Körper gerissen und zerrt mich weiter durch das Wohnzimmer gleich ins Schlafzimmer.

Vor ihrem ehelichen Ruhelager angekommen, stellt sie mich mit dem Rücken davor und gibt mir auf die Brust einen derben Stoß, so dass ich rücklings auf das Bett falle. Kaum das ich liege, wirft sie sich auf mich und raunt mir ins Ohr:
“Halt mich fest... bitte halt mich einfach nur fest!!!”

Einige Minuten lang räkelt sie sich auf meinem Körper, wir streicheln und küssen uns so intensiv dabei, wie ein frisch verliebtes Paar. Wir genießen beide unsere unverblümte Geilheit aufeinander.

Mein praller Ständer drückt dabei immer wieder gegen ihren Slip. Im Normalfall hätte ich mit ihr schon lange die erste Runde durchgevögelt. Aber auch Sie ergreift zwar immer mal wieder meinem Schwanz, so richtig zur Sache kommt sie aber auch nicht.

Wir schwelgen in unseren Sinnen und ich mache mir keinen Kopf mehr. Es kommt einfach, wie es kommen muss. Bunny ist wirklich überaus anhänglich und verschmust. Wie kann man(n) so eine Frau nur in ihrer Situation alleine lassen, denke ich gerade, als die Wohnungstüre aufgesperrt wird.

Na, da traut sich Rudi aber schon ziemlich früh wieder in die Höhle seiner Löwin, kommt mir spontan in den Sinn. Bunny lässt sich davon überhaupt nicht stören und wir lieben uns einfach weiter.

Sie rutscht auf mir ein wenig höher und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht, so dass ich nichts mehr sehe. Irgend was geht hier wieder hinter ihrem Rücken vor...

Wenn Rudi wieder Hand an mich legt, dann kracht es aber heute gewaltig, denke ich gerade als jemand stillschweigend aufs Bettende steigt.

Gleich darauf spüre ich, wie mein meine pralle Eichel, die zwischen Bunnys gespreizten Schenkeln empor stand, erst umzüngelt und anschließend mit einem lauten Schmatzer in einen Mund gesogen wird.

Kurz darauf spüre ich noch einen intensiven Kuss auf meiner Eichel und vernehme eine bekannte Stimme:
“Hallo, mein hoffnungslos belagerter Cowboy!
 Du brauchst ab jetzt keine Angst mehr zu haben, die Kavallerie ist da...”

Mir fällt wirklich ein schwerer Stein vom Herzen, während Bunny mich einfach nur schelmisch angrinst...

“Du hast mich launiges Weib heute tapfer ertragen und mich nicht im Stich gelassen!
 Da lasse ich Dich doch auch nicht ohne Stich gehen!”,
säuselt sie mir zwischen vielen kleinen Küsschen auf die Lippen.

Mein Schwanz steckt dabei schon wieder zwischen den genüsslich schmatzenden Lippen meiner “Kavallerie”.

“Lass mir auch noch was übrig...”,
raunzt meine verblutende Bunny barsch nach hinten.

“Bereite lieber schon mal dein Fötzchen vor, damit es nachher auch wirklich schön saftig seinen Heißhunger stillt...”,
vernehme ich meine läufige Alpha-Hündin.

Kaum das meine Eichel wieder das Tageslicht erblickt, rutscht Bunny geschwind nach hinten und übernimmt mit ihrem Mund meine Schwanzhoheit.

Gleich darauf schwingen sich zwei herrlich große Titten über mein Haupt und mein Kopf wird von zwei warmen Schenkeln in die Mangel genommen.  Ich kann nur noch ein schnelles  “Hallo Susi!” herauspressen, bevor sich ihr Schlitz auf meine Lippen presst und meine Zunge darin verschwindet.

“Na, mein Süßer,
 ich hoffe mein kleines Fötzchen mundet Dir?
 Jaaahhhh, guuuut, mach mich schön saftig...”,
stellt sie mir die rein rhetorische Frage, da ich mit meiner Zunge in ihrem Fickschlund steckend gar nicht antworten hätte können.

“Beeile Dich, sein Sahnspender explodiert gleich...”,
höre ich meine Schwanzwächterin rufen, derweil ich meine Eier schon mächtig zusammenzwicken muss.

“Bin schon da...”,
vernehme ich meine obere Besitzerin, während sie mir das nunmehr saftige Fötzchen aus dem Mund entreist.

Gleich darauf sitzt Susi auf meinem Sattelknauf und reitet gleich völlig unbarmherzig los. Ihr lüsternes Lächeln blitzt mich wild an. Ihre Hände hat sie fest in ihre eigenen Hüften gestemmt, ihr schneller Schritt fliegt nur so über meinen Knüppel und ihre dicken Titten wippen heftig auf und ab.

Bunny legt ihren Kopf seitlich neben meinen, lächelt mich glücklich an und streichelt mir zärtlich über meine Haare:
“Brav mein Süßer, gleich bist Du von deinen schlimmen Qualen erlöst!”

“Super Susi,
 nimm ihn schön schnell ran!
 Seine prallen Eier müssen dringendst abgefickt werden!
 Lass ihn gleich kommen, er hat schon viel zu lange gelitten...”,
fachsimpeln die Damen über meinen sexuellen Zustand.

“Schon erledigt... er spritzt gerade kräftig in mir ab...!
 Wow, das war aber wirklich dringend notwendig...
 Mein saftiges Fötzchen quillt schon über mit seiner Sahnesoße!”,
höre ich meine Entsamungstechnikerin voller Stolz prahlen, während mein Saft noch in ihren Leib schießt.

Mit ein paar eleganten Beckenschüben holt sie sich noch die letzten Tropfen aus meinen Samenspender ab. Dann lässt sie sich meine “Kavallerie” auf meine Brust fallen und ihre Zunge nimmt meinen sich ihr wehrlos ergebenden Mund in Besitz.

Mein Schwanz schwelgt  in ihrer Scheide noch eine ganze Weile im eigenen Saft, bevor er dann irgendwann tropfnass aus ihr herausflutscht.

Kurz darauf bin ich von zwei äußerst fürsorglichen und anhänglichen Lady’s im Bett eingerahmt, deren streichelnde Hände sich meinen Körper aufgeteilt haben. Sie streiten sich noch nicht mal um meinen schlaffen Schwanz, sondern wechseln sich sehr gefühlvoll damit ab. Es herrscht die perfekte Harmonie im Bett.

“Super das Du es noch rechtzeitig geschafft hast!”,
bedankt sich Bunny bei ihrer Freundin und erklärt dann weiter:
“Viel länger hätte ich ihn und auch mich selbst nicht mehr hinhalten können...
 aber so eine geregelte Nebenrolle ist heute viel mehr nach meinem Geschmack!”

“Ich danke auch Dir, meine allerbeste Freunding!
 Bei Leo herrscht derzeit tote Hose... auch ich bin schon seit ein paar Tagen völlig notgeil!
 Dein Anruf war da die letzte Rettung für mich...”,
antwortet darauf ihre Freundin.

“Danke, das ihr Beide mich so einhellig verplant...”,
kommentiere ich beiläufig und grinse über beide Ohren.

Und ich meine es wirklich ernst! Kann man(n) bessere Fickfreundinnen haben?

Mittlerweile hat sich meine Spermaspritze wieder erneut aufgerichtet und Bunny’s Lippen ziehen sie langsam wieder auf.

Susi streichelt zärtlich meine Brust, gibt mir ein kleines Küsschen und säuselt mir zu:
“Wie willst Du mich denn jetzt ficken?”

Ich überlege kurz:
“Doggystyle, direkt über Bunny als Einführungsbeauftrage!”

Beide schauen mich fragend an und ich weise Beide ein:
“Bunny, leg dich auf den Rücken...
 Susi, Du krabbelst auf allen Vieren über ihr Gesicht...”

Mehr brauche ich den Beiden auch nicht erklären. Ich steige auf Susi auf und stütze mich auf ihren Schultern ab. Bunny liegt unter ihrem Becken und übernimmt die Regie. Mit der einen Hand massiert sie bereits ihren Schamlippen, mit der anderen greift sie sich meinen steifen Schwanz. Zielsicher führt sie uns zusammen.

Kraftvoll stoße ich bis zum Anschlag zu. Susi Titten schlagen sofort nach vorne. Da ich ihre Schultern fest im Griff habe, kommt Sie mir aber nicht aus. Schon nach ein paar Stößen habe ich meinen Takt gefunden.

Ich spüre Bunny’s Finger über ihren Venushügel und meinen Schwanz streifen. In der anderen Hand befindet sich mein praller Sack, denn sie gefühlvoll mitmassiert. Susi geht dabei wieder ab wie ein Zäpfchen. Jeder Stoß wird von ihr mit einem richtig geilen Stöhner quittiert, was auch mich zu immer höherer Fickleistung antreibt.

Bunny’s Hand massiert mich nun richtig kräftig und auch Susi’s Kitzler scheint fest unter ihrer Kontrolle zu sein. Ich verkralle mich in Susi’s Schultern und beginne ihr den Entspurt zu ficken. Ihr Stöhnen weicht nun einem schrillen Lustkreischen. Ich konzentriere mich auf meinen Schwanz und versuche noch jede kleine Sekunde herauszuzögern. Ihr Becken zuckt schon seit einiger Zeit und ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Mit einigen kräftigen Stößen spritze ich tief in ihre Scheide und presse mein Becken gegen ihren Hintern. Auch Bunny drückt nun unbarmherzig meine Eier zu und ich drücke Susi’s Schultern mit aller Kraft gegen mein Becken. Ihr Körper bebt richtig heftig unter mir. Einige Minuten verharren wir alle in diese Stellung und versuchen unsere Atmung wieder in den Griff zu bekommen.

Dann steige ich von meiner geilen Zweithündin und falle neben den Beiden ins Bett...

“Ich habe fertig...”,
kann ich gerade noch erschöpft von mir geben.

Da sperrt die Wohnungstüre erneut. Diesmal ist es Rudi, der kurze Zeit darauf seinen Kopf durch die Schlafzimmertüre spitzt:
“Hallo ihr Drei!
 Ihr sehe, Ihr habt einen geilen Nachmittag miteinander?
 Sehr schön!
 Na, mein Schatz, geht es Dir jetzt wieder besser?
 Soll ich euch einen Kaffee machen?”

“Du feiger Arsch,
 brauchst Dich gar nicht erst jetzt bei mir einschmeicheln...
 Wir haben meine Regel hier gemeinsam gemeistert...
 während Du dich feige aus dem Staub gemacht hast!
 Dafür wirst Du bei unserem nächsten Ficktreffen kräftig büsen!”,
stutzt ihn Bunny gleich zurecht.

Da darf man(n) doch auf das Nächste mal gespannt sein..,

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